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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin (Teil 3)

Der Herbst nahte, noch ein paar mal bin ich mit Conni in der Mittagspause zum Essen in ein kleines Restaurant gefahren, wo wir ungestört von Kollegen waren. Auch wenn mein Herz vor lauter Gefühlen klopfte, waren es lediglich freundschaftliche Treffen, Wohlfühlmomente, in denen wir uns privat öffneten, viel miteinander lachten und jeder immer mehr von sich preisgab. Ich redete mir ein, dass Conni einfach nur eine gute Freundin geworden ist. Deshalb hatte ich auch den Mut, Silvy eines Tages zu sagen, dass ich Conni wirklich sehr nett finde und es sicher ein schöner Abend würde, wenn wir uns mal zu viert verabreden würden.

Silvy hat mir es glaube ich abgekauft, dass es mir darum ging, einfach neue Leute kennenzulernen, um im Schwarzwald auch menschlich anzukommen.

Tatsächlich trafen wir uns an einem verregneten Abend im September bei einem Mittelklasseitaliener gemeinsam und verbrachten einen mäßig guten Abend. Jan gab sich ziemlich wortkarg und zwischen ihm als Ingenieur und Silvy als Psychologin gab es kaum Themen außer den episch breiten Schilderungen ihrer Hochzeit auf den Malediven, weil Silvy jedes klitzekleine Detail wissen wollte. Zwischen mir und Conni war es auch nicht so locker und fröhlich wie sonst, immer wieder holten wir berufliche Themen heraus, um überhaupt das Gespräch aufrecht zu erhalten. Am Ende sprachen wir gemeinsam über das wirklich mittelmäßige Essen und dass es das nächste mal ein besseres Restaurant werden sollte. Gegen 10 verließen wir das Restaurant, verabschiedeten uns mit Handschlag und fuhren nach Hause. Auf der halbstündigen Fahrt ließ Silvy ihren Unmut heraus: "Ich weiß echt nicht, was Du an denen so spannend findest außer den zugegeben geilen Body von Conni. Die ist ja nicht sonderlich hell und ihr Typ ist der typische Techniker, mit dem kann man ja über gar nichts reden. Ich glaube, da hast Du Dich in was hineingesteigert, was es nicht gibt. Und Du hast mit ihr ja auch nur über Jobzeug gesprochen, das ist wohl ein bisschen zu wenig für Freundschaft. Gib doch einfach zu, dass Du auf sie stehst und ich Dir nicht mehr genüge!"

Ich schluckte ein wenig und versuchte, die Situation zu retten:"Ich gebe zu, dass Jan heute ziemlich zugeknöpft war, auf dem Sommerfest der Firma hatte ich einen anderen Eindruck von ihm, vielleicht muss er sich noch ein wenig warmlaufen, keine Ahnung. Und wenn Du über Conni sprichst: ja klar hat sie eine tolle Figur, das sieht ja jeder, aber es sind - wie Du gesehen hast - eben die beruflichen Themen, die unser Miteinander bestimmen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Im Übrigen fände ich es gut, wenn Du sie nicht als dumm hinstellen würdest. Das ist sie nicht, sonst würde ich nicht gerne mit ihr zusammenarbeiten."

Silvy legte den Kopf an meine Schulter und sagte selbstzweifelnd: "ich habe nicht das, was sie einem Mann bieten kann und ich habe doch nur Angst, dass Du mich für sie verlässt."

Ich entgegnete barsch:" So ein Unfug, wir lieben uns doch und die beiden sind frisch verheiratet, das ist doch eine völlig absurde Geschichte, die Du Dir zusammenspinnst."

Wortlos fuhren wir weiter nach Hause, machten uns einen guten Wein auf und schauten einen der üblichen Krimis auf dem ersten. Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett, ich ergriff die Initiative, wollte Silvy zeigen, dass ich sie begehre. Zunächst widerwillig und unter Hinweis, dass der Wecker früh klingeln werde, hatten wir Sex. Ich zog alle Register, aber wir blieben bei der Missio. Ich spürte, dass ich zwar sehr hart war, aber noch meilenweit von einer Ejakulation entfernt. Ich dachte an Conni, ihre vollen Brüste, ihren knackigen Po und ihren flachen Bauch und stieß immer heftiger in Silvy, explodierte mit einem riesigen Schwall Sperma tief in ihr und war fast atemlos. Silvy hatte wie so häufig keinen Orgasmus, drehte sich unter mir weg, hielt sich die Hand vor ihre massiv besamte Muschi und meinte etwas abschätzig:"na dann muss ich nochmal ins Bad, hätte ich die Pille endlich abgesetzt, hätte es ja einen wirklichen Sinn gehabt."

Ziemlich sauer drehte ich mich zur Seite und schlief erschöpft ein, merkte nicht einmal, wie Silvy zurück ins Bett kam.

Die Tage vergingen, das Wetter wurde immer mieser und die Abende zu Hause waren der ewige Trott, kochen, Küche aufräumen, Fernseher an, irgendeinen Kitsch schauen oder einen austauschbaren Krimi. Die Wochenenden wurden auch immer eintöniger, im Hochschwarzwald lag schon viel Schnee, wir kamen kaum raus. Die einzige Abwechslung war die Arbeit und ab und zu ein Plausch mit Conni, die sich auch über das Wetter beschwerte und immer wieder sagte, wie schön die Zeit war, als wir nett draußen gesessen und gegessen haben. Ich fand mich damit ab, dass mit dem Sommer auch diese kleinen Auszeiten nun vorbei sind. Ich hasste den Winter noch mehr. An einsamen Abenden schaltete ich den Rechner an, schaute auf die unbeschreiblich geile Figur von Conni und machte es mir.

Kurz vor Weihnachten stand Conni bei mir im Zimmer, wirkte ziemlich nervös. Ich bot ihr einen Platz an und sie setzte sich elegant auf den Besucherstuhl. Sie platze heraus:"Ich muss Dir etwas sagen und ich möchte nicht, dass Du es wieder aus anderer Ecke erfährst: Ich bin schwanger!"

Ich schluckte und versuchte, ein fröhliches Gesicht aufzusetzen: "Das ist doch toll, das freut mich sehr für Euch, aber ich werde Dich natürlich vermissen, wenn Du in der Babypause bist. Danke Dir auf jeden Fall sehr, dass Du es mir sagst." Conni lächelte und entgegnete:"Ich bin ja nicht aus der Welt und lass uns doch einfach ab und zu telefonieren, wenn ich weg bin, ich will ja wissen, was hier so läuft und ich habe ja noch 4 Monate, bis ich in den Mutterschutz gehe."

Sie stand auf und ging, ich schaute ihr nach, sah ihren traumhaft süßen Po und machte mir bewusst, dass nunmehr alle Träumereien verflogen sind.

Ende Teil 3, Fortsetzung bei Gefallen machbar, gerne Lob und Tadel

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