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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin (Teil 7)

Monate gingen ins Land, ich hatte Conni fast verdrängt, die Beziehung mit Silvy lief besser, auch der Sex mit ihr, nicht traumhaft, aber OK, An einem schönen Frühlingstag erhielt ich eine SMS von Conni: " hey, wie gehts Dir? Mama zu sein, kann stressig und langweilig sein 😉 Ich hätte Lust, mal was anderes zu erleben als nur die vier Wände, den Kinderarzt und die Küche. Wollen wir mal was unternehmen? LG Conni"

Ich musste nachdenken. Natürlich nichts lieber als das, aber wenn es mit Silvy gerade ganz gut läuft und ich Conni annähernd erfolgreich aus meinem Hinterkopf verbannt hatte?

Ich rief sie an, es tat gut, ihre Stimme zu hören. Es war wie früher, wir scherzten und lachten, sie schilderte mir das Mutter-Dasein und wir vereinbarten, dass wir mal einen späten Nachmittag ausmachen, um ein Tour aufs Land zu machen. Jan würde auf den Kleinen aufpassen und wir könnten ja nett was essen gehen. Drei Tage später, Silvy war auf Dienstreise holte ich sie zu Hause ab. Jan öffnete die Tür, ein komischer Moment. Er sagte: "Madame langweilt sich, aber ist ja OK, ich gehe ja auch mal mit Kumpels raus und ich weiß ja, dass Ihr Euch gut versteht." Ich nickte und bedankte mich überschwänglich.

Conni kam zur Tür, ich konnte fast nicht hinschauen. Sie sah atemberaubend aus.

Elegante Pömps, eine knallenge 7/8 Hose in einem zarten Flieder, darüber ein seidiges Top, das die Spitze ihres BH erkennen ließ. Eine Mischung aus Eleganz und purer Erotik. Jan schaute sie kritisch an. Conni sagte flapsig:"schau nicht so, Du hast mir die Sachen gekauft und ich habe jetzt viel zu selten Gelegenheit, die mal auszuführen.

Jan schaute skeptisch, ich sagte, dass wir den Ausflug auch lassen können, wenn es nicht passt. Jans robuste Art kam wieder durch: "nee, macht mal, jetzt ist alles organisiert und wer will schon was mit ner jungen Mutter anfangen." Er ließ seine Muskeln spielen und schaute mich ein wenig von oben herab an. Ich nickte und sagte: "Wir gehen einfach nur nett essen und was trinken und ich freue mich drauf."

Conni strahlte und sagte "ich auch". Wir gingen zusammen die Treppe runter, setzten uns in meinen frisch gewienerten Mercedes-Kombi und fuhren los. Quer durch den Schwarzwald zu einem Restaurant, das sehr gut war. Wir aßen und hatten einfach Spaß, es war so locker wie schon immer, ich schaute sie dennoch immer wieder mit liebevollen Blicken an, sie war so bezaubernd schön, wie ich es mir in Träumen kaum ausmalen könnte.

Sie schaute auf die Uhr und meinte, dass wir bald los müssen, sie mir noch etwas schönes in ihrer Heimat zeigen will, bevor sie wieder nach Hause muss.

Ich zahlte, wir gingen zum Auto, stiegen ein. Sie gab mir einen zarten Kuss auf die Wange und bedankte sich für die liebe Einladung. Ich lächelte unsicher. Wir fuhren los. Die Straße wurde etwas huckelig, aus dem Augenwinkel sah ich ihre vollen Brüste wippen. Sie zeigte auf einen kleinen Parkplatz abseits der Straße und auf das sich darunter ausbreitende Tal. Wir hielten an und stiegen aus. Es war ein atemberaubender Blick und wir lächelten um die Wette.

Sie nahm meine Hand und sagte: "Vielen Dank für die wunderschöne Auszeit mit Dir, ich genieße sie sehr, ich hoffe, Du auch." Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schaute in ihr wunderschönes Lächeln, sie küsste mich zart auf meine Lippen, ich zog sie an mich, spürte ihren durchtrainierten straffen Körper, ihre vollen Brüste. Es war wie ein Zauber. Unsere Lenden pressten sich fest aneinander, meine Hände gleiteten auf ihren megaknackigen Po. Ich hatte eine massive Latte wie selten zuvor. Unsere Zungen fanden sich, sie schmeckte so gut, meine Erektion ging fast bis zum Gürtel.

Sie ließ von mir ab und sagte: " Ich glaube, dass wir es beide wollen - schon lange - dann sollten wir uns diesen Wunsch erfüllen. Aber ich sage gleich: Das ist eine einmalige Sache, ich habe keinen Bock von Jan verprügelt zu werden." Ich nickte mit hochrotem Kopf.

Wir schauten uns an, gingen zum Kombi, ich legte die Rückbank um, wir stiegen ins Heckabteil. Conni zog sich das Seidenoberteil aus, ihre Brüste im edlen Dessous schauten noch schöner aus als ich es mir je hätte ausdenken können. Sie öffnete den BH, ließ sie schwingend in Freiheit. Man sah, dass sie ein Kind gesäugt hat, aber das machte sie noch schöner. Ich küsste sie zärtlich. Conni stöhnte leicht und sagte: " Ich würde mir so viel Zärtlichkeit und BEwunderung von meinem Mann wünschen, aber der ist aus grobem Holz".

Wir zogen uns die Hosen aus, meine Latte war unfassbar hart. Sie lächelte und rieb ihn. Ich zog ihr den String aus, eine wunderschöne zarte Muschi erschien mir im Abendlicht, gnaz blank rasiert bis auf einen bezaubernden dunklen Landingstrip. Ich streichelt darüber, konnte mein Glück kaum fassen, das mit dieser bezaubernd schönen Frau erleben zu dürfen. Leise sagte sie: " wir haben leider nicht soviel Zeit, wie ich mir wünschen würde, entschuldige bitte."

Conni gleitete auf mich, ich fasste ihre Traumbrüste, ihren süßen knackigen Po, ihre sportlichen Beine. Wie in Trance spürte ich ihren Landingstrip über meine noch nie so dagewesene Erektion gleiten. Sie griff meinen Schwanz, führte ihn an ihre Muschi, ich schaute sie überglücklich an und spürte, wie ihre enge Prinzessin sich über mein pralles Gemächt stülpte. Ich hatte so ein Gefühl noch nie erlebt. Ihr Becken kreiste. immer tiefer drang ich in ihr Heiligtum vor. Ich massierte ihre Brüste, schaute dabei in ihre schönen braunen Augen. Ihre Säfte flossen nur so, ihre Bewegungen wurden schneller. Sie hielt sich den Mund zu und verdrehte die Augen, kam zitternd und heftig, ihre Muschi zuckte nur so. Es gab kein zurückhalten. Ich spürte es kommen, meine Eier krampften, ich rang nach Luft, meine Ejakulation war brutal, ich konnte die Schübe nicht einmal zählen, so schnell spritzen sie heraus. Conni ließ sich auf mich fallen und küsste mich...sagte:"ich habe viel dazu geträumt, aber dass es so wunderschön sein würde, konnte ich mir nicht im Ansatz vorstellen".

Conni machte sich notdürftig sauber, wir zogen uns an und fuhren wortlos so schnell es ging, um sie zu Hause abzuliefern, wir waren fast eine Stunde zu spät.

Ende Teil 7, sagt gerne, ob es weitergehen soll. Dieser Teil 7 war das aufregendste sexuelle Erlebnis meines Lebens jedenfalls. Er ist 95 % an der Realität dran.

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Rob111_

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FrankyW Avatar

FrankyW 21.07.2024

Einfach geil

Kurti5 Avatar

Kurti5 17.07.2024

Tolle Fortsetzung endlich ist dein Traum wahr geworden sie zu Ficken.