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Geschichte von Nett_bw

Der Besuch im Sexshop wird zum geilen BiGangbang

Es ist einer dieser gefrusteten Tage als Bimann ohne aktuellen Fickfreund, du chattest und die meisten wollen nur CS oder kommen nicht zum vereinbarten Treffen.
Mittlerweile hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben, wieder einen av-aktiven versauten Freund zu finden, der treu genug ist, um mit ihm nach Schnelltest das gemeinsame Miteinander zu genießen.
Trotzdem, es war wieder Samstagvormittag, ich war für den Vormittag alleine, spülte ich mich ausgiebig und schaltete den Rechner ein. Aber wie immer, es ergab sich nichts.
Da ich mir schon vor ein paar Wochen vorgenommen hatte, mal wieder einen neuen Dildo zu kaufen, zog ich an und fuhr kurzer Hand in den Erotikshop.
Dort angekommen, musste ich feststellen, dass wohl der Betreiber gewechselt hatte – es war kein Shop mehr der bekannten Kette. Hier gab es nun auch eine größere Dildoauswahl, insbesondere auch für Gays. Mir hatte es ein Dildo angetan mit Spritzvorrichtung. Die Verkäuferin, seriös in meinem Alter erklärte mir, dir Dildo wäre genauso weich und flexibel wie die lebensechten Dildos, nur könne man mit diesem, insbesondere spermaartiges Gleitgel verwenden, wenn man das Gleitgel vorher erwärme, sei es nach den Erfahrungsberichten der Frauen vom Gefühl her wie in echt.
Mittlerweile stand ein Mann ebenfalls in meinem Alter neben uns und hörte zu. Als die Bedienung sich dem nächsten fragenden Kunden zuwendete sprach mich der Mann an „Darf ich fragen, für wen der Dildo ist“
Ich schaute ihn an. Seine Augen glänzten, er wirkte wie der Typ hetero-Mann von nebenan „Um ehrlich zu sein für mich, klingt interessant“ antwortete ich ihm, ohne zu überlegen.
„Echt jetzt? Nicht ein wenig zu groß für die Prostatamassage“ fragte er höflich.
Nun war ich verdutzt und wurde offensichtlich ein wenig rot im Gesicht. Noch bevor ich antworten konnte, fragte er weiter „AV aktiv oder passiv“?
„Wie“ fragte ich, als ich stockte und überlegte, weiterzureden. Aber irgendwie kam der Gedanke, wenn dieser Mann bi wäre, mit ihm würde ich gerne Sex haben.
„Passiv“ war daher meine Antwort.
Er überlegte kurz und schaute sich um. Wir waren alleine, die Verkäuferin stand mit einem Pärchen weit weg bei den Dessous, uns konnte keiner hören. „Ich bin der Jürgen, ich wohne mit der S-Bahn keine 10 Minuten von hier. Wenn du Lust hast und dir den Dildo kaufst, würde ich mich freuen, wenn du mit zu mir kommst – dann können wir testen, was dir besser gefällt, der Dildo oder meine Männlichkeit?“
Ich wollte es nicht glauben und schaute ihn prüfend an, sein Lächeln war charmant und ich fand in nett. „Meinst du das ernst, bin der Josef“ fragte ich ihn.
„Ja klar, ich habe schon lange keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt, du bist bestimmt auch auf der erfolglosen Suche wie ich, du gefällst mir. Wenn du mir versprichst, das zu tun was ich von dir verlange, werde ich dir versprechen, dass ich zärtlich bin, solange du es wünschst – aber die meisten wollen meistens mehr“ meinte er.
Ich schüttelte den Kopf – kann das alles wahr sein?
Ich lächelte ihn an „Also gut, dann kaufe ich mal den Dildo und das besagte Gleitgel“ entgegnete ich ihm. „Ist gut, nimm aber den Liter von dem Zeug, wie ich gesehen habe ist dies deutlich billiger und wir können sich sein, wir haben genug, ich gehe zu den Dessous, wir treffen uns draußen“ antwortete Jürgen.
Ich ging zur Kasse, die Bedienung begrüßte meine Entscheidung und gab mir noch einen Tipp. Wenn ich einen Wasserkocher hätte mit Gradvorwahl, 40 Grad erwärmen, Gebinde hineinstellen, bis man so weit ist, es zu gebrauchen, hätte man die Körpertemperatur. Ich bedankte mich und wartete draußen auf Jürgen.
Als er rauskam, freute er sich, dass ich noch wartete. Auf meine Frage, was er gekauft habe, meinte er, ich solle es abwarten – es wäre für mich und das Auge esse doch mit.
Das ich auf der Fahrt in der S-Bahn nicht nervös war, lag daran, dass wir alleine drinsaßen und er mich sofort ausfragte, was meine Tabus wären. Ich entgegnete ihm, richtiger BDSM und Fist, sowie Kathederspiele, seien nicht meine Welt. „Freut mich zu hören, meine auch nicht“ ließ er mich wissen und meinte er „Wenn ich dich so anschaue, Pisse oder Ass to mouth sind doch keine Fremdwörter für dich, das mag ich“. Nun wurde ich wieder rot. Er lachte und kündigte an, dass wir gleich aussteigen müssen.
Der Weg zu seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus wurde nichts mehr gesprochen.
Die Wohnung lag im Untergeschoss, der Flur war klein bzw. schmal und ohne Tageslicht, aber modern eingerichtet. Es befanden sich 5 Türen, weshalb ich vermutete, neben Küche und Bad, es sich daher um eine gemütlich 3 Zimmerwohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer, handeln könnte. Nach dem Ablegen führte er mich in den Wohnbereich, Wohnen Essen und Kochen in einem Raum, verteilt bestimmt auf 40 qm, der ebenfalls modern eingerichtet war und mit einem herrlichen Ausblick glänzte, denn offensichtlich handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus mit Hanglage- denn er hatte auch eine schnuggelige Terrasse.
„Wow, solch eine Wohnung hätte ich im Untergeschoss nicht erwartet“ sagte ich ihm.
„Ja die Wohnung ist top, der Wohn- und Schlafbereich Rtg Süden lichtdurchflutet und hell wie üblich, die Nebenräume nach Norden sind nur mit Lichtschächten aber geräuschgedämmt“ entgegnete er.
Erst jetzt viel mir sein großer Fernseher, bestimmt 100 Zoll Fernseher und ein zwei Bilder, an der Wand auf, auf denen offensichtlich wohlgeformten Frauen in wunderschönen Fetisch-Dessous mit Kopfmasken zu sehen waren. Er ging in die Küche und schaltete den Kaffeeautomaten an. „Falls du fragen willst, ja, die Bilder zeigen meine ehemalige Bifreunde von mir.
Ich war beruflich Kameramann beim SWR, jetzt bin ich in Frührente und in meiner Freizeit filme und fotografiere ich gerne meine bisexuellen Sexpartner, bei allem, was wir so erleben…..“.
Ich schluckte. Mir wurde kalt und heiß – wow….. Doch bevor ich was sagen konnte, ging er zum Esstisch, stellte die beiden Kaffee-Tassen ab, signalisierte mir, ich solle mich zu mir setzen und redete weiter „Als ich dich im Shop sah, wie soll ich es umschreiben, ich könnte dich genauso kleiden und stylen wie auf den Fotos – wenn du bereit bist, meine sexuellen Vorlieben zu entsprechen, was sagst du dazu?“.
Ich war kurz sprachlos, nahm einen Schluck vom Kaffee und schaute ihn ungläubig an. Er grinste und sagte nichts.
„Ähm, ganz ehrlich, ich bin ein wenig perplex, aber wenn du meinst, mich könnte man auch zu einer derartigen Zofe umstylen, sehr sehr gern, meine Nogo`s habe ich dir ja benannt“ antwortete ich selbstbewusst.
„Na dann, heute will ich dich als Mann, um zu testen, ob du wirklich nur diese Nogo´s hast, willst dich noch frisch machen?“ gab er entschlossen zurück, während er aufstand und mir signalisierte ihm zu folgen, was ich auch tat.
Über den Flur führte er mich in einen anderen Raum. Dabei fiel mir ein, ich hatte meinen Einkauf aus dem Sexshop im Wohnzimmer liegen lassen und sagte es ihm. „Mach dir keine Sorgen“ witzelte er, als er mir die Tür öffnete „ich bin ausgestattet mit allem, was man so zu spielen braucht“.
Als ich eintrat, erschrak ich. Der Raum war genauso groß wie das Wohnzimmer und ein reines Studio mit drei nach vorne offenen Räumen, alle von der Mitte des Raumes einsehbar und mit Kameras ausgestattet. Richtig Themenzimmer wie in einem Swingerklub. Das erste rechts war relativ in rot und schwarz Tönen gehalten, mit einem kleinen Rundbett, einer Sexbank und in den Wandregalen lagen die verschiedensten Spielzeuge. Der zweite Raum war wie ein Wellnesstempel eingerichtet auch dunkel gehalten von der Wandgestaltung, mit kleiner Eckbadewanne, Duschkabine, einem Urinal, einem WC. Der Boden war gefliest und in der Ecke hing ein Sling, in der Mitte des Raumes stand ein Art Gyn-Chair mit Fickmaschine. Auf einem Sideboard standen ebenfalls etliche Spielzeuge, aber auch Klistier-Ballone und ein Kochplatte mit Topf.
Im dritten warum, dieser war eher in Holz gehalten war eine tschechische Wand eingebaut. Links und rechts der Öffnung lagen wiederholt Spielzeuge auf den Regalen.
In der Mitte des gesamten Raumes stand eine Couch mit zwei Kamerastativen links und rechts.

Ich schüttelte nur den Kopf – „So was habe ich ja noch nie gesehen“ entglitt es mir.
„Ich habe die Wohnung so gekauft. Der vorherige Besitzer wohnte hier mit seiner Frau – er war von Beruf Sohn, wenn du verstehst, was ich meine. Hauptberuflich war er angestellt als Fotograf, sie war Frauenärztin. Ihre gemeinsame Leidenschaft war das Swingen und filmen und dementsprechend ließ er sich diesen Raum, er hat fast 50 qm, einrichten. Nicht schlecht?“ erklärte er mir.
Ich konnte nur den Kopf schütteln. Die ganze Atmosphäre allein erregte mich schon.
„Ist tatsächliche wie in einem Swingerklub der gehobenen Art“ gab ich als Antwort.
„Ja, finde ich auch. Sie trafen sich auch nur mit Bekannten. Sie war hetero und er bi. Ich lernte ihn bei einem Fotoworkshop für Aktfotografie, denn er hielt, kennen. Nach dem Workshop hatten wir später Zeit uns allein zu unterhalten. So erfuhr er, dass ich ledig und auch bi bin. Mein erster Besuch hier war eine Einladung zum Gangbang mit seiner Gattin…. Wir waren 5 Männer, sie liebte die tschechische Wand immer zum Abschluss einer Session. Leider ist sie bei einem Autounfall verstorben und er wollte die Wohnung nicht mehr behalten, zu viele Erinnerungen an seine Gattin. Er hat sie mir fast geschenkt, mit der Forderung, wenn ich Bi-Events nur mit Männern veranstalte, ich ihn immer einladen müsse. Er brauche den Sex, aber mit einer anderen Frau könne er nicht mehr verkehren. So kam ich in den Besitz einer wunderschönen Wohnung einem gewissen Extra“
„Wahnsinn“ antwortete ich „aber warum lädst du mich ein, du wirst doch genug Bekannte kennen, mit denen du swingst?“ fragte ich anschließend.

„Ganz einfach, wir waren bislang mit dem Vorbesitzer 5 Männer, davon hatte einer ein Faible für Damenwäsche, Dieter hieß er. Er musste beruflich nach Mailand. Wir haben uns entschlossen, wieder jemand in unserem Kreis aufzunehmen. Als ich dich im Laden sah, entschlossen hetero wirkend, fiel mir dein Glänzen in den Augen auf, als sie dir erklärte, wie gefühlsecht es wäre, wenn man das spermaartige Gleitgel erwärme. Für mich war klar, dass du wohl davon träumst, eine devote Fickschlampe zu sein. Und wie und jetzt rot wirst, bin ich mir sicher, das stimmt oder?“
Bäng - Jürgen hatte genau erkannt, was mich treibt. „Leider hast du vollkommen recht, aber jemanden zu finden, den man vertraut, oder sogar einer Gruppe von Männern, ist schwierig. Daher sind die Dildos mein Ersatz“ gestand ich ihm.

„Nun, wenn du die Reifeprüfung heute überstehst und es dir gefällt, nehmen wir dich auf“ sagte er bestimmt.
„Reifeprüfung“ fragte ich.
„Nun, wir sind eine hochsensible Gruppe und legen wert darf, dass „unsere“ Sissy bei aller Devotheit dabei ihre Lust auslebt und uns nicht nur bedient. Du solltest, wenn du uns kennst, die Neigungen aller auch lustvoll einfordern können und nicht nur darauf warten“
„Da brauchst du dir keine Sorgen machen, wenn ich das Vertrauen zu euch habe und ihr meine Tabus akzeptiert, werde ich die Neigungen aller befriedigen können“ entgegnete ich selbstbewusst.
Er lachte. „Wir werden sehen, aber nur gleich vorne weg – BDSM, Fist oder Katheder mag von uns keiner, auch haben wir alle viel zu große Hände und wissen, dass Fist keinem von uns gefallen würde. Komm lass uns anfangen, zieh dich bis auf die Unterhose aus.“
Ich war wie elektrisiert. Ohne nachzudenken fing ich an, mich auszuziehen und legt meine Sachen auf der Couch ab. Wie gewünscht, ließ ich die Unterhose an.
„Gute Figur hast, deine haarige Beine passen zu dir, geil ist es, dass deine Brust haarfrei ist, rasierts du dich? Ziehe auch die Unterhose aus“ forderte er mich auf.
Nun, ich hoffte es würde ihm gefallen, was er sieht, denn ich rasiere mich immer blank, im Schritt, soweit, damit am Ende der Strapse, die ich gerne trage, keine Haare mehr zu sehen sind.
Er umkreiste mich und stupste mich an, damit ich mich nach vorne beuge und gab mir zu verstehen, ich solle dabei meine Arschbacken lustvoll auseinanderziehen.
Als ich dies tat, streichelte er mit seinem Fingern zärtlich über meine Pofotze. Da ich mich ja heute Morgen gespült und eingecremt hatte, müsste er dies nun fühlen.
„Sauber, du hast dich vollbereitet und hättest zu Hause dann den Dildo mit dem Spermagleitgel gleich ausprobiert“ stellte er kichernd fest.
„Ja genau, bin froh es getan zu haben“ gab ich lustvoll zurück.
Er ging an das Sideboard im Nassbereich, öffnete eine Schublade und holte Strapse aus Nylon, ein schwarzes Stretch Kleid, so wie eine heraus Latexhaube mit zwei blonden Haarzöpfen heraus. Ich zog alles wie befohlen an. Mich erregte es ungemein, wie offen er war.
„Wie ich erwähnt habe, wir suchen eine geile Sissy, die zwar grundsätzlich devot ist, aber es auch fordern kann, was Sie möchte, das will ich jetzt sehen. Aber ich werde, dich jetzt im Moment nicht ficken, auch wenn du das jetzt gerne hättest“ sagte er nun bestimmt.
„Hm, soll ich dir ne Dildoshow liefern“ fragte ich ihn „oder soll ich mich von deiner Fickmaschine ficken lassen“ Ohne Worte ging er in den Wellnessraum und holte zwei Saugnapf-Dildos aus der Kommode, einer normalgroß so 15/4 denke ich und einer etwas größer, in neonfarben mit einem Schlauch und einer Spritze angeschlossen, sowie ne Tube Gleitgel.
Ok, wenn er es will, dachte ich mir, dann gebe ich ihm jetzt ne geile Dildo-Show. Ohne Worte nahm ich die Tube Gleitgel und gab mir eine ordentliche Portion Gel in die Hand und stellte dann den normalen Dildo so vor mich hin, dass ich ihn saugen konnte, während ich mir geil stöhnend das Gleitgel auf und in meine Lustgrotte verteilte.
„so ist es schön, du magst es glitschig, du Ficksau“ stelle er fest.
„Ja“ stöhnte ich, während ich noch am Dildo saugte.
Dann nahm ich ihn in die Hand, beugte meinen Oberkörper auf die Kommode und steckte mir den Dildo ohne viel Vordehnen, leicht schmerzhaft, aber obergeil, in die Lustgrotte, bis die Hoden des Dildos meine Pobacken berührten.
„Geil Sau“ raunte er „ du brauchst es auch hart?“
„Nur wenn ich geil bin wie jetzt gerade, willst du ihn führen den Dildo“ hauchte ihn an, während ich den Dildo abrupt rauszog.
Er übernahm ihn und bevor er ihn reinstecken konnte, hielt ich die Tube Gleitgel vor mein noch offenes Loch und drückte eine Ladung hinein.
„Los zeig mir, wie du deine Schlampen gerne mit dem Dildo fickst“ forderte ich ihn auf.
Er raunte und steckte mir den Dildo dann auch grob in meine nun mit Gel geflutete Fotze. Nach ein paar Stößen drückte er mir den Dildo bis zu Anschlag rein und fing an, weiter pressend mit der Hand zu vibrieren. Sofort überkam mich ein unbeschreibliches
Gefühl, diese Vibrationen stimulierten meine Prostata ungemein.
Er lobte meine Geilheit, zog den Dildo heraus und hielt ihn mir vor das Gesicht.
„Nun blas ihn wieder, die Nutte“ raunte er. Sofort nahm ich den Dildo in den Mund, ich liebe diesen Geschmack der eigenen Fotze gepaart mit dem angeblichen geschmacklosen, aber glitschigen Gleitgel.
„Komm mit, ich will sehen, wie dir meine Fickmaschine Lust bereitet“ kommandierte er mich nun den Dom spielend.
Wir gingen zum Gyn-Chair, ich setzte mich darauf, er positionierte meine Beine und und Arme und befestigte alles mit den Klettbändern.
Dann steckte er den gerade verwendeten Dildo auf der Saugplatte der Maschine und stellte sie ein. Am Anfang reichte der Hub noch nicht, um in mich zu gelangen, weshalb er die Maschine gekonnt dirigierte, bis sie ebenfalls so tief in mich einstechen konnte, dass die Hoden des Dildos nun kräftig gegen meine Backen stießen. Sofort wurde ich unheimlich geil, die Maschine arbeitete wohl nach einem Programm, mal langsam, mal schneller. Ich stöhnte.
„Gefällt es meiner Sissy?“ fragte er fast mit zärtlichem Unterton.
Mir kam nur ein bestätigendes Ja über die Lippen, denn die Maschine erregte mich ungemein, die ersten Vortropfen verließen schon meinen Schwanz.
Er zwickte mich in die Brustwarzen und stellte sich dann neben mich und stieg auf ein Podest neben dem Chair, so dass sein Schwanz genau vor seinem Gesicht stand.
„Zeig mir, dass du eine tabulose Zweilochstute bist“
Sofort nahm ich seinen halbschlaffen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen, während er wohl die Frequenz der Maschine erhöhte, es war nun unangenehm, denn die Art und Weise reizte auch meine Blase, was er sofort zu merkte.
„Ja nicht rumzicken, lass dich gehen“ schimpfte er, während er meinen Kopf festhielt und ihn fest auf seinen Schwanz drückt. So konnte ich sein halbsteifen Halbsteifen nicht mehr blasen, sondern nur mit den Lippen umschließen.
ES wurde mir kalt und heiß, ich bekam nur noch Luft durch die Nase und die Frequenz der Maschine ließ meinen Unterleib brennen, ich hatte das Gefühl, sofort pinkeln zu müssen und verkrampfte mich, um dies zu verhindern.
Er sah es wohl „Ja wehr dich, ich werde dir zeigen, wie hemmungslos du sein kannst“ gab er triumphierend von sich.
Noch ehe ich überlegen konnte, was er damit meinte, merkte ich, wie anfing mir mit seinem Halbsteifen in den Mund zu pinkeln. Instinktiv fing ich zu schlucken an, aber es wurde mir gedanklich zu viel, ich wollte ihn wegdrücken, aber ich konnte meine Hände nicht bewegen.
„Ganz ruhig, konzentriere dich auf das Schlucken“ beruhigte er mich „lass die Lippen locker und schluck meine Pisse, ich schenke sie dir stoßweise“ raunte er.
Als er mir tatsächlich ein wenig Luft ließ, konnte ich kontrollierter Schlucken und meine Angst, zu ersticken schwan sofort. Dadurch wuchs auch wieder meine Gier, Schub für Schub nahm ich auf und wurde immer geiler. Ich konzentrierte mich nur noch auf das Schlucken und dies erregte mich ungemein. Kurz bevor ich wohl den letzten Schluck seines Natursektes schluckte, hatte ich ein unbeschreibliches Orgasmusgefühl, obwohl mein Schwanz schlaff war.
Als er von mir abließ, stieß ich ein enttäuschtes Nein heraus „mehr, ich will, mehr schrie ich fast.
„Keine Sorge du bekommst mehr, während er die Fickmaschine abstellte und ich ihn fragend anschaute.
Wortlos ging er an die Kommode und holte den anderen Dildo, tauschte diesen an der Maschine aus und steckte den Schlauch des Dildos an eine die Maschine.
„Die Fickmaschine hat eine automatische Spritzfunktion, pro Knopfdruck, werden 10 ml Gleitgel verspritzt, wie sie dir im Sexshop erzählt hat, es sieht aus wie Sperma.
Ich war immer noch erregt. „Ich kann spritzen lassen, wann ich will“ fragte ich ihn stöhnend.
„Ja, die Maschine ist mit einem Liter gefüllt, aber das wirst du nicht schaffen. Ich spanne noch eine Gleitrinne unter die Maschine, wenn du zuviel mit der Spritzfunktion gearbeitet hast, kannst du dich selbst nach oben ziehen, damit der Dildo aus dir gleiten kann, damit du squirten und dich wieder ficken lassen kannst“ erklärte er mir abschätzend.
„Wie meinst du das“ fragte ich ihn.
„Das ist deine Reifeprüfung, wie hemmungslos du sein kannst, ich werde alles filmen“ lachte er mir zu.
Als er die Maschine startete und der nun dickere Dildo langsam in mich eindrang, musste ich kurz zucken. Er zeigte mir eine Fernbedienung und drückte drauf, worauf ich sofort eine gewisse Wärme in meinem Darm wahrnehmen konnte.
„37 Grad warmes Sperma“ grinste er, „alles wie echt“ und drückte mir die Bedienung ihn die Hand und schaltete nun das gleiche Programm wie vorher ein.
Puh war das geil, dieser Dildo war von der Dicke her der Hammer, schöner dicker Schaft. Ich wurde wieder geil.
„So nun lass ich die Kamera laufen und wenn du dich gehen lässt und es dir geil selbst machst, dann werden meine Bekannten dir nachher jeden Wunsch erfüllen“
„Wie meinst du, du gehst jetzt“ fragte ich ihn
„Ja, ich lass dich jetzt allein, filme alles und komme in einer Stunde wieder, nur du, die Maschine und ein Liter Sperma sind für deine Gier, meine Bekannten werden in 20 Minuten da sein und deine Show live beobachten, also mach was draus, damit sie in einer Stunde nichts anderes wollen, als es dir so zu besorgen, wie du es magst,“ lachte er und verschwand aus dem Raum.
Kaum ausgesprochen, war er weg. Was mache ich nur, dachte ich mir, während mich die Fickmaschine wieder in die Gefühlswelt eine Schwanznutte stieß. Meine Gedanken rasten, ich schluckte und schmeckte noch Jürgens geile Pisse. Ok, eine Stunde, ich werde jetzt eine Stunde mit der Maschine so die Sau rauslassen, damit mich nachher er und seine Freunde tabulos nehmen und nicht lange aushalten werden.
Ich versuchte nun, auszutesten, wie es ist, den Dildo ganz rauszulassen und ihn dann wieder in mich zu bekommen, also drückte ich die Hände ein wenig auf die Armstützen, so wie es die Klettbänder mir die Bewegungsfreiheit zuließen und hob meinen Unterkörper langsam an, schaute an mir herab. Ich sah nun, dass der Stuhl an der Unterseite so eine Art ausklappbare rinne hatte, die verhindert, dass sich der Dildo nach unten biegt. Ich konnte mich also langsam wieder nach unten rutschen lassen und mit dem Gesäß links und rechts bewegend den Dildo wieder in mein Loch lenken. Am besten gelang es mir, während des langsamen Frequenzabschnittes. Mittlerweile hatte ich herausbekommen, der langsame Abschnitt reicht für ca. 10 Stöße, danach gibt es drei Steigerungen, die für zwanzig Mal zu stöhnen ausreichten. Also ließ ich mich nun gehen, stöhnte bei jedem Stoß und wenn ich die schnellste Stufe erreichte, schrie ich, spritz in mich, ich will nicht spüren und drückte jedes Mal die Fernbedienung und fühlte die warme Füllung in mir.
Beim dritten oder vierten Umlauf kam es mir heftig und als ich mich nach oben zog, um den Schwanz zu entfliehen, spürte ich, wie mir das Gleitgel aus dem Darm floss.
Ich schaute an mir herab, sagte danke du geiler Hengst und drückte leicht, worauf ein sichtbarer Schwal aus meiner Nuttenfotze spritzte. Der Anblick erregte mich total und ich musste an die Pornos denken, in denen sich die Lesben gegenseitig die Ärsche füllten und sich dann anspritzten. Das wollte ich nun auch testen.
Als ich den Dildo wieder im Po hatte und die erste schnelle Frequenz startet, drückte ich bei jedem zweiten Stoß die Fernbedienung. Ja füll mich ab, ich werde dich anspritzen stöhnte ich. Ich merkte, wie sich mein Darm immer mehr fühlte und es anfing, an der Bauchseite zu spannen und sehnte der letzten schnellen Frequenz entgegen, ohne jedoch damit aufzuhören, bei jedem zweiten Stoß mir Sperma einspritzen zu lassen.
Ich bekam wiederholt einen Orgasmus, gerade als mich anhob, um den Dildo entgleiten zu lassen, kam es mir und während ich nun meinen Beckenboden anspannte, spritzte das Gleitgel aus mir raus und aus meinem Penis lief das Sperma heraus, zwei drei Mal spritzte ich eine Fontäne aus meinem Arsch, bis ich wieder langsam zu Atem kam.
Ich schrie, nochmal du Sau, ficke weiter und ließ mich wieder auf den Dildo gleiten. Nun wurde ich trunken von der Gier, bei jedem Stoß drückte ich auf die Fernbedienung, ich bekam eine Art Dauerorgasmus ohne zu spritzen. Diesmal erreichte ich die letzte Stufe nicht, sondern hob mich an, um einfach meinen Darm zu entleeren und dann wieder ficken zu lassen. Meine Fotze war nun offen, gefüllt von Gleitgel, die Schmatz Geräusche waren mittlerweile lauter, als mein Stöhnen, wenn der Dildo mich stieß. Ich war wie in Trance, sagte zusammen der Dildo drang wieder in mich ein und ich wurde für ein paar Minuten wohl ohnmächtig.
Als ich zu mir kam, stand Jürgen mit 4 weiteren Männern neben mir am Chair und streichelten mein Gesicht. Dann nahm ich erst war, dass ein Mann vor mir kniete, die Fickmaschine beiseiteschob und begann, mir liebvoll zärtlich die Fotze zu lecken. Ich stöhnte und forderte ihn auf nicht aufzuhören.
„Und“ fragte Jürgen, „wie war´s“ Ich wurde zornig, schnappte mir seinen Schwanz schaute ihn an und sagte „wie du gesagt hast, ich brauche es jetzt in echt, aber erst habe ich Durst, wer will mir in den Mund pissen“ und blickte mich um.
„Ich, hallo, bin der Andy“ Jürgen trat zur Seite und Andy hielt mir seinen Vollsteifen vors Gesicht. Ich nahm ihn in den Mund züngelte an seinem Bändchen, schon pisste er stoßweise aus seinem steifen Schwanz.
Durch mein Stöhnen angetörnt, blieb er steif und er schenkte mir seine Pisse in wohldosierten Schüben.
„Könnte ihr alle so geil pissen“ fragte ich in die Runde „wer will mir in den Arsch pissen?“ reizte ich alle.
„Ich, Dieter, Alfred geh mal beiseite und höre auf zu lecken“
Alfred ließ ab und stellte sich neben Alfred, der grob in mich eindrang und innehielt, um wohl wieder gleich loszupissen.
„Nein nicht so Dieter, du pisst erst, wenn ich es dir sage. Alfred komm her“ befahl ich.
Er stellte sich neben mich und ich befahl ihm, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben, er war noch nicht steif, aber schlaff so groß du dick wie der Dildo.
„Dieter du darfst erst pissen, wenn mir Alfred in den Mund spritzt, verstanden, solange fickst du mich ganz langsam“ trug ich Dieter auf, der es mit „ja“ bestätigte.
Ich schaute in Alfred´s Gesicht, er war vom Lecken verschmiert und ein wenig irritiert.
Jürgen erklärte, Alfred wäre eigentlich nie aktiv, sondern wäre immer der Leckfetischist, denn er habe zwar ein großes schlaffes Glied, aber es würde nie steif werden.
Ich sah Alfred in die Augen, während ich sein schlaffes Glied lutschte. „Alfred, ich weiß, was du willst, sag es“ raunte ich ihn an „du stehst auf Enema, willst angespritzt werden und dann tief in den Arsch ficken, ist es nicht so“ und presste meine Lippen um seinen Schwanz. Er stöhnte nur, weshalb ich noch stärker presste.
„Ja ich will dir einen Einlauf verpassen und dich dann ficken, bist du darum bettelst, dass ich dir meinen Schwanz vom Arsch in den Mund stecke“ schrie er vor Lust.
Ich saugte weiter an seinem Glied, welches leicht merkbar zu wachsen begann. Nun war ich in meinem Element. Die anderen 3, Ottmar, Klaus und Rudi, staunten nicht schlecht
Ich schaute Jürgen an: „Alfred will mir einen Einlauf verpassen, kannst du die Fickmaschine nochmal füllen“ frage ich ihn. „Ihr anderen zieht euch aus, bevor ich den Einlauf bekomme, will ich, dass ihr mir bis auf Alfred und Jürgen alle in den Mund spritzt.
Sie zogen sich aus, unter Jubel, lobten Jürgen dafür, mich angeschleppt zu haben. Während Jürgen den Behälter für die Spritzmaschine gefüllt und Alfred die Funktion erklärt hatte, standen Dieter, Ottmar, Klaus und Rudi und Andy um mich rum und ließen sich die Schwänze von mir verwöhnen. Rudi war der erste, der sich traute und mir in den Rachen pinkelte. Das geilte Klaus so auf, dass er, als ich kurz hustete, Rudis Schwanz schnell in den Mund nahm, und sich von Rudi den Rest ins Maul pinkeln ließ.
Alfred hatte neben wieder seine Zunge an meinem Arsch und leckte mich, bis ich ihm die klare Ansage gab, mich endlich abzufüllen. „Du drückst den Knopf solange ich sage“ ist das klar?“ befehlte ich Alfred. Ottmar war das alles schon zu viel, er wurde so geil, dass er gar nicht mehr warten konnte und mir seine Sahne ins Gesicht wichste, während ich gerade Klaus Schwanz bließ. Auch der war überrascht und ich bekam meinen ersten Sahnecocktail an diesem Abend – sein Sperma war süß-bitter, einfach geil.
Dadurch hatte ich nicht direkt gemerkt, wie viel mein Darm schon war. Ich bat Alfred aufzuhören, aber er meinte, es sein noch nicht genau. Dabei wichste er seinen Schwanz- Wow, so einen langen und dicken Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Ich fing an zu jammern, worauf er sich erbarmte, den Dildo entfernte und gleich darauf mir seinen Riesenschwanz langsam ganz langsam in den Po rammte. Es tat erst höllisch weh, wohl war ich so gefüllt, dass er beim Zustoßen, das Gleitgel in meinem Darm weiter nach innen trieb.
Er befahl mir nun selbst bewusst, vom Chair zu steigen und mich doggy hinzuknien, damit ich die anderen weiter blasen könne, während er mir nun meine Fotze zu spritzen bringen werde. Was ist nur mit Alfred passiert dachte ich, schon spürte ich seinen langen Schwan tief in mir, er fickte mit Gefühl, mal schnell mal langsam, mal tief, mal nur halb in mir. Ich wurde dermaßen geil, dass ich ihn anflehte, nicht aufzuhören – doch er tat es, mit einem Ruck zog er sich von mir, kniete sich hinter mich und fing an mein zusammengekniffenes Poloch zu lecken. „Los du Hure, spritzt mir auf den Schwanz“. Dabei zog er mir grob die Arschbacken auseinander und ich konnte es nicht verhindern, wie es begann, aus meinem Arsch zu laufen, deshalb drückte ich aktiv und spritze ihn nun aus meinem Arsch mit einer Fontaine von Gleitgel den Bauch und Schwanz voll.
Als meine Quelle versiegte, drang er wieder mich ein und fing langsam an, mich zu ficken. Mittlerweile hatten auch Dieter und Ottmar in meinem Mund abgespritzt und sich auf den Boden gesetzt, so dass ich Rudi genussvoll blasen konnte, während Alfreds Pferdeschwanz mit fickte. Wieder sank ich in eine Art Trance und mir lief die Soße aus dem Schwanz, die mir Jürgen ableckte.
Alfred kündigte seinen Orgasmus an und zog seinen Schwanz aus mir.
„Beweis es mir, dass du den Sex so magst wie ich“ rief Alfred. Als ich mich umdrehte, wusste ich warum. Sein Schwanz war sichtbar tief in mir gewesen. Ich schloss die Augen und nahm den Schwanz tief in den Mund, ich war selbst über mich verwundert. In diesem Moment triggerte mich der Geschmack derart, dass ich fast gierig schlürfte. Alfred zuckte gleichzeitig und schoss mir seine Ladung in den Rachen. Ich lutschte danach liebevoll weiter und schleckt auch seinen Schaft sauber. Er bedankte sich mit einem innigen Zungenkuss und lobte meine Geilheit……
Nun saßen wir alle 7 auf dem Boden und schnauften erstmal durch. Mir lief immer noch gleitgel aus dem Arsch, welches Alfred zärtlich auf meinem Bauch verteilte.

Fortsetzung kommt, wenn gewünscht

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bipaar1947 29.09.2024

sehr nett