Meine Frau und der Geigenlehrer
Hier mal eine Geschichte von mir. Wenn's gefällt schreib ich gerne eine Fortsetzung:
Das war eine echte Überraschung, als Ute mir ganz nebenbei berichtete, dass sie Sex mit einem anderen Mann hatte, während ich auf Dienstreise war. Und das, wo ich ihr seit langem damit in den Ohren lag, dass ich gerne zuschauen würde, wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat, noch lieber natürlich mit mehreren Männern. Aber ganz brave Ehefrau, die sie war, hat sie das natürlich weit von sich gewiesen. Ich habe das nicht vertieft, auch wenn ich gemerkt habe, dass die Ablehnung nicht ganz echt war. Beim Ficken hab ich das Thema immer wieder aufgebracht und gemerkt, dass sie das genauso anmacht wie mich. Wenn ich sie beim Blasen mit dem Dildo bedient habe, hat sie sich offensichtlich an der Vorstellung aufgegeilt, von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Dass sie sich ziert kenne ich schon vom Fesseln und Schlagen, was sie immer aufgeilt. Trotzdem sagt sie jedes Mal, dass sie nicht will, aber dann läuft sie fast aus vor Geilheit, wenn ich Ihre Titten abbinde und ihr den Arsch mit dem Rohrstock versohle. Genauso gerne lässt sie sich direkt vorm Fenster ficken und behauptet trotzdem, dass sie das nicht will. Aber die Sache mit dem Fremdficken ist natürlich schwerer umzusetzen. Ich würde sie wahrscheinlich auch in einen Swingerclub bekommen, aber darauf hatte ich wenig Bock, wenn ich an meine solo Erfahrungen damit dachte. Die meisten Besucher waren nicht so mein Fall. Eher hatte ich geplant sie mit ins Pornokino zu nehmen und sie durch Gloryhole bedienen zu lassen, aber auch das hatte sich noch nicht ergeben.
Und nun das, ich war platt! Vor allem, weil sie mir das im Hinausgehen auf dem Weg zu Arbeit mal eben beiläufig erzählt. Weg war sie und ich mit dem Frühstück für die Kinder beschäftigt, die sich nicht nur einmal erstaunt über meine Schusseligkeit zeigten. Als ich das Müsli mit Kaffee begossen hatte, musste ich dringend die Gedanken an das was ich gerade gehörte hatte in den Hintergrund schieben. Als ich dann selber auf dem Weg zur Arbeit war, konnte ich aber an nichts anderes mehr denken und ich stellte mir die Situation in 100 Variationen vor und schwankte dabei zwischen Eifersucht und Geilheit. Wer war der Mann? Kannte ich ihn? Wie und wo hatten sie es getrieben? Wie oft? Hatte er sie befriedigt? Hatte er sie hart rangenommen oder hatten sie Kuschelsex? War sein Schwanz größer als meiner? Hatte er sie in alle Löcher gefickt? Hatte er ein Gummi benutzt? Wo hatte er hingespritzt? Hatte er sie vielleicht sogar geschwängert? Hatte sie beim Ficken an mich gedacht? Wenn ja, was hatte sie gedacht? Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf, aber komischerweise hatte ich nie das Gefühl, dass sie plant mich zu verlassen. Die Geilheit gewann klar Oberhand und ich hoffte, dass niemand in der Bahn die Riesenbeule in meiner Hose bemerkte. Bei der Arbeit angekommen bin ich sofort aufs Klo und es hat nicht mal eine Minute gedauert bis ich meine Riesenladung ins Waschbecken und sogar bis an den Spiegel spritze. Die Arbeit ging mir natürlich nicht so leicht von der Hand, aber ich bekam den Tag ganz gut rum. Als ich nach Hause kam war Ute nicht da und weil sie freitags immer direkt nach der Arbeit zum Sport geht und danach mit ihren Mädels noch was trinkt, würde ich noch ziemlich lange leiden müssen. Als die Kinder im Bett waren, tigerte ich durchs Haus und konnte mich auf nichts konzentrieren. Wixen wollte ich auch nicht, weil klar war, dass heute noch gefickt werden musste und Ute ließ sich wirklich Zeit heute. Ich machte erst ein Bier auf und dann noch eins und dann eine Flasche Wein, die ich mit Ute teilen wollte und trank ein Glas zur Beruhigung, allerdings mit eher gegenteiligem Effekt. Es war schon fast Mitternacht und ich war schon einigermaßen angedudelt und überlegte gerade, ob ich nicht doch vor einem Porno Druck ablassen sollte, da hörte ich Utes Schlüssel in der Tür. Puh, jetzt wurde es ernst! Ich merkte sofort, dass Ute mindestens genauso aufgeregt war wie ich und wollte schnell zur Sache kommen, als unsere jüngste Tochter verschlafen die Treppe runterkam und unbedingt von ihrer Mama wieder zu Bett gebracht werden musste. Es war zum verrückt werden, der Druck war nicht mehr auszuhalten und ich genehmigte mir noch ein Glas Wein und machte es uns schon mal gemütlich mit Kerzenschein und kuscheliger Musik und muss wohl ziemlich schnell eingeschlafen sein. Als ich aufwachte saß Ute neben mir auf dem Sofa und hatte den Rest der Weinflasche geleert, obwohl sie eigentlich nie mehr als ein Glas trank. Offenbar musste sie sich auch Mut antrinken. Sie hatte nur ein dünnes Top an und wie ich später herausfand unter dem Rock kein Höschen an. Es war inzwischen 2 Uhr morgens und ich konnte nur noch an eins denken. Ute offenbar auch. Wir fielen übereinander her und fickten dermaßen heftig, dass es an ein Wunder grenzte, dass weder die Kinder aufwachten noch die Nachbarn die Polizei riefen, weil sie dachten, dass in unserem Haus ein heftiger Kampf tobte. Ich nahm Ute zur Strafe (oder zur Belohnung) besonders hart ran und auch ihr empfindliches Arschloch musste dranglauben.
Nach dem Fickfeuerwerk lagen wir eng aneinandergeschmiegt, nackt und verschwitzt auf dem Sofa und endlich erzählte sie wie es passiert war. Ich hatte mir inzwischen schon einiges zusammenphantasiert und hätte am ehesten darauf gewettet, dass es ein junger Patient aus ihrer Physiotherapiepraxis war. Dass sie die jungen knackigen Männer, die sie halb nackt auf ihrer Liege hatte anregten merkte ich regelmäßig, wenn sie offensichtlich rattig nach Hause kam. Sie hatte natürlich auch ganz knackige Kollegen, aber das schien mir nicht so wahrscheinlich. Dann schon eher einer unser Nachbarn, die sie ja durchs Fenster schon häufiger in Aktion gesehen haben mussten. Ich hatte schon länger vermutet, dass sich mal jemand traut sie anzusprechen. Was sie mir erzählte ließ mich einerseits erschaudern, ließ meinen Schwanz aber gleichzeitig knallhart werden.
Ute nahm seit 4 Jahren zusammen mit unserer jüngsten Tochter Geigenunterricht. Der Geigenlehrer war ein verwitweter, pensionierter Gymnasiallehrer, der sich mit Geigenstunden seinen protzigen Mercedes finanzierte. Abgesehen von diesem etwas unangemessen wirkenden Auto war nichts Auffälliges an ihm. Er war schätzungsweise 70 Jahre alt, kahlköpfig und kleiner als Ute, die mit 1,70 m auch nicht gerade groß war (im Gegensatz zu meinen fast 2 m). Herr Treste der Geigenlehrer trug immer Anzug und Krawatte und konnte recht autoritär den Kindern gegenüber sein. Wir hatten darum schon häufiger überlegt uns einen neuen zu suchen, aber er war nicht teuer und wohnte in der Nähe, darum gingen Ute und Sophie weiter einmal wöchentlich zu ihm.
Gestern hatte Ute alleine Unterricht gehabt, da Sophie auf Klassenfahrt war und scheinbar war sie nicht ausreichend vorbereitet, so dass Herr Treste sehr unzufrieden war und (in Ermangelung eines Kindes) seine autoritäre Ader an Ute auslebte. Als er sie ziemlich zusammengefaltet hatte und sie den Tränen nahe war, merkte er wohl irgendwie, dass das bei Ute nicht nur negative Gefühle auslöste und beschimpfte sie immer weiter z.B. als faule Göre. Ute meinte, es habe irgendwie klick gemacht und plötzlich kniete sie vor ihm und bettelte, dass er ihr nicht mehr böse sein solle. Und so wurde aus der Geigenstunde eine BDSM-Session, die sich gewaschen hatte. Er hielt den Geigenbogen wie einen Rohrstock in der Hand und befahl Ute sich über den Tisch zu beugen, damit er sie für ihr „ungezogenes Verhalten“ bestrafen kann. Wie in Trance, so berichtete sie, habe sie seinen Befehlen Folge geleistet. Er schob ihr den Rock hoch, ließ ihr aber das Höschen an und kündigte 10 Schläge an, die sie ohne Klagen hinnehmen sollte, sonst würde es noch schlimmer. Und so kam es natürlich. Sie rieb sich schon beim vierten Schlag den Arsch und jammerte. Daraufhin fesselte er ihre Hände mit seinem Gürtel hinter dem Rücken und zog ihr das Höschen runter. Auch die nun folgenden Schläge konnte Ute nicht ohne Jammern ertragen. Nun musste sie sich ganz nackt ausziehen und wurde mit Gurten, die offenbar schon bereitlagen so an den Tisch gefesselt, das kein Widerstand mehr möglich war. Wieder gab es 10 Schläge mit dem Bogen und noch 10 mit der flachen Hand hinterher, die Ute unter Tränen entgegennahm. Nun hätte also die „Geigenstunde“ vorbei sein können, aber da Ute die letzte Schülerin des Tages war und Herrn Treste nicht verborgen geblieben war, dass Ute während der Züchtigung mindestens einen Orgasmus bekommen hatte und vor Geilheit fast auslief, begann der alte Sack den Geigenbogen durch ihre nasse Fotze zu ziehen und sie dann sogar damit zu ficken.
Ute berichtete mir mit zunehmen roten Wangen, dass sie selten so geil gewesen sei und um seinem Schwanz gebettelt habe. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er machte sie los, befahl ihr sich hinzuknien und schob ihr seinen schlaffen Opaschwanz in den Mund, den sie ihm brav hochblies. Sie wurde noch röter, als sie mir sagte, dass der leicht fischige Geschmack des alten Schwanzes sie noch geiler machte und sie genüsslich die dicken Eier in dem alten Hängesack knetete. Als der Schwanz einigermaßen hart war, flehte sie ihn an sie zu ficken, was er dann auch tat. Er hatte wohl einige Probleme die Erektion zu halten und geilte sich daran auf sie weiter zu demütigen und sie als faules Luder und ungehorsames Mädchen zu beschimpfen, was sie sich gerne gefallen ließ. Nachdem sie noch einmal gekommen war, konnte er wohl auch nicht mehr an sich halten und spritze unter heftigen Schlägen auf ihre geschundenen Arschbacken ab. Damit endete Utes Bericht, aber natürlich fehlte noch eine wichtige Info und das aus gutem Grund. Er hatte sie nämlich tatsächlich dazu gekriegt ihr sein Rentnersperma in den Mund spritzen zu können. Das hatte ich bislang nie von ihr verlangt, weil sie sich immer geziert hatte und weil mir das nicht wichtig ist.
Wir waren inzwischen schon wieder so geil, dass wir es gleich nochmal trieben und natürlich gab es Schläge von mir und als Premiere mein Sperma in ihrem Mund! Als wir ins Bett gingen war es nach drei und in meinem Kopf rasten die Gedanken an meine verfickte Frau und den Lustgreis mit dem sie das erste Mal (das versicherte sie mir glaubhaft) außerehelichen Sex hatte.
PaulPaulsen1
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Der Anfang ist gemacht, und es wird bestimmt noch zu mehr Fremdfickaktivitäten bei Ute kommen, die Geschichte sollte unbedingt fortgesetzt werden, denn es steckt richtig viel Potenzial drinnen
Nach dem ersten Fremdfick ist doch bestimmt die Geschichte noch nicht zu Ende, oder?