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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin (Teil 11)

Teil 11

Conni rief am nächsten Tag in der Mittagszeit an, war sichtlich aufgeregt. "Du, ich hab nicht viel Zeit, aber ich will den Job und will mal was Neues sehen, vor allem aber möchzte ich mit Dir zusammenarbeiten, wir haben uns ja insoweit immer perfekt ergänzt und ja klar, kann ich auch ab und zu mal in Stuttgart sein, natürlich muss ich das immer mit Mum und Jan irgendwie deichseln, aber das hätte auch seinen Reiz - mit Dir." Ich war überglücklich, hatte irre Bilder im Kopf, aber mir war auch klar, dass wir dafür eine nachvollziehbar legale und unauffällige Geschichte brauchen. Ich erklärte ihr, dass sie nicht allzu oft in Stuttgart sein könnte und wir dann zumindest ein Hotel für sie buchen müssten, damit nicht der Eindruck entsteht, dass wir da in der Wohnung eine WG oder was auch immer machen..... Conni verstand natürlich sofort und sagte, dass sie das auch braucht, um die Story zu Hause erzählen zu können und sie sich die Wohnung trotzdem gerne mal ansehen würde.

"Ja klar, wie sieht es denn nächsten Mittwoch aus? Dann kann ich Dir die Stuttgarter Kollegen vorstellen und wir machen uns noch einen netten Nachmittag in der Hauptstadt? Und ja klar, übernachten geht auch, bekommst Du das hin? Vielleicht ist es ein Teamabend und zu spät, zurückzufahren..."

"Hm", sagte sie " Jan ist ja tierisch eifersüchtig, der muss mich wirklich in einem Hotel telefonisch erreichen können, abends, morgens, an der Rezeption etc., meine Mum bekomme ich schon für den Kleinen organisiert, damit der Erzeuger nicht zu häufig windeln muss."

Ich organisierte alles, ein Hotel in der Nähe der Wohnung, die schon lange nicht mehr von Holger bewohnt wurde. Ich buchte für Conni ein Einzelzimmer.

Endlich Mittwoch, ich holte Conni ab, sie hatte es als Kennenlerntermin mit dem Team zu Hause verkauft, ohne zu sagen, dass ich der Chef wäre. Mir war mulmig. Als Conni Richtung Auto lief, waren alle Zweifel verflogen. Knallenger blau schimmernder Hosenanzug, weiße Seidenbluse, cremefarbene Heels, und überhaupt ihr sportlicher und knackiger Körper. Sie stieg ein, ich konnte mich an ihr nicht sattsehen, beuge mich zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben. Sie zischte nur: "bloß nicht hier."

Ich fuhr los, kurz vor der Autobahnauffahrt war noch eine Tankstelle. Sie sagte entschuldigend "Ich muss mal, bitte fahr kurz ran." Ich hielt auf dem kleinen Parkplatz vor der Tanke, Conni machte keine Anstalten auszusteigen, grinste mich an und wir küssten uns. Unsere Hände umschlungen unsere Körper, unsere Zungen waren so leidenschaftlich wie nie zuvor, ich spürte ihre erblühten Knospen, ihre Hand auf meiner Beule. Um und herum zu viele Leute, wir sind lieber gefahren, auf der AB Tempo 230, ich konnte es kaum erwarten, in Stuttgart anzukommen.

Ich streichelte über ihre schlanken sportlichen Beine, genoss ihren atemberaubenden Körper, versuchte mich auf den dichter werdenden Verkehr einzurichten. "Fahr mal langsamer, ich bin ja auch so geil darauf, dich zu spüren, aber da war gerade ein 80er Schild", sagte sie grinsend. Ich bremste ziemlich panisch ab, ging auf die rechte Fahrbahn und spürte Connis zarte linke Hand an meinem Reissverschluss. Sie öffnete ihn und zog meinen schon mindestens halbharten Schwanz heraus, der angesichts ihrer zarten Bewegungen im Turbo zur vollen Pracht anwuchs. Sie meinte nur grinsend: "Wir sind heute beide zu chic im Anzug, da sollte nichts passieren." striff sich den Sicherheitsgurt über die Schulter und senkte ihren süßen Kopf über meinen Schoß, ich stöhnte genüsslich, als ich ihre Lippen über meiner prallen Eichel spürte, genoss ihr gieriges, aber gefühlvolles Zungenspiel, griff mit der echten Hand an ihre Brüste. Sie hörte sofort auf und raunzte mich an: "Hände ans Lenkrad und Augen auf die Straße". Ein guter Tip. weil mir bei dieser Blasnummer fast Hören und sehen vergangen ist.

Es dauerte nicht lange, bis sich meine Eier meldeten, Conni griff in meine Hose, massierte sie, saugte noch tiefer. Es spritze urplötzlich nur so aus mir heraus. Ich spürte ihre schluckenden Bewegungen, den festen Sitz ihrer bezaubernden Lippen um meinen pulsierenden Prügel, ich war hin und weg, vergaß, Gas zu geben, hinter uns hupte ein LKW, ich sah aufs Tacho wir waren unter 60. Ich sah in den Rückspiegel, der Fahrer grinste über alle Backen und gab Lichthupe.

Conni ließ von mir ab, wischte sich die Lippen ab und meinte, na dann hat der sicher auch Appetit bekommen auf mehr, wie ich auch, ich liebe Dein Sperma einfach, ich bin klatschnass geworden, hoffentlich sind wir bald da."

Wir fuhren die Autobahn ab, standen an einer Ampel, notdürftig verstaute ich meinen Schwanz, lächelte Conni an und ließ meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, es fühlte sich warm und verlockend an.

"Ich kann es auch gar nicht erwarten, Dir eine Revanche anzubieten und mehr, danke mein süßer Schluckspecht, es war unfassbar geil". Sie stöhnte und drückte mir ihr Becken entgegen. Zum Glück waren wir wenige Minuten später an der Wohnung.

Ende Teil 11

Wie immer gerne Lob und Tadel

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