Meine Frau und der Geigenlehrer (2. und letzter Teil)
Hier kommt der zweite Teil vom sadistischen Lustgreis und meiner devoten Ehestute. Viel Spaß. Ich finde die Story ist auserzählt, aber wer will kann mir gerne Fortsetzungsvorschläge machen. Ansonsten lass ich mich mal im Urlaub für eine Campingplatzgeschichte inspirieren !
Das Wochenende war wie immer mit allerlei Aktivitäten ausgefüllt und wir kamen eigentlich erst am Sonntagabend wieder zur Ruhe. Aber da ich noch eine Präsentation für den nächsten Tag vorbereiten musste und Ute mit Abrechnungen beschäftigt war, trafen wir uns erst um 23 Uhr für einen Gute-Nacht-Wein auf dem Sofa. Dass wir dabei das Wochenende mit einem Fick ausklingen lassen ist schon fast Tradition und so fing ich an Ute langsam ausziehen, während ich zärtlich Ihre empfindlichen Stellen streichelte und küsste. Als sie ganz nackt war (ich war noch komplett angezogen) benutzte ich unsere Gürtel um ihr die Titten hochzubinden und gleichzeitig die Hände hinter dem Rücken zu fixieren. Ich kniete mich hinter sie, zwirbelte an ihren Nippeln und rieb immer wieder ihren Kitzler, aber immer nur so lange, bis ich merkte, dass sie kurz vorm Abgang war. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und sie strampelte und zuckte und bettelte mich an sie endlich zu ficken. Normalerweise hätte ich das auch gerne getan, aber wir hatten noch etwas zu klären. Ich wollte von ihr wissen, wie es mit Herrn Treste weitergehen sollte und sie, ganz die Unschuld vom Lande, antwortete das sei eine einmalige Sache gewesen und wenn sie am Donnerstag mit Sophie zum Unterricht ginge, wär ja wohl klar, dass alles wie immer sei. Ich kenne sie ja nun schon ein paar Jahre, aber selbst ein Autist hätte an ihrem knallroten Kopf gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Glücklicherweise war ich in der Position die Wahrheit aus ihr „herauszustreicheln“ zu können. Ich machte also immer weiter und es dauerte gar nicht lange, bis sie mir gestand, dass Herr Treste sie am Mittwochmorgen um 10 Uhr für eine Sonderstunde zu Hause besuchen würde und ihr ein besonders schweres Stück zum Üben gegeben hatte. Da sie seitdem kaum Zeit hatte zu üben, war absehbar welchen Verlauf die Stunde nehmen würde und ich merkte ihr an, wie geil sie der Gedanke machte. Was für eine geile Sau! Als ich die Wahrheit aus ihr rausbekommen hatte, tat ich ihr den Gefallen und fickte ihre klitschnasse Votze und es dauerte nur wenige Sekunden bis sie heftig kam. Und auch ich spritze in Rekordzeit ab.
Am nächsten Tag überlegte ich mir auf der Fahrt zur Arbeit, wie ich auch etwas von der Geilheit meiner Frau und ihrem perversen Geigenlehrer haben konnte. Ich nahm mir spontan für Mittwoch frei und teilte Ute am Abend mit, dass ich bei ihrem Date dabei sein würde. Ich sah tatsächlich so etwas wie Panik in ihren Augen und das wo sie sonst nichts aus der Ruhe bringen kann. Sie gestand mir, dass Herr Treste ihr genaue Anweisungen für Mittwoch gegeben hatte und dazu gehörte, dass sie alleine im Haus sein sollte. Er hatte ihr außerdem befohlen ein Kleid und eine traditionelle Baumwollunterhose zu tragen, aber dafür keinen BH und keine Strümpfe. Sie sollte sich bis dahin nicht unter den Achseln und an der Fotze rasieren und am Mittwoch nicht duschen und kein Deo benutzen. Immerhin hatte er ihr erlaubt sich die Beine zu rasieren. Sie sollte ihn in unserem Schlafzimmer empfangen, wo auch die Geigenstunde stattfinden sollte. Das passte mir sehr gut, da ich mich problemlos in dem großen begehbaren Schrank verstecken konnte, der außerdem eine Tür zum Gästebad hat, sodass ich bei Bedarf jederzeit unbemerkt kommen und gehen konnte. Ich konnte außerdem die Kamera benutzen, mit der ich schon öfter durch eins von zwei Löchern in der Schranktür unsere Sexspiele gefilmt hatte. Durch das andere Loch würde ich unbemerkt zuschauen können, was in dem Zimmer passiert. Ute wusste zwar von den Aufnahmen die ich von ihr und mir gemacht hatte, weil wir uns mit denen gerne aufgeilten, sie wusste aber nicht, dass ich die Filme im Netz mit anderen Ehemännern geteilt hatte, natürlich gegen geile Aufnahmen von ihren Frauen. Außerdem wusste sie nichts von den Aufnahmen die ich durch die Tür zum Bad gemacht hatte, die die gleichen Löcher auf Augenhöhe hatte. Hier hatte ich schon einige geile Aktionen von Besuchern und Besucherinnen gefilmt z.B. von meinem 19-jährigen Neffen Lars, der regelmäßig bei uns übernachtete und sich dann an Utes getragenen Slips und BHs aus der Wäschetonne bediente und sich daran aufgeilte. Er zog sich dann nackt aus und wichste seinen ziemlich beachtlichen Schwanz und spritzte in Utes Höschen. Oder die Filme von Maria, Utes Schwester, die regelmäßig ohne Mann nur mit Kindern und Au-pair-Mädchen zu Besuch kam und sich dann regelmäßig von den deutlichen jüngeren Au-pairs im Bad die Votze lecken ließ. Inzwischen hatte ich schon Filme mit drei verschiedenen Au-pairs und ich fragte mich, wie Maria es schaffte junge Frauen zu finden, die auf Frauen standen und sich dann auch noch mit einer über 40-jährigen recht drallen Hausfrau einließen. Ich vermute, da war Geld im Spiel. Auch sonst hatte ich die ein oder andere Überraschung beobachten und filmen können, aber dazu vielleicht irgendwann mal mehr.
Mein Entschluss war gefallen und nun galt es unbemerkt möglichst viel von der erwarteten Schweinerei am Mittwoch mitzubekommen. Außerdem war ich fest entschlossen, diesen Vorteil in Zukunft zu meinen Gunsten zu nutzen, wie auch immer.
Mittwochs bleibt Ute immer zu Hause, um Papierkram und Hausarbeit zu erledigen und auch ich gehe Mittwochs gerne später ins Büro, damit Ute und ich noch etwas private Zeit haben, wenn die Kinder in der Schule sind. Das bedeutet nicht immer ficken, aber doch meistens. Heute war klar, dass ich erst später auf meine Kosten kommen würde und während Ute noch verzweifelt das aufgegebene Stück übte (nicht schlecht, wie es mir schien), bereitete ich alles für meine Überwachungsaktion vor. Um viertel vor 10 war die Kamera in Position und ich stand mit hämmerndem Herzen und hartem Schwanz im begehbaren Schrank. Um 5 vor 10 klingelte es und kurze Zeit später betrat Ute gefolgt von Herrn Treste, wie immer akkurat in Schlips und Kragen, das Schlafzimmer. Er sah noch kleiner und greisenhafter aus, als ich ihn in Erinnerung hatte und mir gruselte ein wenig davor ihn nackt zu sehen, aber dazu sollte es nicht kommen. Ute hatte alles für die Geigenstunde vorbereitet und er befahl ihr das Kleid auszuziehen, was sie ohne zu zögern tat. Er ging um sie herum, gab ihr Anweisungen die Arme zu heben und kontrollierte mit dem Finger, ob sie seine Befehle befolgt hatte und war nach dem er an seinen Finger gerochen hatte offenbar mit dem Ergebnis zufrieden, Haare waren noch keine zu sehen, aber sicher zu fühlen. Dann sollte Ute spielen und er setzte sich hinter sie auf die Bettkante. Eine Geige hatte er nicht dabei, aber einen Rohrstock, den er aus dem Ärmel zog. Ute sah wahnsinnig sexy aus, wie sie oben ohne das Stück spielte und ich glaube, ich hatte sie noch nie so schön spielen gehört. Sie war offensichtlich aufgeregt, denn sie hatte Schweißperlen auf der Stirn und zwischen den Brüsten, aber v.a. war sie total geil, zwischen ihren Beinen war deutlich ein nasser Fleck auf der Unterhose zu sehen.
Als sie fertig war, klatschte Herr Treste offensichtlich begeistert in die Hände und lobte sie: „Das hast Du sehr gut gemacht Ute. Ich glaube wir können einen Schritt weitergehen, was meinst Du?“ Ute wusste wohl nicht was sie sagen sollte und vielleicht war es auch die Aufregung, jedenfalls murmelte sie nur etwas Unverständliches. Das gefiel Herrn Treste nicht: „Antworte gefälligst, wenn ich Dich etwas frage!“ sagte er streng. Ute zuckte zusammen und sagte leise „Gerne, wenn Sie meinen.“ Sie drehte ihm dabei noch immer den Rücken zu und er zog ihr mit solcher Wucht den Rohrstock über den Arsch, dass sie aufschrie und sich krümmte. Nun gab es klare Ansage: „Schau mich gefälligst an, wenn ich mit Dir rede und nenne meinen Namen dazu!“ Erst jetzt fiel mir auf, dass er sie wie ein Schulkind duzte. Ute drehte sich um und sagte etwas lauter: „Gerne, Herr Treste.“ „Na siehst Du geht doch, nicht wahr?“ Ute wusste offensichtlich nicht, was sie tun sollte und stand unsicher vor ihrem neuen Gebieter, der scheinbar nicht zufrieden war. „Dreh Dich um und beug Dich nach vorn! Hose in die Knie“ Ute gehorchte und zack hatte sie zwei rote Striemen auf dem Arsch. Stell Dich gerade hin und dann nochmal: „Ich hatte gesagt: Geht doch, nicht wahr?“ „Ja, Herr Treste.“ sagte Ute schnell obwohl ihr die Tränen in den Augen standen und er nickte zufrieden. Er zog aus der Tasche ein paar Notenblätter und gab sie Ute. „Das lernst Du bis nächsten Mittwoch, ab jetzt haben wir um diese Zeit einen festen Termin.“ „Danke, Herr Treste!“ und „Ja, Herr Treste!“ kam es wie aus der Pistole geschossen. Es war noch eine Viertelstunde der „Geigenstunde“ übrig und ich war sicher, dass er jetzt seinen Opaschwanz aus der Hose holen würde und auch Ute geiferte dem entgegen, wie der inzwischen die Beine runter laufende Fotzensaft eindeutig erkennen ließ. „Du warst sehr fleißig und hast gut geübt“ und darum gibt es nur 5 Schläge zum Abschluss, daran kannst Du Dich schon mal gewöhnen. Wenn Du Dich nicht benimmst sind es mehr. Wieder musste sie sich nach vorne beugen und er knallte ihr in schneller Folge fünfmal den Rohrstock auf den geilen Fickarsch. Sie hielt gut durch, brach aber nach dem letzten Schlag auf dem Boden zusammen. Herr Treste nahm seine Tasche, und ging „Ich finde den Weg“, sagte er und weg war er. Als ich die Haustür klappe hörte, ging ich zu Ute, die noch immer auf dem Teppich lag und sich die Striemen rieb. Ich war kurz davor zu platzen und hatte meinen Schwanz die ganze Zeit gewichst. Auch Ute wollte nur das eine und so fielen wir übereinander her und rammelten wie wildgewordene Kaninchen. Dass sie mich dabei mehrfach „Herr Treste“ nannte, störte mich gar nicht und es dauerte nicht lange, bis ich ihr meine Sahne auf den geilen MILF-Bauch spritzte.
Wir lagen noch eine Weile da und ich streichelte über die Striemen auf Utes Arsch, was sie mit einem wohligen Schnurren kommentierte und ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich gegen 13 Uhr aufwachte, war Ute schon los, hatte mir aber einen lieben Gruß in Form einer Zeichnung ihres geschundenen Arschs dagelassen, was mich sofort wieder geil werden ließ, aber ich raffte mich auf, zog mich an, überspielte den Film auf die externe Festplatte und beschäftigte mich mit diversen Hausarbeiten bevor Frau und Kinder am späten Nachmittag nach Hause kamen. Ute ließ sich natürlich nichts anmerken, aber als Sophie ihr sagte, dass sie beide noch Geige üben mussten, wurde sie knallrot und fasste sich unwillkürlich an den Arsch, was Sophie aber glücklicherweise nicht mitbekam.