Die unerreichbare Kollegin (Teil 13)
Teil 13
Ich schaute auf die Uhr, nur noch 40 Minuten bis zum Treff mit dem Stuttgarter Team, wir ließen nur widerwillig voneinander ab, Conni ging ins Bad, machte sich frisch, kam nackt, aber geschminkt und wunderschön zurück. Ich lächelte sie an, gab ihr einen flüchtigen Kuss und ging selbst schnell unter die Dusche. Als ich ins Schlafzimmer kam, war sie bereits angezogen und schaute mir lächelnd zu, wie ich meine Sachen auf dem Fußboden zusammensammelte und mich auch anzog.
Wir verließen die Wohnung, ohne uns genauer umzusehen, rannten zum Auto und fuhren zum Mittagessen mit den anderen Kollegen. Es waren nur 3, aber das Team sollte aufwachsen, Conni sollte das Bindeglied aus der Zentrale heraus in die Hauptstadt werden.
Sie hatten ein nettes Restaurant ausgesucht und waren schon alle da. Ich sagte nur schnell Hallo und erklärte, dass wir im Stau gestanden haben, deshalb 10 Minuten zu spät sind.
Es war eine nette und kollegiale Runde, man spürte, dass Conni gut angenommen wurde, allerdings sah ich auch einige Blicke, dass sie nicht nur als Kollegin begrüßt wurde. Ich war ziemlich eifersüchtig, obwohl ich nun wirklich keine Besitzansprüche stellen sollte. Ein wirklich gutaussehender Kollege flirtete fast schon mit Conni. Nun ja, so war das damals eben, alles noch erlaubt und ich habe mich nicht eingemischt.
Anschließende fuhren wir ins Büro, schauten uns um und ließen uns den Stand aller aktuellen Projekte zeigen. Ich musste höllisch aufpassen, Conni nicht zu sehr auf ihren geilen Körper zu schauen, um nicht aufzufliegen. Conni verhielt sich absolut professionell, wie ich sie kannte. Immer freundlich, aber auch bestimmt und verbindlich.
Gegen 17 Uhr war das Meeting vorbei, ich hatte Conni versprochen, ihr noch ein wenig die Stadt zu zeigen. Wir konnten zu Fuß gehen, ich hatte nur Augen für sie und wäre fast über eine rote Ampel gelaufen. Sie zog mich zurück, meine Lenden berührten ihren Po und ich hatte wieder eine dieser Sofortlatten, in Boxer und Anzughose, au Mann, hoffentlich sieht das keiner, dachte ich, zum Glück war niemand auf der gegenüberliegenden Seite. Conni grinste, hakte sich bei mir ein und meinte:" Na dann habe ich wohl noch nicht alles getan um den Herrn Liebhaber ein wenig zufrieden zu stellen." Ich wurde rot, wollte sowas echt nicht auf offener Straße besprechen.
Wir gingen in eine Weinbar, tranken und redeten über den Businessteil des Tages, ich machte eine Bemerkung zum Kollegen, der sie ziemlich angeflirtet hatte. Sie lachte nur und meinte, dass sie erfahren genug sei, sich von Jungs fernzuhalten, die sich für unwiderstehlich halten würden, um dann nur heisse Luft zu produzieren. Sie nahm meine Hand und sagte leise:"auch wenn das hier nicht der richtige Ort ist, ich habe es immer gespürt, dass bei Dir nicht nur heisse Luft kommt, sondern Du ein Stratege bist, der kein Einmal-Ziel hat und ich habe Deine Bemühungen um mich, auch trotz Heirat und Schwangerschaft immer gespürt, mit so einem Typen kannst Du fest davon ausgehen, dass er beim ersten Problem das weite sucht. Ich danke Dir für alles, es fühlt sich so gut an".
Sie schaute auf die Uhr, meinte, dass sie aus ihrem Hotel mit dessen Festnetznummer wohl besser mal gegen 19 Uhr zu Hause anrufen sollte. Wir fuhren dorthin, Conni checkte ein, ich trug ihr noch den Koffer hoch und wir verabredeten uns in einer halben Stunde im Café gegenüber dem Hotel. Ich nutzte die Zeit, um Sylvi anzurufen und ihr zu sagen, dass alles soweit gut läuft, es aber ein stressiger Tag sei. Sie war kurz angebunden, weil auch bei ihr viel los sei, sie würde sich morgen nach dem Aufwachen melden.
Conni kam halbwegs pünktlich und lächelnd an: "der hat alles geschluckt, dem Kleinen gehts dank Mum prächtig, die bekocht den Erzeuger auch und ich habe mit dem netten Kerl an der Rezeption etwas geflirtet." WAS", entfuhr es mir.
Sie lachte und sagte, dass, wenn nach ihr telefonisch verlangt wird, er sagen soll, dass die Haustelefonanlage gestört ist und sie auf dem Handy angerufen werden soll. Wir lachten beide, sie war einfach clever und irgendwie abgebrüht. Ich fragte etwas nervös, ob sie häufiger mal was laufen hätte. Sie schüttelte heftig den Kopf und meinte nur:"mit Jan ist nicht viel los, aber ich vögle hier nicht durch die Gegend. Da war mal etwas, aber es war lange nicht so intensiv wie mit Dir und es war einmalig, es war noch nicht mal gut und es war auch nicht wirklich Sex, er durfte mich begrapschen und ich habe ihm einen runtergeholt, das war alles. Vielleicht wollte ich nur mal wieder begehrt werden und nicht nur das Muttertier sein"
"Was machen wir jetzt? Ich habe vorhin noch eine Flasche Wein mitgenommen und wir könnten natürlich in die Wohnung und da weiter machen, wo wir vorhin stehen geblieben sind?" Conni lächelte mich an und sagte nur: "Auf dem Balkon, ein guter Wein und ein traumhafter Lover, das würde mir sehr gefallen...."
Wir hatten einen wunderschönen Abend, erkundeten die Wohnung, die recht einfach, aber auch geschmackvoll war. Die Sonne ging unter, während wir auf dem Balkon saßen und zärtliche Streicheleinheiten austauschten, Wein tranken und über ernstere Dinge sprachen und über weniger ernste. Es war, als wären wir schon immer zusammen.
Als wir müde zu Bett gingen, konnte ich nicht anders, ihren bezaubernden Körper zu streicheln und zu küssen. Wir hatten Sex, nicht gierig wie sonst, sondern gefühlvoll und herantastend. Wir hatten uns endlich wirklich kennengelernt und waren kurz davor, die erste gemeinsame Nacht zu verbringen.
Diesmal war der Sex weniger aufregend, sondern einfach nur wunderschön vertraut, wir schliefen ein und ich streichelte Conni in den Schlaf...
Ende Teil 13
wie immer gerne Lob und Tadel
Rob111_
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