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Geschichte von Rob111_

Die unereichbare Kollegin (Teil 12)

Teil 12

In völliger Hektik suchte ich den Schlüssel, fand kaum das Schlüsselloch. Ich riss die Tür auf, schob Conni fast hindurch und schlug die Tür zu. Ich atmete heftig, fragte mich, ob uns jemand gesehen haben könnte, der dann Holger berichtet, aber da stand diese bezaubernde und megaheisse Lady vor mir und allles war Schall und Rauch.

Wir küssten uns minutenlang, unsere Körper eng aneinandergepresst, wir streichelten uns voller Verlangen und ich spürte wieder Connis Fingernägel an meinem Rücken durch das Hemd. Es machte mich noch geiler, diese Raubkatze zu spüren, wie sie die Krallen ausfährt. Ich knöpfte ihr die Bluse auf, griff gierig an ihre Brüste, die sich durch die zarte fast durchsichtige Spitze ihres edlen BHs einfach himmlisch anfühlten. Meine Erektion pochte, ich dachte nur noch an Sex und mein Verlangen nach Conni. Ich öffnete ihren BH, ertastete ihre herrlich geschwollenen Knospen und zwirbelte sie. Conni gurrte, legte ihren Kopf an meinen und sagte leise: Ich liebe es so, wie Du es tust, aber ich würde lieber gleich zum Hauptgang übergehen, so geil wie ich auf Dich bin und so nass, wie ich im Schritt beim Blasen geworden bin." Sie zog sich die Hose aus, nahm meine Hand und führte sie unter den winzigen Stofffetzen ihres String. Ich schluckte, als ich ihre seidenweiche Pussy und ihren Honig spürte, zog ihr den String herunter, sie lächelte, nahm meine Hand und wir gingen in das uns bisher noch nicht bekannte Wohnzimmer und zogen uns aus. Conni schaute meinen knallharten Prügel an und sagte, ich solle doch mal vor ihr auf dem Bett auf die Knie gehen. Ich hatte keine Ahnung, was jetzt passiert, ich war einfach wenig erfahren. Conni kam auch kniend ins Bett, öffnete ihre Beine, als sie meine Knie erreichte und umarmte mich, drückte mir hre prächtigen Brüste entgegen. Mir lief ein Schauer der Lust über den Rücken, als ich ihre knallharten Nippel an meiner Brust spürte.

Meine Latte rieb über ihren Landingstrip. Sie hob ihren süßen Po, griff beherzt mein Rohr und ließ sich langsam wieder herunter. Ich stöhnte laut, als ich in einem Zug komplett in ihre nasse Muschi glitt. Ich spürte ihre Muschi, die sie immer noch enger machte, den Druck auf meinen Schwanz massiv erhöhte, Conni dabei das Becken kreisen ließ. Ein unfassbar geiles und noch nie so erlebtes Gefühl, dass meine Eichel tief in ihr reibt. Sie fasste fest meine Po, drückte sich die letzten Millimeter meines Prügels in ihre Venus. Ihr Landingstip rieb über meinen Unterleib. Ich fasste ihre Brüste, massierte sie, knabberte und saugte an den Nippeln. Ich spürte, wie sehr das sie stimulierte, ihr Becken schneller wurde. Sie umarmte mich fest, zuckte, stöhnte, ich spürte, wie ihr Honig immer mehr floss. Das Schmatzen war das Geräusch unbändiger Lust, so vereint zu sein. Ihre Fingernägel vergruben sich in der Haut meines Rückens, es tat sauweh und war geil zugleich. Conni kam heftig, unterband ihren Schrei, ihr ganzer Körper schüttelte sich und ich kam kurze Zeit danach massiv in der Tiefe ihrer verlockenden Muschi. ich war atemlos, Conni küsste mich, ihr Becken rotierte sanft weiter, noch nie habe ich erlebt, nach einem so heftigen Erguss noch so hart zu bleiben, auch wenn er nicht mehr so angespannt hart war.

Wieder spürte ich, dass ihre Muschi sich zusammenzog, sie hob den Po ein wenig, rieb mit ihren beachtlichen Nippeln über meine Brust und ließ sich wieder ganz auf mir nieder. Ich spürte, wie Big Ben sich wieder ins Gardeformat reckte. Conni lächelte und begann, mich zu reiten, immer schneller, ihre Brüste schlugen immer wieder an meine Brust. Ich wollte mich zurückhalten, aber es ging nicht, ein gewaltiger Orgasmus zuckte durch meinen ganzen Körper, meine Eier machten sich fast schmerzhaft bemerkbar, als ich innerhalb weniger Minuten ein zweites mal heftig in ihr abspritze. Wir blieben atemlos für ein paar Sekunden so aufeinander, ich streichelte zart ihren Rücken, genoss ihr unglaublich schönes Parfüm, überhaupt ihren Geruch, ihre zarte Haut und die Erfüllung dieser erweckten sexuellen Sehnsucht.

Ich flüsterte ihr leise ins Ohr..."entschuldige, dass ich Dich nicht zum Höhepunkt gebracht habe." Sie streichelte meinen Kopf, sagte, dass das nicht so schlimm sei und sie ganz nah war, auch wegen der Vorstellung, soviel Sahne von mir in sich zu haben." Ich errötete leicht und strich über ihre supersensiblen Nippel. "Du machst mich wahnsinnig, ich bin immer noch so geil, darf ich es mir selbst machen, oder schockiert Dich das?" Ich war wortlos, merkte nur, dass das eine rhetorische Frage war, ihre Hand glitt zwischen uns, sie rieb ihre Klitoris, stöhnte laut, wurde hektischer, ihr Becken bebte, sie küsste mir den Nacken und erzitterte gewaltig. Aus dem Kuss wurde ein Biss, der den lauten Aufschrei ihres Orgasmus dämpfte.

Ich war mir sicher, dass wir uns hier gerade um jeden Verstand gevögelt haben.

Wir hielten uns glücklich, erlöst und befriedigt in den Armen.

Ende Teil 12, wie immer gerne Lob und Tadel

Rob111_ Avatar

Rob111_

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FrankyW Avatar

FrankyW 03.08.2024

Mmmmm mmmm, geil

fuchtel30 Avatar

fuchtel30 25.07.2024

Bin gespannt wie es weitergeht...?

kanarienvogel05 Avatar

kanarienvogel05 23.07.2024

Hoffe es geht noch weiter mit der spannenden geschichte