Die unerreichbar Kollegin (Teil 5)
Endlich wieder zu Hause. Wir räumten die Sachen aus dem Auto, machten uns eine schnelle Pizza und saßen wie immer vor der Glotze. Silvy kuschelte sich bei mir ein, während wir einen ihrer Lieblingskitschfilme sahen. Ich hätte fast jeden Dialog mitsprechen können, so häufig haben wir diesen Schmalz schon gesehen. Silvy schien es aber zu inspirieren, sie ließ ihre rechte Hand über meine Brust gleiten und erreichte meinen Hosenstall. Mein Penis reagierte auf ihre zärtlichen Bewegungen, aber nicht so heftig wie sonst. Ich war maximal unentspannt, wollte das jetzt nicht. Ich gab ihr einen Kuss und sagte "Schatz, ich bin nach 700 km Autobahn einfach zu kaputt, sorry, ich glaube, ich gehe jetzt noch duschen und dann ins Bett. Bitte sei nicht böse."
Silvy wandte sich kommentarlos dem Fernseher zu und sagte "Gute Nacht". Ich ging ins Bad unter die Dusche und dachte an Conni, die ich morgen endlich wiedersehen würde. Sie ist unerreichbar, aber in meiner Fantasie würde ich ihre süßen Lippen küssen, ihre prallen Brüste mit meinen Händen liebevoll massieren, vielleicht würde ihr meine heftige Erektion gefallen, sie meinen Schwanz streicheln und mir zuflüstern...tue es endlich, ich möchte dich so lange schon spüren....mein steinharter Schwanz drang in ihre superenge Muschi ein, ich fasste ihre Brüste fest und stieß zu....binnen Sekunden ergoss sich mein Sperma in meine Hand, ich sah meinen hochroten Kopf im Spiegel und wusste, dass das alles falsch war, alles....
Ich fühlte mich wie ein kleiner Wichser, dessen schönste Sexerlebnisse nur in seiner Fantasie existierten. Ich war Spätentwickler, hatte meinen ersten Sex mit 20, die erste feste Freundin mit 23, ich stellte mir die Frage, was ich mir eigentlich einbilde. Vor meinem geistigen Auge sah ich Jan, muskelbepackt, durch und durch sportlich und auch sicher gut bestückt, wie er Conni in allen möglichen Stellungen zum höchsten Glück vögelt, was habe ich dagegen schon zu bieten?
Ich ging ins Bett, schlief unruhig und fuhr am nächsten Tag mit gemischten Gefühlen ins Büro.
Gegen 10 ploppte eine Bildschirmnachricht auf: "auf einen Kaffee in der Kantine? LG Conni" - ich bestätigte sofort und traf Conni in der Kaffeeecke. Ihr Bäuchlein war schon etwas zu sehen, aber völlig unübersehbar war ihr strahlendes Lächeln, als sie mich entdeckte.
"Wie schön, darauf hab ich mich nach diesen Familiendramen echt gefreut" sagte sie leise. Ich entgegnete: " Dramen waren es bei mir nicht, aber es ist gut, dass das jetzt erledigt ist und ich habe mich auch sehr auf heute gefreut" und zwinkerte ihr zu. "Jan steht nie auf meiner Seit, wenn es Streit mit seiner Familie gibt, daran hat sich auch durch die Hochzeit und die Schwangerschaft nichts geändert. Ich dachte immer, dass uns das enger zusammenstehen lassen würde und na ja, die Gans war nur die Spitze des Eisbergs, ich will Dir gar nicht mehr dazu sagen. Ich bin froh, dass die Verwandtschaft auf seiner Seite 100 km weg ist und ich dir erst wieder zum Geburtstag des Schwiegervaters im März sehen muss."
Ich nickte verständnisvoll und sagte:" ich hätte zu gerne mit Dir telefoniert oder wenigstens geschrieben, um Dir beizustehen, aber das hätte massiven Hauskrach gebracht, sei Dir aber ganz sicher, dass ich an Dich gedacht habe". Conni nickte verständig und erwiderte: "Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich Dir die SMS sende, aber ich glaube, dass Du der einzige Mensch in meinem Umfeld bist, der sie in der Tiefe verstanden hat. Es geht ja nicht um diese lächerliche Gans, sondern darum, dass ich mich in Jans Familie sehr alleine und von Jan alleine gelassen fühle." Ich hätte am liebsten ihre Hand gehalten, aber mich angesichts der Kollegen im Umfeld natürlich nicht getraut. Ich habe nur genickt und gesagt: "Ihr müsst Euren Weg zu zweit suchen und die sonstige Familie versuchen, ein wenig zurückzudrängen. Vielleicht wird auch alles gut, wenn Euer Kind erst einmal auf der Welt ist..."
Conni nickte etwas unsicher und sagte "vielleicht".
Wochen und Monate gingen ins Land, Connis Bauch wurde immer praller und ihre ohnehin beachtlichen Brüste wuchsen zusehends mit, ich glaube, noch nie eine so beeindruckende und erotische schwangere Frau gesehen zu haben. Jeden Tag wurde sie noch schöner, aufregender und anziehender. Ich wachte in Gedanken an sie häufig morgens mit massiver Erektion auf, masturbierte inzwischen ohne auf das Foto zu schauen häufig am späten Abend und ging mit zärtlichen und erregenden Gedanken an sie ins Bett. Der Sex mit Silvy schlief fast ein, aber es schien sie auch nicht so sehr zu stören, sie hatte ohnehin den Abschluss ihrer Promotion vor der Nase und alles andere im Kopf.
Zwei Wochen bevor Conni in den Mutterschutz ging, kam sie in mein Büro. Ich musste lächeln, ihr Bauch war wie eine Kugel, die Brüste so prall und schwer, dass ihr BH größte Not hatte, sie zu halten, im Übrigen war sie schlank und sportlich wie immer. Sie lächelte zurück und sagte: "Ich werde mich von den Kollegen mit einer Runde Kuchen und Kaffee am letzten Tag verabschieden und Du bist natürlich herzliche eingeladen. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns noch einmal zu zweit auf einen Drink vorher sehen könnten - natürlich ohne Alkohol." Sie lachte entwaffnend und ich sagte: "Ja klar, nichts lieber als das, wie sieht es denn nächste Woche aus? Da ist SIlvy ohnehin auf einem Kongress in Barcelona. Ich würde mich so freuen, Dich einladen zu dürfen." strahlte ich. Sie erwiderte: "Dann Mittwoch? Jan ist da bei seinen grauenvollen Eltern und ich habe Geburtsvorbereitungskurs, den ich aber schwänzen kann." Sie zwinkerte mir zu. Ich grinste zurück und nickte.
Wir trafen uns in einer kleinen Bar, Conni sah umwerfens aus, hatte eine knallenge weiße Jeans an und trug einen recht grobmaschigen Wollpullover, der sich eng an ihre prallen Brüste schmiegte und dennoch ihren Bauch ein wenig kaschierte. Wir umarmten uns innig, ich werde den Druck ihrer unfassbar schönen und großen Brüste an meiner Brust nie vergessen. Ich war aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Date...
Wir bestellten alkoholfreie Drinks, dem Barkeeper stand fast der Mund offen, als er Conni wahrnahm, ich war irgendwie stolz mit so einer bezaubernd schönen Frau unterwegs zu sein, auch wenn es nur für einen kurzen Abend ist.
Wir redeten viel über alles und nichts, lächelten uns gegenseitig fortwährend an. Es lag ein Knistern in der Luft und ich konnte meine Augen fast nur dann von ihren wundervollen Brüsten weglocken, wenn sie mit ihren süßen Lippen sprach und lächelte. Ich nahm ihre Hand, sah ihr tief in die Augen und sagte leise: "Ich danke Dir für diesen zauberhaften Moment. Es ist mir eine Ehre, ihn mit so einer wunderschönen Frau erleben zu dürfen." Sie erwiderte fast unhörbar: "so etwas schönes hat mir noch nie jemand gesagt und erst Recht nicht, seit ich schwanger bin. Ich bin nur noch die Kuh, die das Kalb zur Welt bringen soll, aber ich will Dich damit nicht langweilen, ich habe mich ja so entschieden und da muss man durch. Ich muss jetzt auch los, Jan ruft mich bestimmt gleich an und will wissen, wie der Kurs war. Melde Dich einfach mal, wenn ich die Geburt hinter mir habe, zu Hause ists sicher langweilig."
Sie gab mir einen zarten Kuss auf die Wange und verschwand.
Ich war ziemlich irritiert und dachte an sie, die ganze Zeit, auch zu Hause. Ich trank viel zu viel und schlief fertig und traumlos auf dem Sofa ein.
An ihrem letzten Tag kam ich nur kurz zu ihrer Abschiedsrunde, hielt eine kurze Rede und entschuldigte mich wegen eines dringenden Termins.
Ende Teil 5, Fortsetzung bei Gefallen machbar, gerne Lob und Tadel
Rob111_
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