Die unerreichbare Kollegin (Teil 16)
Teil 16
Gegen 4 wachte ich auf, trug Conni ins Bett, deckte sie liebevoll zu, nahm sie in den Arm und wir schliefen bis 7. Kurz vor dem Wecker wachte sie auf, küsste mich wach, sagte: "Ich hatte einen wahnsinnigen Traum....Ich bekomme ein Kind von Dir und Du verlässt Silvy, um mit mir ein Leben zu gestalten." Ich war ziemlich platt, war noch nicht so weit, über sowas nachzudenken. Silvy hatte ja auch noch Geburtstag übermorgen, deshalb wollte ich mir erst Recht nicht solche Gedanken machen.
Ich streichelte Connis süßes Gesicht, küsste sie. Ich spürte ihre Hand an meinem noch schläfrigen Schwanz, ich saugte ihre Knospen vorsichtig ein, erlebte, wie mein Big Ben fast gleichzeitig mit ihren Nippeln zur Hochform auflief. Conni schwang sich auf mich, mein Schwanz drang sofort tief in ihre Muschi ein, es war unglaublich, ihr Traum war wohl extrem erregend gewesen, so nass war sie. Sie drückte mir ihre Brüste ins Gesicht, was mich völlig verrückt machte. ich saugte an ihren Nippeln, was ihren Honig noch mehr fließen ließ. Connis Po ging immer tiefer, mein ganzer Schaft war in ihr. Sie rotierte mit ihren schmalen Hüften, es war ein himmlisches Gefühl, meine Eichel rieb an ihrem tiefsten Innersten, ich schnaubte. Conni verlor die Kontrolle über ihren Körper, zuckte überall, ihre Schamlippen kontrahierten heftig, sie kam brutal, rieb sich ihren Kitzler dabei und verdrehte die Augen. Das fast spasmische Zucken ihrer Muschi brachte mich um den Verstand, ich ejakulierte heftig, mehrfach, meine Eier schmerzten fast, so sehr zogen sie sich zusammen, um ihr mehrere Schwälle dickes Sperma in den Unterleib zu schießen.
Fast atemlos lagen wir übereinander... ich sagte leise: "wenn es eine Frau gibt, mit der ich mir all das vorstellen kann, bist Du es."
Conni lächelte und meinte: " na ja, es war ein wunderschöner Traum, lass uns sehen, wie es weiter geht und a pro pos Traum, ich habe Dich noch nie tiefer gefühlt als gerade, das war unglaublich schön und erregend." Ich streichelte ihr glücklich über ihr süßes Gesicht, streichelte auch Ihre Brüste mit den großen dunklen Nippeln und war sehr glücklich. Conni lächelte mich an und ging ins Bad, wir hatten nicht viel Zeit bis zum Kundenmeeting. Sie lies sich Zeit und kam toll geschminkt und mit edlen Dessous zurück. Ich hätte sie sofort noch einmal vernaschen können, aber die Zeit rannte.
Der Kundentermin lief grandios, Conni hielt die Presentation, sehr professionell und cool. Ich beobachtete die Blicke der anwesenden Herren, die ihren knackigen Po und ihre üppige Oberweite offenbar genossen.
Wir fuhren zurück, meine Hände wieder auf ihren Schenkeln. Wir redeten leise und waren uns einig, dass es sehr schmerzvoll ist, wieder voneinander zu lassen. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss, bevor sie ausstieg und meinte:"dann viel Spaß bei Silvys Geburtstag." .....
Der war nah, Schwimu war angerückt, die Geschenke kamen mäßig an, der Schal zu bunt, das Parfüm ein wenig zu floral. Es roch auch ganz anders als...
ich dachte die ganze Zeit an Conni, deren Mann Jan ja die ganze Woche noch weg war...
Am Donnerstag schrieb ich Conni eine SMS, Schwimu und Silvy waren Shoppen, ich noch im Büro, Conni hatte frei. Mein Text war kurz: "vermisse Dich wie verrückt"
Sie schrieb zurück: "ich habe nur 30 min, fahr in die kleine Gasse bei uns, wo die Schrebergärten beginnen, um 20 Uhr." Ich bestätigte sofort und fuhr pünktlich dorthin. Wenige Minuten später kam Conni im legeren Hausfrauenoutfit, ich sah im Rückspiegel ihre Brüste unter dem Hoodie wippen, ihr knackiger Po war unter einer Art Jogginghose versteckt.
Sie kam ins Auto, wir küssten uns, als das Licht ausging. Voller Verlangen massierte ich ihre Brüste unter dem Baumwollstoff, ich spürte ihre Hand an meiner Anzughose, aus der sie meinen Schwanz herausholte. Binnen Sekunden saß sie auf meinem Schoß, ihre Muschi war so nass, wie ich es noch nie erlebt habe. Wir genossen es nicht, wir fickten einfach wie von Sinnen, wir spürten, wie sehr wir beide es brauchten. Ich kam brutal, spürte, wie mein dickes Sperma aus ihrer zarten Muschi herausquoll, sie kam direkt danach, ich erlebte wieder einmal das spasmische Zucken ihrer Muschi.
"Ich will nicht, dass Mum etwas mitbekommt, ich muss los." sagte sie, stieg von mir ab und gab mir einen flüchtigen Kuss und entschwand.
Auf meiner Hose war eine ziemliche Sauerei aus meinem Sperma und ihrem Liebessaft. Ich versuchte, es mit Tempos zu entfernen, aber machte es auf der feinen Anzughose noch schlimmer. Ich fuhr nach Hause, rief ein "HAllo, bin gleich da" durch den Flur und verschwand im Bad, zog meine versaute Hose aus, wusch meinen riechenden Schwanz und zog mir eine Jeans an. Den Anzug versteckte ich.
Schwimu machte sich Sorgen, dass ich zu viel arbeiten würde, ich mit Silvy viel zu wenig Zeit hätte, und jetzt noch Stuttgart obendrauf, da würde sie wohl nie Enkel bekommen...
Mein Gott, was für eine grauenvolle Diskussion, ich verabschiedete mich irgendwann ins Bett....
Ende Teil 16, wie immer gerne Feedback
Rob111_
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So geil.... Sehe euch förmlich vor mir...... Weiter so..... U d verlass die prüde Alte mit der SchwiMu
So geil daa die freundin nichts merkt das ist der hammer Ich bin auch so meine merkt nichts das ich mit meiner nachbarin ein verhältnis habe das idt gut so