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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin (Teil 9)

Teil 9

Mein Schwanz war aufs Minimum geschrumpft und ich fragte mich, ob ich die Hose ausziehen soll oder nicht, überhaupt war ich etwas verschämt, dachte an Jans hühnenhafte Gestalt, seinen sportlichen Körper, dagegen war ich echt mehr der Hungerhaken als bekennender Jogger, ich versank ein wenig in Selbstzweifeln und schloss den Zipper, trank ein wenig vom viel zu warm gewordenen Champagner und setzte mich aufs Bett.

Die Badtür öffnete sich, Conni kam verschmitzt lächelnd heraus. Sie trug ein unglaublich zartes und geschmackvolles Dessousset mit edler Spitze und einer fast durchsichtigen feinen Seide. Ihre Nippel zeichneten sich darunter gut sichtbar ab. Ich sagte mit halb geöffnetem Mund nur: "Mein Gott, bist Du schön" und schluckte. Sie lächelte, setze sich neben mich und küsste mich. Meine Hände streichelten über ihren Rücken, erfassten Ihre herrlichen Brüste und ich spürte das Erhärten ihrer ohnehin schon großen Knospen. Sie hielt inne, lehnte sich etwas zurück und sagte:"Magst Du sie noch? Seit dem Stillen haben sie sich verändert, früher war ich wirklich stolz auf sie, ein fester 70 D-Cup, der wurde dann E durch den Milcheinschuss und jetzt ist es nach dem Abstillen nur noch ein hängendes C." Ich wurde ziemlich rot und konnte nur stockend sagen: "Ich finde sie wunderschön und Du hast ein Kind zur Welt gebracht, dass man das ein wenig sieht, macht Dich für mich noch schöner." Sie lächelte, legte wieder den Kopf an meine Schulter und sagte sanft: "Ich danke Dir für alles, auch für Deinen Zuspruch jetzt, manchmal ist es nicht so einfach und Jan beschwert sich zuweilen, dass ich nicht mehr die bin, die er mal vor 6 Jahren kennengelernt hat."

Ich konnte es nicht glauben, dass diese Hammerfrau an sich zweifelte und ihr Typ dem auch noch Vorschub leistete, ich setzte mir in den Kopf, ihr zu zeigen, wie magisch schön ich ihre Brüste fand. Ich küsste ihren Nacken, ließ meine Hände zum Verschluss ihres zarten BHs gleiten und öffnete ihn. Meine Hände glitten über ihre Brüste, die Haut so zart, die Nippel stark erregt. Ich massierte sie, saugte eine Knospe tief ein, ließ meine Zunge darum herumgleiten und ich hörte das wohlige Raunen von Conni. Immer wieder sog ich die Knospe tief ein, knabberte zärtlich, massierte beide Brüste dabei. Conni wurde etwas lauter, drückte mir ihre Brüste entgegen, was mich motivierte, noch intensiver weiter zu machen. Ihre großen Nippel waren steinhart. Ich war wie in einem Film mit Ziellinie, spürte mehrfach ihr Zittern durch den ganzen Körper, biss ein wenig intensiver in ihren Nippel, hörte nur ein leises unterdrücktes "OMG". Sie griff sich zwischen die Beine, kam sofort brutal, ihr ganzer Körper bebte, sich krallte sich an meinem Rücken fest, ich spürte ihre Fingernägel, die sich tief eingruben. Sie war ganz außer Atem und ich glücklich, sie so erregt zu haben. Sie rang nach Luft und sagte: "Wenn Du noch einmal an Deinen Liebhaberqualitäten zweifelst, dann bist Du wirklich verrückt. Was für ein Geschenk, ich liebe es schon, wenn Sie gefühlvoll verwöhnt werden, aber ich bin dabei noch nie gekommen." Sie küsste mich erneut, es war noch inniger als sonst, unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig, sie griff meinen Schwanz, der wie immer bei ihr schnellste Reaktion zeigte und flüsterte mir zu: "den will ich gleich spüren so tief es geht, aber ich muss mich erst mal verschnaufen, das war unglaublich intensiv, ein Traum, so verwöhnt zu werden."

Sie stand auf und ging zum kleinen Tischchen, nahm ihr Glas und trank es in einem Zug aus, schenkte uns beiden nach.

ich konnte meinen Blick kaum von ihrem unfassbar knackigen kleinen Po nehmen, dessen sportliche Backen noch durch den sündigen String betont wurden. Ich stand auf, stellte mich hinter sie, fasste Ihre Brüste und küsste ihren Nacken. Sie drückte mir ihren Po entgegen und ich erigierte wieder sofort. "Da kann es jemand wohl nicht abwarten" meinte sie fast spöttisch und lachte dabei. Ich sagte etwas schüchtern: "bei so einer Traumfrau kann ein Mann gar nicht anders reagieren, vielleicht ist das alles falsch, was wir tun, aber es fühlt sich so gut an, Du fühlst Dich so gut an und irgendwie ist es, als würde ein lange gehegter Traum endlich wahr werden." Sie drehte sich um, küsste mich und sagte leise: "ja, irgendwie, aber ich schleppe da so einen Albtraum mit mir herum, aber ich weiß, dass ich mich bei Dir fallen lassen kann und nicht daran denken muss. Sie nahm meine Hand und legte sich aufs Bett. Ich zog mich komplett aus, lächelte wie ein Honigkuchenpferd, als ich ihren traumhaften Körper in voller Schönheit bewundern durfte. Sie zog mich zu sich, wir küssten uns, unsere Hände glitten über den Körper des jeweils anderen.

Es war diese Zärtlichkeit und das Verlangen, das jede Sekunde unseres Zusammenseins prägte. Ich streichelte über ihren süßen Landingstrip unter dem winzigen String, küsste ihre Brüste, ihren flachen Bauch, ihren süßen kleinen Bauchnabel, glitt weiter mit meinem Kopf nach unten. Der Duft zwischen ihren Schenkeln machte mich wirr und geil zugleich, ich wollte sie schmecken, striff ein wenig das winzige Stoffdreieck zur Seite und leckte an den süßen Lippen ihrer Scham entlang. Conni streichelte mir über den Kopf, gab mir zu verstehen, dass sie meine Zunge tiefer spüren wollte. Ich drang in sie ein, schmeckte ihren Honig, umkreiste ihren kleinen bezaubernden Kitzler. Conni stöhnte und bewegte ihr Becken, immer mehr, immer heftiger, sie packte meinen Kopf, zog sich immer mehr zu sich, ihr Saft strömte nur so und ich massierte ihre megasportlich definierten Beine dazu.

Ich spürte ihr Zucken, ihr Stöhnen unüberhörbar, sie hielt sich den Mund zu, umklammerte mit ihren Beinen meinen Kopf, erdrückte mich fast und kam heftig. Auch ihr unterdrücktes Stöhnen war noch laut genug, das wohl jeder, der am Zimmer vorbeilief, wusste, was hier gerade abgeht.

Conni entließ mich in Freiheit, atmete schwer, lächelte zufrieden und sagte: "das zu krönen wird schwer, aber wir müssen es versuchen." Sie zog sich den String aus, öffnete ihre Beine und sagte nur: "Komm endlich, ich möchte Dich einfach nur spüren und glücklich sein." Nicht überraschend war ich schon fast ganz hart, setzte meine Eichel an ihrer süßen Muschi an, die sich nass und rosa präsentierte.

Conni packte zärtlich meinen Po und strahlte mich an. Ich stöhnte, als ich mit meiner Eichel durch ihre Scham stieß. Sie war unglaublich nass und wir hielten beide inne, es schmatzte in aller Stille des Raumes. Ich drückte weiter zu, fasste Ihre Brüste, spürte ihr Becken rotieren, ich drang immer weiter ein, wir küssten uns, es war unglaublich intensiv, ihre enge Muschi und ihre Bewegungen zu erleben, ich war im 7. Himmel, jedenfalls, was den Sex betraf.

Sie hob ihre Beine an, legte sie über meine Schultern, ich hielt sie dort intuitiv fest, auch wenn ich das noch nie erlebt hatte. Conni drückte sich mir immer mehr entgegen, ich verstand, dass ich so noch tiefer in sie gleiten könnte. Mich überkamen Schauer der Lust, Conni stöhnte, ihre herrlichen Brüste bebten bei jedem meiner Stöße. Sie verdrehte die Augen, presste ihre Lippen zusammen und kam zitternd und noch heftiger als zuvor. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. Ich spürte, dass es wehtat und geil zugleich war.

Ich war ganz außer Atem, mein Schwanz bis zum letzten Millimeter in ihr. Ihr Landingstrip rieb an meinem Bauch, ihr Becken rotierte, ihre Muschi zog sich immer wieder zuckend zusammen und ich kam, wie wohl noch nie zuvor. Conni stöhnte, als sie mein Sperma tief in sich spürte, küsste mich leidenschaftlich. Wir blieben noch ein paar Minuten so liegen, bis mein Schwanz aus dieser süßen Muschi herausglitt.

Conni schaute auf die Uhr und sagte, dass sie jetzt unbedingt Duschen und dann nach Hause müsste. Ich schaute sehr traurig, wollte den Moment nicht schon zu Ende gehen lassen.

Sie streichelte mir über das Gesicht und sagte: " Du kannst ja mitkommen, musst ja auch duschen." Ich nickte und wir gingen zusammen in die nicht gerade sehr moderne und wenig geräumige Dusche.

Es war ein unglaubliches Gefühl, sie einzuseifen und von ihr eingeseift zu werden. Als sie sich liebevoll um den großen Ben kümmerte, stand er auch schon wieder. Sie grinste und meinte, ich könnte wohl nicht genug bekommen und ergänzte, dass ihr das auch so gehen würde. Sie drehte mir ihren bezaubernden Po zu, bückte sich und öffnete ihre massiv besamte Muschi, aus der es nur so tropfte.

Ich drückte ihn rein, sie hielt sich am Wassermischer fest. Wie von Sinnen stieß ich in ihre Muschi, fasste immer wieder ihre schwingenden Brüste und schoss noch einmal massiv ab. Conni kam diesmal nicht, meinte aber, dass sie gerne mal etwas probiert und sehr offen ist. Mit Blick auf die Zeit duschten wir zu Ende. Conni war in der Tat sehr offen, ich hatte zuvor noch nie gesehen, wie sich eine Frau vom Sperma in ihrer Muschi befreit. Mein Rücken tat weh und ich erfühlte ein paar Kratzer von ihren Fingernägeln. Sie sah es, entschuldigte sich und meinte nur "Sorry, aber manchmal bin ich wie eine Katze, aber Bepanthen wird helfen."

Wir fuhren zu ihr nach Hause, also an den Platz zwei Straßen weiter, sie küsste mich und sagte, dass es schon eine nächste Gelegenheit geben wird, sie sich melden würde.

Ende Teil 9

Gerne Lob und Tadel

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