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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin (Teil 2)

Teil 2:

...wir saßen den weiteren Abend zusammen, es ging nur um Heiraten und Kinder, die Studienfreundin hatte gerade in den USA geheiratet, am Automaten in Vegas...und ob ich denn was von der Hochzeit dieser vollbusigen Kollegin mit dem Hammerbody gehört hätte....

"Aehm, nicht so viel, Malediven halt, sie hat im Kollegenkreis ein paar Fotos gezeigt, eben alles unter Palmen, ganz hübsch anzusehen, aber es war halt klein, nur die Eltern der beiden dabei. Malediven ist halt teuer, das kann sich nicht jeder leisten, da mal eben hinzufliegen, sowas muss man wirklich wollen."

"Hm, ja, also ohne meine Onkel, die Zwillingsneffen, die Omas und Opas, die besten Freunde aus Schule und Studium will ich das eher nicht, also groß muss es schon sein, notfalls müssen wir alle einladen, wir verdienen ja gut." sagte Silvy.

"Lass uns erstmal schlafen gehen" sagte ich "sowas sollte man alles nicht überstürzen und ich bin ganz schön geschafft, es war ein sehr harter Tag und Du bist die nächsten zwei Tage auf Dienstreise in Paris."

Wir schliefen sexlos ein, Silvy verließ am nächsten Morgen um 5 das Haus, weil sie noch über eine Stunde nach Stuttgart Anreise zum Flughafen hatte. Ich war hellwach, hatte eine gigantische Morgenlatte und dachte die ganze Zeit an das Foto mit Conni.

Ich ging kalt duschen, eiskalt, es half und ich wollte dann auch früh ins Büro. Ich setzte mich an den Rechner, scannte das Foto ein, schnitt Conni elektronisch aus, skalierte es größer und speicherte es ab. Meine Versuchung war groß, aber trotz beginnender Erektion konnte ich mich zurückhalten. Ich schaltete den Rechner aus, zog mich an und fuhr ins Büro, sprang in den Fahrstuhl, dessen Tür sich gerade schloss und fiel fast Conni in die Arme. Die lachte nur und meinte: "so stürmisch kenne ich Dich ja gar nicht und als Frühaufsteher bist Du mir auch nicht bekannt." Wir lachten und ich erklärte, dass meine Freundin früh Richtung Flughafen musste, ich nicht mehr schlafen konnte und die Zeit nutzen wollte, früh anzufangen, um vielleicht später noch die Abendsonne draußen bei einem Glas Wein zu genießen. Conni lächelte und sagte: "wenn Du Lust hast, können wir ja zusammen was trinken gehen, dann zeige ich Dir die restlichen Fotos, ich bin heute auch allein und niemand wartet auf mich." Mein Lächeln wurde breiter und ich konnte nur freudig nicken.

Wir trafen uns direkt in einer kleinen Weinbar gegen 17 Uhr, die Sonne beschien die Weinberge, es war eine sehr romantische Stimmung, es war nicht viel los, wenige Tische nur besetzt, zum Glück kein bekannte Kollege dabei. Conni kam ein paar Minuten nach mir, ihre makellose Haut war immer noch sonnengebräunt und glänzte goldfarben in der Sonne, ihr genial definierter Körper und ihre fraulichen Brüste beeindruckten nicht nur mich, ein paar Herren älteren Semesters schauten zu, wie sie mit eleganten Schritten auf mich zukam, ich aufstand, sie mich in den Arm nahm, ich ihre festen Brüste spürte und sie mir zart auf die Wangen küsste, was ich erwiderte. Ich war so nervös, auch wegen des Publikums, dass ich zum Glück nicht sofort erigierte.

Wir setzten uns, sie bestellte ihren Lieblings-Trollinger für uns beide und ein wenig Käse. Die Bilder, die sie wortreich erklärte, waren wie Schall und Rauch, ich konzentrierte mich auf ihren süßen Mund, ihr bezauberndes Lächeln und diese wirklich atemberaubende Figur. Endlich haben wir den Bilderstapel geschafft. Sie lächelte mich spitzbübisch an und sagte: "Ich hab Bikini-Fotos ja aussortiert, aber Du darfst ruhig ein paar sehen, ist ja nichts Unanständiges, nur eben zu privat, das möchte ich nicht jedem Kollegen und vor allem nicht jeder Kollegin zeigen. Also magst Du oder auch nicht? Deine Entscheidung!"

Ich hielt kurz inne und sagte: "Das ist total lieb von Dir, vielen Dank für Dein Vertrauen. Ich glaube, es ist schöner, real mit Dir hier zu sitzen, als Fotos aus der Vergangenheit anzusehen, auch wenn Du sicher eine atemberaubende Bikini-Figur hast." Sie lächelt, legte ihre rechte Hand auf meine linke und sagte: "Auch dafür mag ich Dich gerne, deine Zurückhaltung und das "Gentleman sein" finde ich nicht nur sehr respektvoll, sondern auch sehr charmant." Sie ließ meine Hand los und wir lächelten uns an, bestellten noch ein Glas Wein und tanken ihn genussvoll bis zum Sonnenuntergang.

Ich brachte Conni noch zu ihrem kleinen Renault-Flitzer, bedankte mich für den schönen Abend und bekam dafür einen langen zärtlichen Kuss auf die Wange und ein zuckersüßes Lächeln. Conni fuhr los und ich stieg in mein überdimensionierten Mercedes-Dienstwagen und machte mich auf den Weg nach Hause, rief Silvy noch an und fragte wie der Tag war, erzählte, dass ich mit einem Kollegen noch auf einen Wein raus war, es aber mehr dienstlich und langweilig war....

Zu Hause angekommen, fuhr ich sofort den Rechner hoch und es kam, was kommen musste, ein massiver Orgasmus mit einer noch massiveren Ejakulation, die mit ein paar fetten Spritzern sogar auf dem Bildschirm landete.....

Ende Teil 2, Fortsetzung bei Gefallen machbar, gerne Lob und Tadel

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