Die unerreichbare Kollegin (Teil 6)
Ich war ein weiteres mal enttäuscht, ich war auf einer Veranstaltung in München und bekam eine SMS von meiner Assistentin Olga, dass Conni entbunden hat, ein gesunder Junge.
Ich hätte das natürlich lieber von Conni direkt gehört und war fast ein wenig sauer, dass es wieder der Flurfunk war, aber nun.
Abends im Hotel gegen 21 Uhr klingelte das Telefon. Conni war mit schwacher Stimme dran, sie war kurz angebunden, sagte nur: "Jan hat es wohl schon allen erzählt, aber ich wollte es Dir gerne persönlich sagen, dass ich nach 11 Stunden mein Kind geboren habe, erst sah alles ganz gut aus, dann wurde es doch ein Kaiserschnitt, ich bin komplett gerädert und freue mich nur noch darauf, dieses Krankenhaus verlassen zu können." Ich war ganz professionell, beglückwünschte sie und fühlte mit, dass es so eine Tortour war. Viel mehr konnte ich nicht sagen, aber ich war sehr gerührt, dass sie mich anrief.
Ich weiß gar nicht warum, aber als wir aufgelegt hatten, rannen mir Tränen aus den Augen, es war einfach zu bewegend.
Am nächsten Tag war ich Abends wieder zu Hause, Silvy kam heim und wir aßen zu Abend, die Glotze lief im Hintergrund. Ich konnte irgendwie nicht anders und berichtete, dass Conni einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hatte. Silvy strahlte und sagte: "das ist doch mal eine tolle Nachricht, auf den Tag würde ich mich ja auch freuen, wie Du weißt. Wollen wir sie nicht im Krankenhaus besuchen und ein paar Blumen vorbeibringen?"
Ich bekam fast Schnappatmung, konnte nur nicken und sagte: "na klar, das gehört sich ja so."
Am übernächsten Tag fuhren wir zusammen ins Krankenhaus, ich hatte einen riesigen Blumenstrauß dabei. Die Schwester war sehr nett und geleitete uns zum Zimmer von Conni, in dem sie alleine lag. Sie strahlte, als sie uns durch die Tür kommen sah. Ich strahlte auch erst, sah dann aber, dass sie ihr Neugeborenes an ihrer linken Brust hatte. Zufrieden nuckelte der Kleine an Mamis stark geschwollenem Nippel und ich war mehr als beeindruckt von diesem wirklich prachtvollen Milchbusen. Ich errötete. Silvy bekam es mit und gab mir einen Seitenhieb: "Für uns Frauen ist es das Natürlichste auf der Welt, ein Kind zu säugen, schaue nicht so verschämt drein." Ich riss mich zusammen. Wir führten ein "neutrales" Gespräch mit Conni über den Verlauf der Geburt etc. Ich war froh, als wir wieder raus waren.
Der Abend bei uns zu Hause verlief langweilig wie üblich. Immer wieder fing Silvy an, dass sie auch gerne so ein süßes Baby hätte. Sie nestelte - völlig ungewöhnlich für sie - an meiner Hose herum, holte meinen halbharten Prügel auf dem Sofa heraus und nahm ihn in den Mund, diesmal wie nie zuvor engagiert. Sonst saugte sie nur die Eichel, um schnell genug einen Rückzieher machen zu können, wenn die Sahne sprudelt. Diesmal gingen ihre Lippen fast bis zur Hälfte meines nun brutal erigiertem Prügels. Ich stöhnte, wurde sehr geil, zog ihr das Shirt über den Kopf und fasste ihre kleinen festen Brüste. Ich liebte ihre dunklen prächtigen Knospen und zwirbelte sie. Ich fasste unter ihren Rock, drückte meine Hand in ihren Slip und spürte ihre Nässe. Ich riss ihr den Slip herunter, sie half, streifte ihn sich komplett ab. Sie ließ ihre Lippen von meinem steinharten großen Schwanz ab, drehte sich zu mir, hob ihr rechtes Bein über mein linkes. Sie griff meine gewaltige Erektion, ließ sie durch ihre behaarte Muschi gleiten. Ich spürte, wie meine knallharte Eichel in sie eindrang, ihre nassen äußeren Lippen schmatzend an ihm entlangfuhren. Ich fasste ihren etwas prallen Po, zog sie noch weiter zu mir, drang vollständig in sie ein, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Meine Hand striff über ihren Rücken, ihr Oberkörper neigte sich zu mir, bis ich an ihren stark erigierten Nippeln saugen konnte. Ich hatte Bilder im Kopf, wünschte mir so sehr, an Connis großer Milchbrust zu saugen und fickte Silvy immer fester und tiefer.
Sylvis Honig tropfte immer mehr, ich biss fast in ihre steinharten Nippel, griff immer wieder fest in ihren Hintern und dachte an Connis Knackpo. Dirtytalk war mit Silvy nicht zu machen, aber sie war geil wie selten und schrie fast: "mach mir auch ein Baby, dann gibts auch mehr Busen..."
Ich hörte kaum zu, dachte an Conni, ihre vollendete Figur, ihre prallen Milchbrüste, saugte Silvys Nippel tief ein und explodierte brutal in ihrer Muschi bis meine Eier wehtaten. Sylvi kam bei den letzten Zuckungen tief in ihr auch gewaltig, umschlang meinen Hals, küsste mich und sagte: "siehste, mit mir ein Kind zu machen, macht uns doch beide heiss..."
Mein Großer wurde sehr klein, fiel aus ihrer Muschi, Sperma floss nur so aus Silvy heraus, auf meine Hose, aufs Sofa. ich griff ein Tempo und reichte es ihr. Ich ging ins Bad.
Immerhin, dachte ich, mal aufregender Sex nicht in Missio und im Bett, sie ist gekommen und mein Abgang war aller Ehren wert. OK, gestand ich mir ein, in Gedanken habe ich Conni gefickt. Das muss aufhören, ich konnte Silvy ja nicht mit solchen Gedanken betrügen.
Ich schrieb Conni nicht mehr, der Sex mit Silvy wurde etwas spannender und wir einigten uns darauf, dass sie im nächsten Sommer die Pille absetzen sollte.
Das wars also, oder?
Lasst gerne Kommis da, wenn es weiter gehen soll.