Die unerreichbare Kollegin Teil (14)
Teil 14
Es war kurz nach 6, als ich das erste Mal auf die Uhr sah, Conni schlummerte in meinem Arm, es hat sich alles so gut angefühlt, ich streichelte sie. Conni öffnete die Augen und lächelte mich an, sagte: "Es war unglaublich, ich glaube, Du hast mich die ganze Nacht gestreichelt, so etwas Schönes habe ich noch nie erlebt. Ich liebe Deine Zärtlichkeit, das ist einfach nicht der schnelle Sex, sondern mehr, viel mehr." Wir küssten uns, sie drückte mit ihre weichen und schönen Brüste entgegen, die ich glücklich massierte, küsste, bis die dunklen großen Nippel in voller Herrlichkeit erblüht waren. Conni setzte sich auf mich, griff nach meinem längst steinhart geschwollenen Prügel und führte ihn in ihre enge und tropfnasse Muschi. Ihr Becken rotierte, ich verlor fast den Verstand, wie sie es schaffte, mit diesen Bewegungen mir und auch ihr immer wieder neue Reibungspunkte zu liefern, sie ihre inneren Schamplippen immer mehr zusammenzog und damit die Reibung ins Unermessliche erhöhte. Sie ritt mich immer schneller, ich griff nach ihren Brüsten, schloss die Augen und genoss einfach diesen einzigartig schönen und inzwischen sehr vertrauten Sex. Ich merkte, wie Conni immer ekstatischer wurde, schnell atmete und unter Zittern kam, sich auf die Lippen biss, um den Schrei zu unterdrücken. Sie ließ sich ermattet nieder, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr, ihren Oberkörper beugte sie nach vorne und flüsterte mir ins Ohr: "Komm für mich, ich genieße das so sehr." Sie begann noch einmal das Spiel mit ihren inneren Schamlippen, massierte meinen Prügel an der Wurzel, immer wieder streiften ihre Brüste über meinen Oberkörper, ich hatte fast Gänsehaut, wenn ich ihre steinharten Nippel spürte. Ich schluckte, hielt ie Luft an und spürte, wie meine Eier sich zusammenzogen. Conni richtete sich ein wenig auf und lächelte zuckersüß, als sie spürte, wie lange und ergiebig ich in ihre Muschi spritzte. Ermattet fielen wir übereinander und küssten uns.
Connis Telefon war das erste, das klingelte. Sie nahm es vom Nachttisch und sagte nur: " war klar, das ist der Kontrollanruf". Sie ging ran, erzählte, dass sie gerade knapp vor der Dusche sei und es ein anstrengender Tag werde, sie aber gegen 18 Uhr zum Abendessen zurück sei. Ansonsten Belanglosigkeiten, was der kleine Sohn veranstaltet hat und wie Jans Tag laufen würde. Sie legte auf, küsste mich und sagte: "Ich glaube, ich muss jetzt leider wirklich duschen nach so einem heißen Morgensex mit so einem großen Geschenk für meine Muschi. Sie griff sich zwischen die Beine, mein Schwanz war beim Klingeln des Telefons aus ihr heraus gerutscht und lag ermattet auf meinem Oberschenkel, der sichtlich spermabekleckert war. An ihren Innenschenkeln lief die dicke Sahne nur so herab, es tropfte aus ihrer Muschi, sie hielt sich die Hand darunter. Sie grinste und meinte nur: "Mit Dir ist es der schönste Sex, von dem eine Frau nur träumen kann." ...und verschwand im Bad. Auch mein Handy klingelte, ich erzählte Silvy, dass alles gut mit den Kollegen läuft, es aber auch sehr anstrengend ist und wir bis in die Nacht noch was getrunken haben, die Wohnung ganz schön sei und sie mal mitkommen müsse. Als ich ergänzte, dass wir dann mal ein ganzes WE hier sein könnten und schön Shoppen und Essen gehen können, wurde mir immer klarer, was ich wirklich will....
Wir legten auf. In einer Stunde war das Treffen mit den anderen Kollegen angesagt, wir mussten noch Conni aus dem Hotel auschecken. Es wurde etwas hektisch, ich wechselte mich mit Conni unter der Dusche ab, schaute sie durch die Glastür an, wie sie nackt vor dem Spiegle stand, sich ihre Haare föhnte, sich schminkte. Ich drehte das Wasser ab, nahm das Handtuch von der Tür und begann, mich in der Duschkabine abzutrocknen.
Conni öffnete die Tür zur Kabine, griff meinen Schwanz und sagte: "normalerweise hätte ich ihn ja saubergemacht, aber Du hast ja erlebt, was los war." Sie ging vor mir in die Hocke, nahm unumwunden meinen noch nicht ausgewachsenen Schwanz in den Mund und schaute aus dunkelbraunen Augen zu mir hoch. Ich spürte, wie ich in ihrem Mund binnen Sekunden erhärtete, Conni schluckte, meine Eichel stieß an ihren Rachen und sie meinen Prügel langsam wieder hinausgleiten, küsste zärtlich die Eichel und sagte:"eines Tages werde ich das auch noch schaffen, meinen König ganz aufzunehmen, gib mir bitte noch ein wenig Zeit, wir müssen jetzt eh los."
Die Zeit war verrannt, wir stürzten aus dem Appartment, grüßten einen Nachbarn, der uns auf dem Flur entgegenkam und Conni von oben bis unten musterte. Wir schwangen uns ins Auto, düsten zum Hotel, Conni checkte aus, wir fuhren ins Büro. Eine Besprechung jagte die andere. Gegen 16 Uhr waren wir durch und hatten noch fast 2h Fahrt vor uns bis in die Provinz. Ich erinnerte, dass Conni versprochen hatte, um 18 Uhr zu Hause zu sein.
Wir wurden auf der AB geblitzt, sicher 30 km/h zu viel, ich dachte an das Foto, aber entspannte mich, weil das in der Firma ankommen würde.
Ich lieferte Conni kurz vor der Zeit am üblichen Ort ab, kein Abschiedkuss, nur ein "ich melde mich" von Conni.
Ich fuhr nach Hause, Silvy war noch nicht da. Ich kam immer mehr ins Grübeln, wohin die Reise geht. Am Kühlschrank hing ein Zettel, was ich fürs Abendbrot vorbereiten sollte und dass sie erst gegen 8 zu Hause ist, dann bitte alles fertig sein soll. Gegen 19.45 Uhr schickte Conni eine SMS: "Hier ist alles OK, habe mich über das Hotel beklagt, dass die Matratze durchgelegen war und ich das nächste Mal ein anderes suche, wo auch die Telefonalage geht ;) Danke für die traumhafte Zeit, bis morgen im Büro."
Ende Teil 14, wie immer gerne Lob und Tadel