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Geschichte von tomanita1

Maritim gefickt (letzte Episode)

Am Freitagnachmittag bestückten Klaus und ich die Yacht mit Getränken und Speisevorräten. Da es gutes Segelwetter geben sollte, hatte er vor, schon am späten Vormittag die Segel zu setzen und zusammen mit anderen Booten einen Törn zu unternehmen. Klar waren wir dabei und die Stuttgarter, ein Paar, das sie am Strand kennengelernt hatten, waren begeistert. Also noch nachschauen, ob auch 6 Rettungswesten an Bord. Alles paletti.
Samstags nach dem Frühstück laufen wir die paar Meter zum Hafen und stoßen unterwegs auf die Gastgeber. Als ob sie sich verabredet hätten, tragen die Damen weiße extrem kurze Jeansshorts und sehr enge weiße Tops mit tiefem Ausschnitt. Aber beide haben, sollte es am Abend frisch werden, noch lange Hosen und Pullis dabei. Die erste Erkenntnis kommt beim Rntern des Bootes, als wir den Damen behilflich sind: nix Shorts. Raffinierte Miniröckchen und nicht drunter. Uff. Wir machen das "Bootchen" startklar, da kommt das andere Pärchen. Er ein Bär von Mann, braungebrannt, und lustig blitzenden Augen. Sie ist etwa 1.65 groß, sehr schlank aber mit einer Menge Holz vor der Hütte und eine bis über ihren Busen herabfallende hellblonde Wallfmähne. Dazu rehbraune Augen. Sie stellen sich als Danuschka und Eugen vor. Sie trägt ein sehr luftiges weißes Kleidchen. Schnell ist ein Kontakt hergestellt und bei einem ersten alkoholfreien Alster sind die restlichen Dinge schnell besprochen. Dabei stellt sich heraus, dass Eugen einschlägige Segelerfahrungen vom Bodensee hat. Über den Funk hörten wir, dass jetzt alle teilnehmenden Boote besetzt sind und schon ging der Korso los. Er löste sich nach einer Stunde auf und wir schipperten um die nächste Insel herum wieder zu "unserer" Sandbank. Danuschka und Anita lagen, wie der liebe Gott sie erschaffen hatte, unterm Sonnensegel, Mirijam schaukelte auch nackt in der Hängematte. Eugen holte die Segel ein und Klaus warf den Anker.
Während die Damen sich sonnten, hatten wir Männer uns so ausgemalt, was am Mittag mit den Damen geschehen könnte. Eugen war neben seinem eigenen Weib besonders auf Mirijam scharf. Wir lehnten an der Reling und betrachteten die schlummernden Ladies. "Eugen, wenn Danuschka nicht so blond wäre, ihr Gesicht hat eine ziemliche Ähnlichkeit mit einer Bekannten von uns." Dabei blieb es. Dann legten auch wir uns in die Sonne, mussten aber bald tätig werden. Klaus hatte Seehunde entdeckt und das bedeutete, dass wir nicht auf die Sandbank konnten. Also Anker hoch und in etwas tieferes Wasser. Während Klaus das Boot lenkte, stieg Mirijam in die Kajüte um ein Snacks und Getränke vorzubereiten. Eugen bot sich als Hilfe an. So krabbelte er hinter ihr her und stand dann an der Kücheneinrichtung hinter ihrem nackten Körper. Das Boot schaukelte etwas. So kam Mirijam etwas aus dem Gleichgewicht und Eugen fasste sofort zu. Mit beiden Armen umfing er sie und begann sofort ihre Memmen zu kneten und seinen sehr langen Schwanz an ihrer Arschspalte zu reiben. Spielerisch versuchte sie, sich von ihm zu lösen. "Lass, was soll deine Frau denken!" Und damit war klsr: sie will auch. "Was glaubst du, was die nachher mit den anderen da oben macht? Bestimmt nicht Scrabble spielen. Eher Mikado, bis die Stäbchen fallen" Mrijam musste lachen. Schnell drehte sie sich in seinem Arm, so dass er jetzt ihre Brüste an den Oberbauch gepresst bekam und fasste nach seinem Prügel, der da so intensiv an ihrem Hinter gerubbelt hatte. "Oh, das ist aber kein Mikadostäbchen" stellte sie bewundernd fest. "Das ist ja ein strammer Hammer!" Sofort hockte sie sich vor ihn, um ihn näher zu inspizieren. Sie konnte ihn mit einer Hynd kaum umfassen, als sie anfing, das Monstrum zu rubbeln. Und wollte sie das Gerät in ihren Mund einsaugen. Auch das war schwierig. Nicht nur wegen des Umfangs, sondern auch der Länge wegen. "So ein Ding hatte ich noch nie in mir" gurrte sie, während sie den Phallus andächtig mit ihren Fingernägeln und Lippen bearbeitete. Das gefiel Eugen. Er mochte es, wenn Danuschka ihn oral verwöhnte, aber was dieses Weib hier trieb, war kaum zu stoppen. Vorsichtig versuchte er sein Gemächt tiefer in ihren Mund zu stoßen, während er ihren Kopf krampfhaft festhielt, damit sie nicht zurückweichen konnte. Dss führte bei ihr zu gurgelnden Geräuschen, denn die konnte kaum noch schlucken und atmen. "Spritz mir ins Gesicht und auf meine Titten!" riss sie sich los und hob ihm auffordernd züngelnd ihre Titten entgegen. Er legte seinen Hammer zwischen ihre festen Titten, bewegte ihn da ein paar Mal und jagte er die ganze Soße über ihr Gesicht, von wo der Schleim in ihren Busen rann. Hastig nahm sie den Lümel wieder in beide Hände, massierte ihn, bis er schnell wieder kräftig stand, drehte sich um, legte ein Bein auf die Anrichte. So lag ihre nasse Fotze einladend vor ihm. "Bitte in meine Möse, nicht in den Arsch. Den packe ich da nicht!" Mit einem zustimmenden Grunzlaut schob er langsam seinen Prügel in ihre klaffende Wunde bis zum Anschlag. Dann zog er ihn quälend langsam wieder heraus und wiederholte diese Tortur bis sie ihn anflehte, sie jetzt doch ordentlich ranzunehmen. Da rammte er seinen Pfahl mit voller Wucht in sie, so dass sie mit ihrem Oberkörper auf die Anrichte knallte. Und dann startete er ein Stakkato in ihrer Möse, das die kaum aushielt. Mit wildem Gestammel lustvoller Worte krallte sie sich an der Anrichte fest. Kurz bevor es ihr kam, zog er sich aus ihr zurück, wartete ein paar Augenblicke und begann dann erneut. Nachdem er das zweimal gemacht hatte und die schier verrückt vor Geilheit war, hob er sie auf seine Arme und trug die hinüber in den Aufenthaltsbereich der Kajüte, legte die auf den Tisch, zog ihr die Beine auseinander und rammte sein Ding in wilder Eile in ihre Klamm, aus der ihre Geilheit strömte. Sie knetete ihre Brüste "Jetzt mach endlich! Ich halte das nicht mehr aus!" Da war die aber an den falschen Geräten. Genüsslich zog er seine Latte aus ihr zurück und fing an, mit seinem Mund ihre Fotze zu bearbeiten und ihren Saft zu saugen. Mirijam schrie vor Verlangen und Lust. Ihn berührte das wenig. Immer tiefer fickte er sie mit seiner Zunge. Und dann löste sich bei ihr ein weiterer Orgasmus. Nun hatte er Erbarmen, führte sein Glied in sue ein und fickte sie minutenlang. So hatte es Klaus ihr schon lange nicht mehr gemacht. Mehrere Orgsmen perlten aus ihr und als Eugen dann seine Lenden in sie ergoß, war es für sie fast zuviel. Heftig tobte sie unter ihm, als sie mehrere grandiose Höhepunkte erlebte. Aber Eugen war mit ihr noch nicht fertig. Er stand vor ihr, betrachtete sie und wichste seinen Schwanz erneut in Form während er sie verbal scharfmachte "Du geiles Tittenweib! Du bist der absolute Fotzenhammer! Ich werde dich jetzt so fertig machen, dass du heute nur noch an Ficken denkst!" Und tatsächlich. Nach kurzer Zeit stand sein Ding wieder und er begann die nächste Runde. Als er dann irgendwann endlich von ihr abliess, hatte sie das Gefühl ohnmächtig gebumst worden zu sein.
In der Zwischenzeit hatte ich mit Anitatsächlich im Heck eine Luftmatratze deponiert. Anita, die sich nach ihrer Brustkrebs-OP noch nicht zulange der Sonne aussetzen durfte, trug ein knappes weißes T-Shirt und ein Nichts von Slip. Danuschka lag vorne und räkelte sich verführerisch, während Klaus an der Reling stand und sie betrachtend seinen Schwanz bearbeitete. Wir hatten mitbekommen, was da unten in der Kabine abging. Danuschka schaute zu Klaus und meinte "Das da unten kann lange dauern. Wenn Eugen in Fahrt ist, kann der vier- oder fünfmal hintereinander und das dauert dann schon mal 90 Minuten. Also, was ist? Hast du Lust mich zu vögeln? Deinem Schwanz nach ja." Klaus ging zu ihr, kniete sich so über sie, dass sein Schwanz zwischen ihren Titten lag und rieb ihn dort so, dass seine Spitze immer wieder ihre Lippen erreichten. Sie machte das Spiel mit. Während Anita und ich eine Runde im Meer schwammen, waren die beiden vollends miteinander beschäftigt. Neckisch schnappte sie mit ihren Lippen nach seiner Eichel, während sie sich selbst mit ihren Händen in ihrer Fotze eine erste Erleichterung schaffte. Als ihr der erste Orgasmus abging, schnappte sie mit ihren Zähnen zu und biss zärtlich in seinen Schwanz. Damit hatte er nicht gerechnet und schleuderte eine Portion Samen in ihren Rachen. "Na warte! Das war so nicht gedacht!" murrte sie, warf sich herum und begrub ihn zunächst unter sich und ließ sein Ejakulatat durch ihre Lippen in seinen Mund laufen. Dann kraulte sie seine Brusthaare und -warzen, wodurch sein Anhang schon wieder steifer wurde. Als sie das sah, machte sie sich sofort über mit Händen und Mund über sein Zepter her, während er in ihrer Möse, die sie ihm auf den Mund drückte, schlürfen musste. Mit beiden Händen zog er die Wände auseinander um besser an ihren Nektar zu kommen, während sie seinen Stempel so tief sie konnte in ihren Rachen holte. Das Spiel brachte beide schnell extrem in Fahrt. Nein, sie wollte die nächste Ladung nicht schon wieder in den Mund. So wendete sie sich um, setzte sich auf ihn und ritt ihn mit ihrem gebärfreudigen Becken kreisend. Um seine Geilheit noch zu fördern, rieb sie seine Brustwarzen mit ihren Titten und strich mit ihren fast goldfarbenen Haaren durch sein Gesicht. Und er krallte sich mit beiden Händen in ihren Arsch und drückte so ihr Becken fest auf seinen Pflock. Anita und ich kamen aus dem Meer. Sie warf sich sofort auf die Matratze und ich sah, was die beiden da vorne trieben. Mein Kleiner ging sofort auf "Hab-acht-Stellung". Ich schlich zu ihnen, kniete mich hinter Danuschka, rieb noch einmal meinen Schwanz und schob neben den von Klsus in ihre Möse. Hih! Wie die da abging! Gleichmäßig stießen wir unsere besten Stücke in sie, während sie immer heftiger atmete und dann unvermittelt einen Höhrpunkt produzierte, der unsere Prügrl in ihr zur Explosion brachte. Erschöpft fielen wir auseinander. Laut Anita war dann lange Zeit auf der ganzen Yacht nur das laute Atmen der Schläfer zu hören. Nach noch einer Schwimmrunde, bei der wir Begleitung durch zwei Seehunde hatten, segelten wir noch um zwei Inseln herum langsam vor die Hafeneinfahrt. Die Frauen richteten in der Zeit ein paar leckere Kleinigkeiten zum Essen. Danach musste Klaus unbedingt die gedrehten Filmchen zeigen, was dazu führte, dass eine sehr erotische Stimmung entstand. Die Damen hatten sich mit kurzen Röckchen und kaum etwas verhüllenden Tops fein gemacht, als dann in der späten Dämmerung dss Feuerwerk begann. Danuschka hatte ihr Handy fixiert, weil sie das Feuerwerk ihrer Schwester schicken wollte ("Die wollte mig ihrer Familie eigentlich auch hier sein, konnten aber schon früher umziehen und das ist jetzt das Wochenende"). Die Paare hatten sich im Arm und betrachteten den Zauber der sich im glatten Meer spiegelte. Das förderte die Stimmung. Und bald schon suchten zuerst die Hände nach Einlas in den Mösen und dann die Schwänze. Wobei Anita von Eugen gepfählt wurde, was ihr einen außerordentlichen Orgasmus bescherte. Nachdem das Schiff im Hafen vertaut war, berichtete Danuschka, dass sie den Film zu ihrer Schwester geschickt habe. Zusammen mit einem Kurzbericht. Und die habe sofort angerufen."Sagt mal, seid ihr Anita und Tom, die so eng mit Larissa sind? Das ist nämlich meine Schwester. "

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Maik54 05.08.2024

Und so schließt sich der Kreis, jetzt hat Tom auch die Schwester von Larissa gevögelt

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kanarienvogel05 04.08.2024

Schreib doch weiter das darf nicht die letzte fortsetzung sein bitte da geht noch mehr

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tomanita1 04.08.2024

Die Folge 3 fehlt noch....