SEXGESCHICHTEN!

Nach dem Überraschungsfick am späten Vormittag und der anschließenden Siesta erklärte Klaus Anita den Camcorder. Da wir mit dem Boot auf einer Sandback trocken gefallen waren, stiegen wir über ein Fallreep auf den Sand. Klaus hatte zwar eine Decke mitgenommen, Mirijam ließ sich aber nackt auf den kühlen und noch etwas feuchten Sand fallen. "Auf ihr Zwei! Auf was wartet ihr?" Ich legte mich sofort neben sie und begann, ihre wunderschönen festen Titten zu streicheln und zu kneten. Gleichzeitig verschloss ich ihren Mund mit meinen Lippen. Das beantwortete sie, indem sie ihre Zunge leicht zwischen ihren Lippen hervorstieß und in meinen Mund eindrang. Das machte mich noch mehr an. Einerseits dieser tolle Körper einer hocherotischen 35jährigen, andererseits das Bewusstsein, dass diese Sexbombe sich mit mir vergnügen wollte. Ich packte ihre Titten noch fester und quetschte diese kräftig. Sie reagierte, indem sie mit einer Hand meinen Schwanz griff und massiv wichste. Und - das gleiche machte sie mit der anderen Hand mit Schwanz ihres Mannes. Der grinste mich an: " Und macht die geile Sau das gut? Mirijam ist eine richtig schwanzgeile Fickstute!" Ich war zu sehr mit ihrem Mund beschäftigt, als dass ich eine Antwort geben könnte. Dann ließ ich sie los, nahm von dem Sand und ließ ihn über ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Nabel rieseln. Ich richtete mich auf und sah, dass es zwischen ihren nackten Schamlippen verdächtig glitzerte. Ich drehte mich etwas und schob mit zwei Fingern die Wände auseinander und suchte mit einem Finger ihre Lustperle, um diese heftig zu reiben. Ich spielte mit der harten Perle einige Zeit, wobei sie ihr Bdcken zuckend kreisen ließ. Anita kam mit der Kamera ganz nahe heran, um dieses Spiel und den Strom, der aus der Möse quoll auszunehmen. Ich steckte Mirijam nun Zeige- und Mittelfinger in die Möse und begann sie so zu ficken, während der Daumen weiter den Kitzler bearbeitete. Ihr lautes Stöhnen waberte über die Sandbank. "Ja, gib es mit meiner Ehehure! Die braucht es heute ganz fest!" feuerte mich Klaus an, der mittlerweile auf ihren Titten saß und ihr seinen Schwanz anfing in das violett geschminkte Maul zu schieben. Wie ich später im Video sah, spielte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge an seiner Eichel. Und Anita als Kamerafrau tat alles, um das heiße Spiel aufzunehmen. Während ich jetzt mit meiner Zunge in die mir dargebotene rosa glänzende Scheide stieß, stellte sich Anita so über Klaus, dass sie das Treiben von ihm und Mirijam aufnehmen konnte und gleichzeitig ihren Arsch einladend vor seinem Gesicht platzierte. Er konnte garnicht anders, als ihr Arschloch mit seiner Zunge zu rumspielen und auch leicht zu penetrieren. Während meine Zunge in Mirijam wühlte, rieb mein Kinn an iher Klitoris. Sie drückte ihr Becken stramm nach oben, um diesen Reiz noch zu erhöhen. Und dann ging alles ganz schnell. Anita ging zur Seite, Klaus rollte sich neben seine heiße Frau, zog die auf sich und rammte ihr seinen Prügel in die Möse, wobei er mich aufforderte, meinen Ychwanz zu seinem hinzuzufügen. Das war eng. Aber nach zwei Ansätzen stieß ich mit ihm zusammen in die Fotze dieser geilen Fickstute. Und sie schien das zu genießen, den sie beantwortete unser Stöße mit einem rhythmischen Heben und Senken ihres Beckens und der Produktion von riesigen Mengen Mösensaft. Und dann kam es ihr gewaltig. Ihre Scheidenwände pressten sich in kurzer Folge kräftig zusammen und merkten unser beiden Schwänze aus. Ein Wahnsinnserlebnis! Sie zog unsere schlaffen Pimmel heraus, gab beiden einen Kuss auf die Spitze und startete sofort damit, meine Hoden zu kraulen und meinen Schwanz zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie dabei von der Schwanzspitze bis zum Becken und zurück, ließ ihre Zunge über die Eichel und dabesonders über die empfindliche Öffnung rotieren und brachte es fertig, dass meine Rute bald wieder stand. "Und jetzt mein Stecher will ich deinen Pfahl bis zum Sack in meinem Arsch hsben", drehte sich im in die Hündcjenstellung und bot mir ihre Arschfotze an. Ich rotzte auf die Rosette, zwei-, dreimal, verrieb die Spucke und knallte ihr mein Ding so tief es ging in den Darm. Schon nach wenigen Stößen heulte sie auf, ihre Titten schauten in Sand, was sie noch zudem reizte und dann brüllte sie ihren Orgasmus raus. Meine Ladung spritzte ich auf ihre Arschbacken, sie ließ sich fallen, drehte sich auf den Rücken "Und jetzt einfach mal Ruhe" war ihr Wunsch. Die sollte sie haben, denn da gab es ja noch eine Runde. 240801

tomanita1

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