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Geschichte von tomanita1

Maritim gefickt (3)

Die zwei Frauen hatten es sich im Sand gemütlich gemacht und rösten vor sich hin. Doch bald mussten wir sie wecken, denn das Wasser stieg wieder. Also legten sie dich wieder auf die Liegefläche am Bug, über die Klaus und ich mittlerweile ein Sonnensegel gespannt hatten. Salzluft und Sonne sowie das vom Meer gespiegelt Licht sind nicht unbedingt gut für die Haut. Die beiden schliefen eine gute halbe Stunde, in der Zeit hatten wir schon mal eine paar Szenen angesehen und dann auf den Bordcomputer übertragen. Wir waren in der Kajüte damit bbeschäftigt, als wir Schritte hörten. Wir drehten uns um und da kamen die beiden Frauen die Treppe herunter. Mirijam bereitete schnell Kaffee zu und Anita sorgte für Gebäck aus dem Vorrat. Obwohl wir draußen auf dem Meer waren, was es schwül. Kaum eine Brise, die Kühlung brachte. Klaus schaute auf die Armaturen. "Wir sollten uns bald auf den Rückweg machen. Da kommt ein Gewitter!" Und zu Anita meinte er, dass ihr zweiter Wunsch auch im Hafen erfüllt werden könne. Flugs holten wir den Anker ein und setzten zwei Segel. Mit aufkommendem Wind und mit der Strömung der Flut ging der Toern zurück sehr flott. Kaum hatten wir die Yacht im Hafen festgemacht, verdunkelte sich der Himmel und ein mittelprächtiges Gewitter ging los. Das Schiffchen schaukelte sanft im Wellengang. Mirijam hatte in der Kajüte die Kojen so gerichtet, dass eine große Spielwiese entstand. Ein schwarzes Satinlaken und schwarze und rote kleine Kissen machten die Ecke erotisch-gemütlich. Nachdem Klaus vom Hafenmeister zurück war, schnappte Anita ihn, warf ihn auf das Laken und gemeinsam zogen sie ihn aus. Zusammen knieten sie sich neben ihn, beugten sich über sein "bestes Stück" und knabbern gemeinsam daran. Ich war zwar mit dem Camcorder beschäftigt, aber such in meiner Hose war der Teufel los. "Ich werde jetzt ganz langsam seinen Schaft von unten bis zur Spitze mit den Zähnen benagen. Das mag er. Bearbeite du mal seinen Sack und drück ein bisschen einen Finger in seinen Arsch." Und schon waren die beiden zugange. Klaus griff nach ihnen und presste ihre Brüste mit seinen Händen. "Lass das! Dazu kommen wir später ", herrschte Mirijam ihn an. Dann zog sie ein Gummiband heran und band ihm den Sack und Schwanz ab. Beide Frauen richteten sich auf und betrachteten den geknebelten Pimmel, der mächtig anschwoll. Anita konnte nicht anders. Sie musste sich noch einmal über seine Eichel beugen und diese in ihren Mund saugen. Dann nahm sie eine Hsnd von Mirijam und begann mit ihr den Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand zog sie Mirijam an sich, so dass ihre Brüste aneinander rieben und die steifen Nippel sich gegenseitig in das Tittenfleisch bohrten. Gleichzeitig griff sie nach Mirijams Koof, zog ihn zu sich und schob ihre Zunge tief in die Mundöffnung, was diese bereitwillig und gierig erwiderte. Was er da sah, das machte Klaus noch mehr an. Und mich auch. Als Klaus mit seinen Händen vor Erregung um sich schlug, legte sich Mrijam neben ihn und spielte mit seinen Brustwarzen, während Anira sich lustvoll um seinen prallen Schwanz kümmerte. Fast zärtlich saugte sie das blutgefüllte Teil in sich ein, um es dann schmatzfnf wieder zu entlasten. An seinem Zucken merkte sie, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Sie drehte sich herum, schob Mirijsm beiseite und pfählte sich mit seinem Ding, indem sie hemmungslos auf ihm ritt und dabei ihre immer noch prallen Titten ins Gesicht schlug. Mirijam schaute kurz zu, kniete dich dann so, dass ihr Gesäß neben dem von Anita in Höhe ragte und bot sich mir so an. Zunächst filmte ich sie so in Nahaufnahme und dann stieß ich in ihre klaffende nasse Möse. Sie feuerte mich durch Zurtufe an, so dass ich meinen "Kleinen" bis zum Anschlag in sie hineindonnerte bis sie immer kurzatmiger wurde. In der Zwischenzeit hatten such Anita und Klaus die Stellung gewechselt und er torpedierte die vor ihm lauernde Anita mit seinem Gerät, während er mit dem Stiel einer Signalflagge ihre Rosette verwöhnte. Als Anita mit einer Hand durch ihre Beine glitt und seinen Schwanz vom Gummi befreite, rührte er auf und schoss die angestsute Ladung in sie, was auch Anita zum Höhepunkt trieb. Noch zwei, drei Stöße von mir und Mirijam brüllte ihren Orgasmus in ein Kissen, während ich meine Ladung auf und zwischen ihre Arschbacken spritzte.
Wir blieben eine ganze Weile liegen, um zu entspannen. In die Stille hinein sagte Mirijam "Gut, dass wir Eich getroffen haben. Der Tag war so geil." Dem war nichts hinzuzufügen. Nach ein paar Glas Wein verabschiedeten wir uns. Die Feuerwerksfahrt war besprochen, das dritte Paar seien Bekannte aus Stuttgart. Na, lassen wir uns überraschen, dachten wir uns.

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