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Geschichte von forchheim

Claudia´s Nacktfotos

Eine Anekdote aus der Zeit, als unsere Kinder noch klein waren...

Claudia hatte sich mit Gymnastik, Diät und Bauchtanz wieder auf eine sehr ansprechende Figur gekämpft. 65 Kilo bei 176 cm, dazu schön geformte Brüste mit Körbchengröße D, ich war stolz auf sie, sie war in meinen Augen eine Bilderbuch-Milf. Auch sexuell wurde sie offener. Sie war zwar immer noch schüchtern und unverdorben, doch sie arbeitete daran. Einige Male ließ ich die Bemerkung fallen, dass ich gerne Bilder von ihr machen würde, sie bestimmt nicht nur mich umhauen würde. Entweder Claudia ignorierte meine Worte oder sie reagierte abweisend. So etwas sei unanständig, sie sei doch keine Hure.

Dann kam der Abend der Show ihrer Bauchtanzschule. Sie war deswegen sehr aufgeregt, übte täglich, viel und intensiv, damit sie ihn ihr eng geschnittenes Kostüm hinein passt. Und alles lief gut, keine Fehler beim Tanzen, Claudia sah auf der Bühne einfach toll aus. Wobei ich mich schon wunderte, dass meine prüde Frau sich dermaßen viel Haut zeigen traute. Nach dem Bauchtanzauftritt fuhr ich nach Hause und wartete auf sie im Wohnzimmer. Eine Stunde später kam sie. Strahlend vor Freude über den gelungenen Auftritt tänzelte sie vor mir herum. Plötzlich begann sie ihre Kleidung auszuziehen, bis sie nackt vor mir stand. Klasse, dachte ich, jetzt gibt es auch noch Sex. Doch nein, noch nicht. Claudia legte sich einen roten, transparenten Bauchtanzschal um und sagte worauf wartest du, du wolltest doch Fotografieren, also los. Damit überraschte sie mich komplett. In meiner Aufregung machte ich leider nur wenige Bilder, bevor wir natürlich noch miteinander schliefen.

In den Monaten danach gab es das Thema Fotos für sie mal wieder nicht. Bis sie dann im Sommer meinte, am Wochenende ist schönes Wetter, die Kinder sind bei den Großeltern, wir könnten doch in die Natur gehen. Auf meinen erstaunten Blick lachte sie, nicht wandern, Sex im Wald, du darfst gerne ein paar Fotos von mir machen. Ob ich wollte? Unbedingt natürlich! Samstag am späten Vormittag ging es los. Claudia hatte ihr Desigual-Kleid an, dass ihr so gut stand. Der pralle Busen füllte den großen Ausschnitt bestens aus. Wir fuhren ins Nürnberger Umland, wo es viel Wald gibt. Bei den Kreutzweihern führte eine kleine Zufahrt ca 50 Meter in den Wald hinein und wir parkten das Auto auf einer sehr kleinen Lichtung, von der Straße gut verborgen. Unsere Herzen pochten, was ist, wenn uns jemand erwischt? Claudia grinst, genau das macht doch den Reiz aus. Sie war sehr erregt und entsprechend mutig, schnell zog sie ihr Kleid aus. Mit zitternden Händen machte ich einige Bilder von ihr. Sie lehnte sich ans Auto und ich drang von hinten in sie ein und begann, sie zu ficken. Aufgeregt wie ich war, kam ich viel zu schnell. Claudia setzte sich daraufhin in den Kofferraum unseres Autos und begann sich selbst zu befriedigen. Schnell kam sie 2x kurz hintereinander, laut und intensiv. Sie schlüpfte wieder in ihr Kleid und wir stiegen ins Auto. In dem Augenblick rasten 2 Mountainbiker an uns vorbei. Wir hatten nicht bemerkt, dass wir direkt neben einer natürlichen MB-Strecke parkten. Hätte Claudia noch eine 3. Runde eingelegt, hätten die Biker uns erwischt.

Die Aktion hatte Claudia äußerst gut gefallen. Wenige Wochen später starteten wir wieder Richtung Wald, wenn auch zu einer anderen Stelle. Schon auf dem Hinweg konnte Claudia ihre Erregung nicht verbergen. Bestimmt eine Stunde aber fuhren wir umher, bis sie endlich glaubt, den richtigen Platz im Wald gefunden zu haben. Diesmal zog sie ihr Kleid im Gehen aus und lief im Wald nackt umher. Ab und an blieb sie stehen, damit ich ein brauchbares Foto machen konnte. Sie genoß es sichtlich, mein Nacktmodel zu sein. Nach einer guten Stunde wollte sie zurück nach Hause, wir gingen ins Auto. Da sah ich, weshalb sie keinen Sex wollte, sondern nach Hause fahren. Sie hatte ihren kleinen Mini-Vibrator dabei. Für Zuhause war er zu laut, was hier im Auto aber keine Rolle spielte, und er gab heftige Vibrationen ab. Nachdem wir losgefahren waren, schob Claudia ihr Kleid bis auf Bauchnabelhöhe hoch und legte den Vibrator auf ihre Klitoris, noch auf sanft eingestellt. Sie stöhnte dennoch schnell, kam auf Touren. Ihre Erregung wuchs und sie rollte ihr Kleid von oben zum Nabel runter, saß nun oben ohne im Auto. Schaltete den Vibrator noch keine Stufe hoch. Erst genoß sie die Blicke der entgegenkommenden Autofahrer, denen sie ihre üppigen Brüste entgegen streckte. Mit der rechten Hand drückte sie den Vibrator an ihre Vagina, mit der linken knetete sie ihren Busen zwickte sich sanft in den Nippel. Sie zögerte ihren Orgasmus lange hinaus, stoppte wohl ein Dutzend Mal direkt davor. Bis sie endlich reif dafür war. Sie drehte den Vibrator auf die höchste Stufe und kam wenige Sekunden später. Nicht so laut wie ich erwartet hätte, dafür unglaublich lang anhaltend.

Auch diesmal redeten wir Zuhause nicht mehr darüber. Doch ab und an hatte sie auch hier wieder kurze Momente und ließ mich einige Schnappschüsse machen, war aber nichtmehr so leidenschaftlich dabei. Nach einiger Zeit meinte sie, dass das mit den Fotos besser aufhören sollte, sie kenne sich da selbst nicht mehr, das wäre nicht gut. Auch müssen wir die Bilder sicher aufbewahren, auf unserem PC gehen auch die Kinder mal dran. So lud ich die gesamten Dateien in ein Cloud von yahoo, da diese als sehr sicher galt. Auf dem PC löschte ich alles. Monate später dann erhielten wir eine Info-Mail von yahoo, dass unser Account gehackt wurde, so wie mehrere hunderttausend weitere auch (evtl. gar Millionen!). Unsere Dateien seine zwar noch da, aber sicher kopiert worden. Und wie es zu erwarten war, finden wir seitdem immer wieder Bilder von Claudia im Netz. Seitdem lässt sie keinerlei Fotos mehr machen. Schade!

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