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Geschichte von tomanita1

Maritimer Fick

Am ersten schönen und einigermaßen warmen Abend im Urlaub machten Anita und ich noch einen Spaziergang entlang der Hafenmole, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Rechts der Mole lag der beschauliche Seglerhafen, links der Sandstrand mit hunderten Strandkörben. Ein beschauliches Bild, das sich da in der Abenddämmerung bot. Genauso beschaulich war Anita angezogen. Weiße knapp sitzende Glanzleggings, weiß-goldene Sportschuhe, ein hellblaues, rückenfreies Stricktop mit einem großen Cut-out-Ausschnitt im Brustbereich, der ihre hervorragenden Brüste hammerhartig zur Geltung brachte. Wir setzten uns auf eine dee wenigen Bänke und genossen das Spiel der Wellen mit den letzten Sonnenstrahlen. Andere Genießer gesellten sich dazu, wobei deutlich war, dass überwiegend die Herren mehr den Einblick in Anitas Ausschnitt genossen, als das Lichterereignis. Wir saßen noch nicht lange, da gesellte sich zu uns ein Pärchen, Alter 35 bis 40 geschätzt. Er trug einen legeren Jeansanzug, sie eine weiße Jeans, eine weiß-blau gestreifte Bluse, die sehr weit offenstand, und als kesses Accessoire eine Kapitänsmütze. Zu ihren langen blonden Haaren und - wie ich später sah - blau-grünen Augen einfach perfekt. Wir plauderten über die Schönheit des Sonnenuntergangs, wobei Klaus, wie er sich vorgestellt hatte, betonte, wir sollten darüber aber nicht die Schönheit unserer Frauen vergessen. Miriam hatte ihre Bluse zwischenzeitlich noch weiter geöffnet, sie dass ihre großen, festen Brüste kaum noch bedeckt wurden. Die beiden Frauen ernteten etliche begehrliche Blicke.
Nachdem der letzte Sonnenstrahl im Meer versunken war, gingen wir hinüber in die Strandoase um noch ein Sundowner zu uns zu nehmen. Klaus und Mirijam erzählten, dass dies ihr erster kinderlose Urlaub sei. Daher würden sie sich auch etwas Besonderes gönnen. Sie hätten eine kleine Segelyacht gechartert, mit der sie bei gutem Wind hinausführen. Und am Samstag wollten sie das Hafenfeuerwerk von der Seeseite betrachten. Ob wir Lust hätten. Da waren wir sofort dabei, besonders auch, weil Klaus sagte, dass sie auf der See auch FKK betreiben würden. Abgemacht. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück für Anita eine gleiche Bluse und eine gleiche Mütze gekauft, mit den beiden zusammen Vorräte gebunkert und ab ging es. Flott aber sicher steuerte Klaus aus dem Hafen und dann hinaus aufs Meer. Der Wind war nicht zu toll, so dass die Düngung nicht heftiger wurde. Nach einer Stunde etwa lag das "Boot" ruhig im Wasser. Klaus erklärte mir die Instrumente, während die Frauen es sich im Heck bequem gemacht hatten. Mirijam trug einen weißen Bikini, der im Schritt sehr hoch ausgeschnitten war und ihre -ich würde sagen 80D- Brüste kaum bändigte. Anita hatte einen transparentblauen Mikroslip an, der ihre Scheidenwände durchschimmern ließ und dazu einen BH, der wie ein Ring ihre Titten umfasste, diese dadurch leicht anhob und dabei aber völlig unbedeckt ließ. Bald hatten wir einen Bereich erreicht, in dem weit und breit kein anderes Boot zu sehen war. Das gab Anlass, dass sich die Fraudn komplett auszogen und sich im Vorderteil des Booztes auf die Liegefläche platzierten. Auch Klaus und ich entledigten sich der Klamotten, wobei ich beobachtete, dass der stramme Pimmel von ihm sehr schnell in Kampfstellung ging. Mi einem Knopfdruck holte er die Segel ein. Wie das heute bei größeren Booten geht. Dann warf er den Anker. Ein Griff in den Kühlschrank und er hatte viel kalte Getränke in Händen, die er verteilte. Die Frauen blieben liegen, während wir und auf die niedrige Reling setzten und sie betrachteten. Die beiden stellten ihre Gläser zur Seite, Anita drehte sich nach links, stützte ihren Kopf ab und begann Mirijam zu streicheln. Zuerst deren sehr feste und steil ausgerichteten Brüste, dann liess sie ihre Hand über deren Halsgrube zu den Lippen streichen, um diese zärtlich zu streicheln. Dann schob sievihr den Mittelfinger in den leicht geöffneten Mund und begann sanft diesen so zu ficken. Mirijam reagierte prompt. Sie leckte an dem Finger und saugte ihn ein, während ihre Zitzen groß und steif wurden. mit der linken Hand umkrallte sie ihre rechte Titte, während die mit der Hand versuchte Anitas Spalte zu öffnen. Ein erregendes Spiel, dem wir da zuschauen durften. Wir? Klaus hatte ein Camcorder gegriffen und nahm das Sexspiel der beiden Frauen auf. Und dann warf sich Mirijam herum, rollte sich auf Anita, so dass sie beide gegenseitig ihre Mösen bearbeiten konnten. Anita zog mit beiden Händen die Mösenwände so weit auseinander, dass die fast mit ihrem ganzen Kopf hineinpasst und so gierig den Kithier und die Vulva mit Lippen und Zunge saugen und drücken konnte. Sie unterstützte dies, indem die ihr auch noch mit einer HS d den Anus bearbeitete, was Mirijam zu spitzen Schreien führte. Klaus ging mit der Kamera ganz nahe ins Geschehen. Mirijam blieb nicht untätig. Auch die bearbeitete mit ihrem Mund die ihr entgegengestreckte Möse. Der Mösensaft sprudelte deftig aus Anita und verklebte den Flaum, der ihre Fotze umgab. Und dann schob Mirijam ihre Zunge so tief die könnte in diese nasse Löse und saugte soviel sie konnte von der Flüssigkeit auf. Das war zuviel für Anita. Heftig schoss sie einen Orgasmus ab. Klaus gab mir die Kamera und bedeutete mir weiter zu filmen. Er kniete sich zwischen die Beine von Anita und drosch ohne Rücksicht sein stahlharten Pimmrl in ire Pflaume. Miriam griff nach meinem Schwanz, leckte ihn und forderte mich auf, bei ihr einzulochen. Während Anita von unten noch immer mit ihren Lippen Mirijams Lustperle verwöhnte, schob ich meinen Pint in die rosig glänzende Fotze. Es fiel mir schwer, das ganze weiter zu filmen, zumal Mirijam jetzt von Anita erneut den Arsch verwöhnt bekam. Und dann kamen wir alle auf einen Schlag. Diese Schreie verhalten hoffentlich über der Weite der See. Kopfüber sprang Mitijam in die kühle Nordsee, etwas vorsichtiger folgten wir. Zurück an Bord benötigte wir zunächst innere Abkühlung. Dann legten sich die zwei Dsmrn in der geräumigen Kajüte zu einem Erholungsschläfchen. Wir Männer zischten ein paar Flachen alkoholfreies Bier, wobei Klaus fragte, ob wir etwas dagegen hätten, dieses Filmchen am Ssmstag zur Einstimmung zu zeigen, wenn noch ein weiteres Pärchen an Bord sei. Das wollte ich nicht ohne Anita entscheiden. Später sagte sie nach kurzer Bedenkzeit zu unter Bedingung, dass noch heute zwei weitere Szenen gefilmt würden. Eine Klaus, Mirijam und ich und eine andere Klsus, Mitijsm und sie. Unsere Gastgeber waren begeistert.
Wenn diese Geschichte bis dahin Mehreren gefällt, arbeite ich an einer Fortsetzung. 24.07.31

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