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Geschichte von forchheim

Claudia geht endlich aus sich heraus

Meine Frau Claudia kann mich wirklich zur Verzweiflung treiben. Sie schafft es, monatelang den Eindruck zu vermitteln, dass Sex für sie völlig unwichtig ist, um dann plötzlich und ohne Vorwarnung einen Ausbruch von ausgesprochener Geilheit zu haben. Mir ist schon klar, dass nach den vielen Jahren die wir zusammen sind, seit wir 18 sind, ich sie körperlich nicht mehr zu wilder Leidenschaft befeuern kann. Sie mag zwar grundsätzlich gestandene Männer, aber hätte sicher nichts dagegen, wenn ich ein gutes Stück schlanker wäre. Und dass mein bestes Stück, das längste war es ohnehin nie, für sie gerne hätte größer und dicker hätte ausfallen können, hat sie mir einmal nach einigem Rotwein gestanden. Dazu kommt, dass mein Penis leider nicht mehr zu alter Stattlichkeit findet, wohl altersbedingt, ich bin eben keine 20 mehr. Es mag mich getroffen haben, aber überrascht war ich nicht, als sie nach besagtem Rotwein gestand, dass ich bei ihr keinerlei Kribbeln mehr auslösen würde.

Ich bin dauergeil, ein Fluch eine regelrechte Strafe. Und sie wie beschrieben ohne Interesse am Thema Sex. Was sie aber nicht hindert, vor mir herumzulaufen und ihre üppigen Brüste in knappe Tops oder dünnen Stoffe zu zwängen. Nicht einfach für mich, das könnt ihr vielleicht nachvollziehen. Irgendwann kommt dann das Wochenende ihrer Geilheit und ich darf sie mit ihrem Vibrator befriedigen und mich dabei masturbieren. Mit meinem Schwanz kam sie nie, mit dem Dildo jedoch gut. Sie kommt immer mindestens 2x, schnell hintereinander, der Rekord liegt bei 3 Orgasmen in gut 2 Minuten. Warum sie aber so selten Sex will? Sie redet ungern darüber. Es liegt aber sicher nicht nur am mangelden Interesse an mir, sondern auch ein wenig daran, dass sie an Gewicht zugelegt hat, trotz Sport und gesunder Ernährung. Ja, sie hat nicht mehr die Figur einer 35-jährigen. Doch für über 50 ist sie absolut ansehnlich. Und wie ich finde, mit herrlich weiblichen Rundungen, großem wohlgeformten Po und Busen, der mit einer Hand kaum zu bändigen ist. Mich erregt sie jedenfalls sehr.

Doch es bleibt mir leider keine andere Wahl, als mir am PC mit Amateurpornos Erleichterung zu verschaffen, bei Cuckolding und Milfs. Claudia weiß dies und akzeptiert dies. Sie hat ihre Ruhe und ich gehe nicht fremd, ein stillschweigendes Arrangement, wie es in langjährigen Ehen wohl nicht zu selten ist. Selbstverständlich habe ich ihr angeboten, dass sie sich einen Hausfreund nehmen könnte, ich ihr auch bei der Suche helfen würde. Solange ich bei ihren Treffen zusehen dürfte. Claudia hat dies jedoch abgelehnt. Sie hätte kein Bedürfnis nach anderen Männern und ohnehin kein großes sexuelles Verlangen. Ungefähr zum Ende der Corona-Krise, nach einem Vibratororgasmus, platzte es dann aus ihr heraus. Sie vermisse Sex doch, einen lebendigen Schwanz in ihr, Hände die sie am ganzen Körper berühren, leidenschaftliche Zungenküsse, auch das begehrt werden, zu spüren, dass sie mit Blicken ausgezogen wird.

Nun, meinte ich, zumindest mit den Blicken, das sollte doch wohl keine schwierige Sache sein. Lass uns einfach in ein Cafe oder eine Kneipe gehen und du trägst dein schwarzes Sommerkleid. Dann dürften die Männerblicke ganz von selbst kommen. Aber ihre große Lust war für den Moment gestillt, die Angelegenheit wieder einmal nicht mehr thematisiert. Doch in ihr schien es zu arbeiten. Jedenfalls dachte ich gar nicht mehr an die Sache, als sie an einem Freitag mich zur Seite nahm. Sie spüre, dass sie wieder geil werde, ausgesprochen geil. Ob wir nicht morgen Abend in unseren Lieblings-Pub O´Sheas in der Nürnberger Altstadt gehen wollen. Sie würde dann ihr schwarzes Kleid tragen. Was hättet ihr geantwortet? Ich war Feuer und Flamme!

Samstag. Claudia nahm sich viel Zeit für sich. Duschen, Haare waschen, ihren Körper gründlich rasieren, danach mit einer Olivenöl-Lotion ihre Haut geschmeidig massieren. Ihre langen brünetten Haare ließ sie Luft trocknen, weil sie dann besonders voluminös und wellig werden. Sie schminkte sich, dezent, aber ungewöhnlich dennoch, denn sie nahmauffälligen roten Lippenstift, passend zu den Finger- und Fußnägeln. Statt zu ihren Bequemunterhosen griff sie zum dünnen Stringtanga, sie wußte also schon noch, wie es geht. Dazu ihren nahtlosen BH. Da musste ich eingreifen. Sie wollte Blicke anziehen, auffallen, und dann diesen riesigen, dicken BH? Geht gar nicht. Ihre Brüste würden zu sehr hängen, ohne BH sähe es nicht gut aus, der Kleiderstoff zu dünn. Natürlich hängt dein Busen, sagte ich, aber erstens ist er noch voller Spannkraft und zweitens hält das Kleid deine Titten schon gut fest. Nach längerer Diskussion war sie einverstanden, der BH blieb in der Kommode und wir fuhren los.

Vor Ort begutachtete sie sich noch einmal in einer Schaufensterscheibe. Sie sah zufrieden aus und ich stellte wieder fest, dass sie ihre Mähne ruhig öfters offen tragen sollte statt zu einem Zopf gebunden. Wir gingen in den Pub hinein, an einen 4er-Tisch am hinteren Ende an der Wand, gegenüber sitzend. Etwas Pubfood, ein Pint für mich, einen Longdrink für sie. Noch einen Longdrink später ging Claudia auf die Toilette. Als sie wieder kam, legte sie auf die Sitzbank neben mich ein kleines dunkles Knäuel – ihren String. Sie grinste unverschämt, diesen Blick kannte ich, sie war entflammt. Bestimmt würde sie in wenigen Minuten losgehen wollen und wahrscheinlich musste ich sie dann noch im Auto zum ersten Orgasmus streicheln, weil sie es bis nach Hause niemals aushalten würde. Claudia streckte ihren Oberkörper durch und ihre großen Brüste drückten drohten das dünne Sommerkleidchen zu sprengen, der Einblick in den Ausschnitt war grandios. Sie genoß ihre Wirkung. Es war spät, der Pub leerte sich langsam, es war Zeit zu gehen.

Da setzte sich plötzlich ein Typ neben Claudia. Fragte „darf ich“ aber wartete die Antwort gar nicht mehr ab. Ein jugendlich wirkender Anfangs-Vierziger mit lausbubenhaftem Grisen. Tommy, stellte er sich vor, um die Ecke wohnend und Stammgast. Er habe uns schon einige Zeit beobachtet und sei sich seiner Sache nun sicher, darum hätte er sich gesetzt. Wir kamen ins Gespräch und er meinte, ihr seid schon lange zusammen und holt euch ein bisserl Kitzel, oder? Stimmt, antwortete ich. Das habe er sofort erkannt, schließlich trägt Claudia weithin sichtbar keinen BH. Claudia protestierte, das stimmt doch gar nicht. Er sagte nur, deine kompletten Brustwarzen drücken sich 1 zu 1 durch den Stoff deines Kleides, du versteckst nix. Nein, ich trage einen BH, so Claudia. Tommy dreht sich seitlich zu ihr, grinste sie schelmisch an und überrumpelte sie völlig. Er griff ihr mit einer Hand an den Busen und ließ die Finger zum großen Ausschnitt hinein rutschen. Claudias Nippel waren knallhart und er hielt den Nippel fest. Meine tief im Innern sehr prüde und schüchterne Claudia war perplex, konnte nichts sagen, sah mich hilfesuchend an. Meine Antwort war: Kennerblick Tommy, sie trägt keinen BH, gut erkannt, findest du doch auch gut, oder? Er nickte und massierte sanft ihre Brustwarze. Dabei unterhielt er sich mit ihr, Claudia machte brav und immer noch hilflos mit. Inzwischen knetete er auch den gesamten Busen. Claudias Blick wechselte langsam, sie war offensichtlich erregt. Kein BH, bestimmt auch kein Slip, oder? Seine freie Hand glitt langsam ihre Schenkel hinauf. Unglaublich, aber Claudia öffnete ihre Beine ein wenig. Als Tommy´s Hand ankam wohin sie wollte, nicht er anerkennend, streichelte Claudia. Sie beachtete mich gar nicht mehr, sah nur ihn an. Nach einiger Zeit stand Tommy plötzlich auf, lasst uns zu mir gehen, nur 2 Minuten entfernt.

Also zahlten wir, gingen ein paar Meter und dann hoch in den 2. Stock, ein großes 1-Zimmer Appartment mit ausladender Sofalandschaft. Claudia stand etwas unbeholfen da, wußte nicht, was sie jetzt tun sollte. Tommy ging zu ihr und zog ihr mit einem Ruck das Kleid unter den Busen herunter. Mit einer fließenden Bewegung nahm er eine der Brüste kräftig zwischen seine Finger und begann den Nippel zu küssen, saugen, lecken. Claudia stöhnte sofort auf, es ging ihr nicht etwa zu schnell sondern nicht schnell genug. Sie stieß Tommy weg und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Tommy genoß die Show und war ebenfalls nackt. Claudia war sehr zufrieden mit dem Anblick. Kein Muskelprotz, aber sportliche Figur. Und sein Penis stand perfekt. Nicht übermäßig lang (laut Tommy gut 18 cm), aber wirklich ein sehr dickes Gerät. In jedem Fall gegenüber meinem ein Riesenunterschied. Claudia kneiete sich nieder und nahm seinen dicken Schwanz in ihren Mund und lutschte lautstark. Was ihr schwer fiel, da sie hierfür ihren Mund sehr weit öffnen musste. Minutenlang leckte sie und knabberte sanft mit ihren Zähnen an seiner Eichel. Dann drückte Tommy Claudia aufs Sofa, legte sie so hin, wie es ihm passte. Er war absolut Herr der Situation, man merkte, dass er dies schon sehr oft getan hatte. Er leckte Claudia an den Schenkeln, küsste ihre Schamlippen, zupfte daran. Es machte ihn an zu hören, wie sie tiefer schnaufte, immer erregter wurde. Er legte sich auf Claudia, küsste und knetete ihre Brüste. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Er küsste ihren Hals, bewegte sich mit seinem Mund zu ihrem Gesicht und berührte ihre Lippen. Claudia drehte den Kopf weg, auch wenn sie sehr erregt war, Küssen war für sie doch eine so intime Sache, dass sie dies nicht wollte. Tommy rutschte nach unten und kniete zwischen ihren gespreizten Beinen. Ob es in Ordnung sei, dass er auf ein Kondom verzichtet, damit sie ihn unverfälscht spürt? Ja, ich hasse Kondome, stöhnte Claudia. Er klopfte mit seinem dicken Prügel auf ihre Schamlippen, rieb ihn entlang um ihre Vorfreude zu steigern. Dann steckte er seine Eichel in sie, stoppte aber. Claudia, inzwischen völlig fickgeil, sah ihn vorwurfsvoll an, los mach schon. Er drang mit Nachdruck tief ein und ihr blieb erst einmal die Luft weg. Laaangsam, langsam, er ist zu dick. Tommy bewegte sich nun sanft in ihr, sie wurde langsam weiter, er konnte zu stossen beginnen. Claudia stöhnte laut, winkelte ihre Füsse an, krallte sich in das Sofa, Tommy ließ sie nicht auskommen, hielt sie fest. Er war ein wirklicher Könner. Nun legt er sich auf sie und fickte sie gleichmäßig durch. Seine Arme platzierte er links und rechts von ihrem Kopf, klemmte diesen damit ein. Claudia wollte ihren Kopf in totaler stöhnender Erregung hin und her werfen, doch sie konnte nicht. So fickte er sie immer und immer wieder, hielt sein Gesicht knapp über ihrem und sie konnte nicht anders als ihm dabei in die Augen zu blicken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter während sein Schwanz immer wieder in sie hineinstieß, doch sie versuchte, ihren Mund geschlossen zu halten. Küß ihn, rief ich. Nein, presste sie hervor. Los mach schon, genieß es einfach! Claudia schloß die Augen und öffnete die Lippen. Sofort glitt Tommys Zunge tief in ihren Mund und sie küssten sich leidenschaftlich und lange. Dann musste sie das Küssen abbrechen, zu sehr grunzte sie stöhnend. Tommy gab noch mehr Gas und Claudia schrie mehrmals kurz auf. Dann wurde sie knallrot im Gesicht und hielt die Luft an. Und ließ 5 oder 6 lange Stöhner folgen, während der Orgasmus sie heftig durchschüttelte. Er legte sich aufs Sofa und genoß ihre schwere Atmung, wie sie erschöpft da lag. Kurz darauf kletterte Claudia auf seinen Schwanz, der noch dicker geworden war, die Adern sich kräftig abzeichnend. Sie ritt ihn mit voller Geilheit. Dank Bauchtanz hat sie ausgesprochen viel Kraft in den Hüften und hämmerte ihn regelrecht durch. Tommy war wohl überrascht, er stöhnte leicht und griff sich ihre herrlichen Hänger, quetschte sie und zog heftig daran. Claudia steht darauf, wenn ihre Titten etwas bearbeitet werden, doch dies war für sie fast zu viel. Sie stöhnte heftig vor Schmerz und Erregung, Tommy geilte dies erkennbar auf. Beide fickten nun lautstark. Plötzlich kam Claudia, ein harter heftiger Orgasmus. Sie fiel zur Seite auf den Boden und rieb sich ihre Vagina, immer noch unter dem Orgasmus zuckend. Tommy sprang auf und wichste seinen nassen Schwanz und verspritzte alles quer über Claudia. Meine Güte, wie konnte ein einzelner Schwanz so viel Sperma haben? Claudia war übervoll verzuckert. Danach aber überkam Claudia ein schlechtes Gewissen, sie wollte schnell nach Hause, das Erlebte beschäftigte sie doch mehr, als sie zugeben wollte. Was bleibt ist, dass sie nun weiß, wie wunderbar richtig geiler Sex sein kann und ich für immer im Ohr habe, dass ich sie noch niemals so laut und heftig habe stöhnen hören!

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