Die unerreichbare Kollegin (Teil 8)
Teil 8
Wir sprachen nicht viel, es war schon dunkel und ich musste mich auf die Straße konzentrieren. Ein paar Straßen vor ihrem Haus bat Conni mich, kurz anzuhalten. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte ein wenig ängstlich: "Drück mir die Daumen, dass das nicht auffliegt, sonst bekomme ich maximalen Ärger mit Jan." Ich nickte nur und fuhr sie dann zu Hause vorbei und dann weiter zu einer Tankstelle, um die Fenster innen abzuledern. Sie waren beschlagen und verschmiert von unserer beider Atem.
Beim Putzen wurde mir so richtig klar, was gerade passiert war. Ich fuhr nach Hause und schrubbte mich unter der Dusche, wusch die von Sperma und Muschisaft verfleckte Unterhose und dachte an Conni und ob sie es verheimlichen konnte. Die Nacht verlief unruhig, ich dachte an Silvy, ob sie was merken könnte und an Conni, ob sich das je wiederholen würde, ob es ihr gefallen haben könnte, ich schließlich recht schnell gekommen bin, ich überhaupt ein guter Liebhaber bin. Mit derartigen Selbstzweifeln wachte ich auch auf, fuhr unmotiviert ins Büro. Am Nachmittag hatte ich mit einem Kollegen noch einen Auswärtstermin. Er redete ziemlich viel, ich hörte kaum zu. Ich ertappte mich dabei, dass ich das Lederlenkrad streichelte und dabei an Connis zarte Haut dachte.
Gleichzeitig machte ich mir Sorgen um sie. Sie wollte sich melden, aber ich hatte noch keine Message von ihr. Gegen 17 Uhr kam sie: "Können wir gegen 18 Uhr tel? Ich rufe dann an, wenn es bei Dir geht". Ich schrieb schnell zurück, dass das passt und war sehr aufgeregt, was da kommt. Mit zittrigen Fingern nahm ich ihren Anruf an. Sie sagte: "Hi, ich habe nicht viel Zeit, aber ich hatte ja versprochen, dass ich mich melde." Ich schluckte und ahnte nichts Gutes. "Es war knapp, sehr knapp. Aber außer ein paar blauen Flecken am Oberarm ist nichts passiert. Er war mächtig sauer, dass ich so spät war und wollte mich zur Rede stellen, aber ich habe ihm gesagt, dass wir halt ewig aufs Essen gewartet haben und wir uns verquatscht haben bei der Rückfahrt, nicht aufs Navi gehört haben und deshalb die falsche Abfahrt genommen haben. Ob er das glaubt, weiß ich nicht. Er ist halt mega eifersüchtig und hat mich angeschrien, dass er mir nicht über den Weg traut. Dann wollte er auch noch Sex. Zum Glück ist der Kleine aufgewacht von der Schreierei und ich konnte mich aus der Affäre ziehen." Au Mann, dachte ich nur, was für ein Drama und ich bin Teil der Ursache, ich bekam ein mega schlechtes Gewissen, sagte: "Das tut mir alles so leid, ich wünschte, ich könnte das Rad der Zeit zurückdrehen."
Stille
Sie sagte:"Würden wir das Rad zurückdrehen, wäre ich um diesen gigantischen Sex beraubt, das fände ich schon schade. Hat es Dir nicht gefallen?" Ich schluckte, wusste nicht richtig was zu sagen, aber ich konnte das ja auch nicht so stehen lassen: "Aehm, nun, ja, also .... es war unfassbar schön, Dich so zu spüren und ... ich hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus...". "Ich auch nicht", sagte sie. "Aber das kann natürlich auch am Reiz des Neuen, des Einmaligen und natürlich des Verbotenen gelegen haben. Wenn Du magst, sollten wir es nochmal probieren, ob das immer so schön ist." Ich war mir unsicher, schluckte, wusste, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche und musste dennoch an Silvy denken.
"Ja klar, aber nicht, dass Jan doch dahinter kommt, das würde ich mir nie verzeihen." Sie lachte und meinte, dass das ihr Thema sei und ich mir darüber nicht den Kopf zerbrechen sollte. "was machst Du nächsten Donnerstag Nachmittag? Meine Mutter ist hier und Jan hat noch einen Workshop mit Abendessen, der ist sicher nicht vor 10 am Abend da. Ich könnte ab ca 16 Uhr. Suche uns einfach ein Plätzchen, wo wir ungestört sind und warte auf mich dort, wo wir uns verabschiedet haben." Ich sagte natürlich sofort zu, ohne in meinen Kalender geschaut zu haben." Conni musste auflegen, weil Jan nach Hause kam. Mit verschwitzten und zittrigen Fingern legte ich das Handy zur Seite.
Silvy kam nach Hause und erzählte in einem fort über den tollen Kongress, dass sie tolle Gespräche hatte und sie einen neuen Kollegen dort getroffen hat, der - wie ich - total USA-affin ist und auch leidenschaftlicher Jogger ist, sie uns mal miteinander bekannt machen muss. Ich sagte zu allem ja und amen, dachte zwischendurch immer wieder an Conni und daran, dass ich noch nie fremdgegangen war. Zum Glück war Silvy müse und wir gingen ins Bett. Ich konnte kaum einschlafen.
Der Donnerstag rückte näher, ich hatte stundenlang nach einem Hotelzimmer recherchiert, Silvy gesagt, dass ich mit meinem Chef noch eine späte Besprechung habe, sie ruhig schon ins Bett kann, es sicher 10 oder noch später werden könne.
Ich hatte endlich ein Hotel gefunden, nicht zu klein oder zu groß, etwas abgelegen, aber nicht zu weit draußen..ich wartete kurz vor 16 Uhr am vereinbarten Treffpunkt. Es wurde 16 Uhr, 16.15, 16.30...keine Nachricht.
Um 16.40 sah ich Conni schnellen Schrittes um die Ecke kommen, diesmal sehr casual, Jeans, Sweatshirt, Ballerinas. Ich öffnete die Tür von innen, sie schwang sich ins Auto, sagte einfach nur: "fahr los, sorry, der Kleine wollte nicht schlafen und meine Mutter wirkte überfordert. Und auch sorry für mein Outfit, ich bin heute mit einer Freundin aus der Krabbelgruppe verabredet, da trägt man wohl keine Spitzendessous und ein heisses Abendoutfit. Ich habe meiner Mutter gesagt, dass sie Jan nichts davon sagen soll, weil er die nicht abkann und es völlig doof findet, sich mit Leuten aus der Krabbelgruppe abzugeben." Sie lachte.
Wir kamen nach 20 Minuten Fahrt am Hotel an, ich parkte den Wagen in einer Nebenstraße. Ich war höllisch aufgeregt, hatte sowas Perfides noch nie gemacht. Ich bat Conni, noch im Auto zu bleiben, ich Ihr die Zimmernummer schreibe und sie dann nachkommen soll. Ich ging zur Reception, unterschrieb den Meldezettel mit falschem Namen und Adresse, zahlte das Zimmer bar im voraus und ging hoch, schrieb Conni die Zimmernummer, holte aus meiner Kühltasche eine Flasche Champagner und zwei Gläser, stellte sie auf das kleine Tischchen in dem etwas zu rustikal eingerichteten Zimmerchen und schenkte ein. Einen Kühlschrank gab es nicht, der prickelnde Inhalt der Flache war schon etwas zu warm.
Es klopfte an der Tür, mein Herz schlug bis zum Hals, ich öffnete. Vor mir stand eine strahlende Conni, die sagte: "Willst Du mich nicht reinlassen? Darum ging es doch wohl bei dieser verdeckten Operation des Herrn Geheimagenten", sie grinste. Ich riss dir Tür auf, sie trat ein und ich knallte die Tür viel zu fest zu. Ich deutete unsicher auf den kleinen Tisch und entschuldigte mich, dass der Champagner viel zu warm ist. Conni winkte ab, meinte, dass das jetzt nicht so wichtig sei, nahm ein Glas und gab mir das andere. Wir küssten uns lange und verlangend, stießen an. Conni lächelte und meinte, dass sie es sehr stilvoll findet, dass ich an ein gutes Getränk gedacht habe, es bei Jan höchstens ein Bier für ihn geben würde.
Sie stellte das Glas ab, nahm auch meines mir aus der Hand, drückte sich an mich, legte den Kopf an meine Schulter und sagte: "seit Tagen habe ich mich auf diesen Moment gefreut und an nichts anderes gedacht, lass uns die Zeit nutzen." Ich spürte ihre Hand an meinem Hosenstall. Ich war wieder einmal in Sekunden steinhart. Conni ging vor mir auf die Knie, schaute mich lächelnd von unten an, öffnete den Zipper und holte meinen Prügel heraus, streichelte ihn sanft, lächelte noch mehr und umschloss die Eichel mit ihren bezaubernden Lippen. Ich spürte ihre Zunge, wie sie geschickt an meinem Bändchen spielte. Ich war so höllisch aufgeregt, hatte einen knallroten Kopf. Ich hielt die Luft an, spürte, wie Conni immer tiefer auf meinen Schaft glitt, meine Eichel immer wieder leicht an ihren Rachen stieß, sodass Conni zusammenzuckte und ihren Kopf wieder etwas zurückzog. So tief hat noch niemand meinen Schwanz geblasen, ich hörte fast die Engel singen. Ich liebte es, wie geschickt sie Zunge Lippen und manchmal auch zärtlich die Zähne einsetzte. Ich begann zu stöhnen, fragte mich kurz, ob man das im Nebenzimmer hören würde. Ich war maximal unentspannt, bewegte mich etwas nervös. Conni ließ von mir ab und meinte: "Lass Dich einfach mal fallen und genieße es." Ich beruhigte mich ein wenig, streichelte zart die schönen schwarzen langen Haare von Conni, die mir mit ihren Augen immer wieder zulächelte. Es war wie ein Traum, so zärtlich, tief und intensiv geblasen zu werden. ich war kurz davor und warnte Conni, die daraufhin meinen großen Ben noch intensiver blies.
Ich kam noch schneller als ich dachte, spürte, wie dicke Schübe Sperma in ihrem Mund explodierten, Conni schluckte, ihre dunklen Augen lächelten wie funkelnde Diamanten. Sie hatte meinen Prügel mit ihren Lippen fest umschlossen und gab ihn erst frei, als die letzten Tropfen sich in ihr ergossen hatten. Ich japste und rang nach Luft. Conny richtete sich auf, umarmte mich und sagte: "Du schmeckst unglaublich gut, ich liebe es so und danke auch für das Kompliment dieser gewaltigen turboschnellen Erektion. Mir gefällt beides sehr. Ich gehe jetzt erstmal ins Bad. Sie nahm ihre Handtasche und verschwand. Ich hörte das Wasser rauschen und war wieder einmal hin und hergerissen, der beste BJ des Lebens von der Frau, die ich so lange schon begehre, die Aussichtslosigkeit unseres Miteinanders, das Risiko für Conni mit Jan und ja, auch das von mir mit Silvy....
Ende Teil 8, gerne wie immer Lob und Tadel
Rob111_
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Wirklich toll und irgendwie finde ich mich in diesem Teil selbst wieder, da ich eine Affäre hatte, die genau so intensiv war!!