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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin (Teil 17)

Teil 17

Die Tage verliefen zäh, SchwiMu und Silvy ließen kaum eine Gelegenheit aus, Familienthemen anzusprechen. Zu allem Überfluss hatten sie beim Shoppen noch ein paar Hochzeitsmagazine mitgebracht, die sie eifrig durchstöberten und sich zu Kleidern, Locations und Buffetthemen austauschten. Mir wurde immer klarer, dass das keine Option war, ich mich entscheiden muss, wenn es denn was zu entscheiden gibt. Schließlich war Conni nicht frei auf dem Markt, zudem war sie Kollegin und jetzt ich auch noch ihr Chef.

Schwimu fuhr Samstag endlich wieder ab, es begann das übliche Programm, Einkaufen, Aufräumen, Essen, Küche, TV, die Missionarsnummer vor dem Einschlafen und eine unruhige Nacht. Beim Frühstück fragte mich Silvy unverblümt, wie es denn nun mit Conni so liefe. Sie meinte natürlich den Job und nichts anderes, ich verschluckte mich dennoch fast am Kaffee, erklärte ihr, dass Conni vollen Einsatz zeigt, ihre Mutter sich um den Kleinen kümmert, wenn es beruflich erforderlich ist. "Na dann ist ja alles gut" sagte Silvy ziemlich schnippisch und schaute mich kritisch an. "Früher hast Du mehr über sie gesprochen als heute, wo ihr doch jetzt eng zusammenarbeitet, ist schon irgendwie komisch." "Na ja", log ich, " wir haben halt echt ne Menge mit den neuen Projekten zu tun und ich will Dich ja nicht langweilen, indem ich Dir sage, dass Conni hier oder da ne gute Präsentation gehalten hat und vor allem das Team in ihrer freundlichen und moderierenden Art sehr gut zusammengeführt hat."

Mit etwas schmalen Lippen hörte Silvy zu, meinte dann: "gibs doch zu, dass Du die heiss findest, sie hat ja auch einen tollen Körper". Ich wurde jetzt doch rot und redete mich ziemlich um Kopf und Kragen, dass Conni natürlich gut aussieht, aber es darum nicht geht, sie beim Kunden gut ankommt, sich geschickt ausdrückt und elegant präsentiert, immer gut gekleidet ist und man insoweit keinen Grund zur Klage hat....

Silvy meinte dann ziemlich abschätzig: "na ja, sie ist ja verheiratet und das mit einem ganz anderen Typen, wenn ich Jan noch richtig erinnere, der ist ja mehr der Sportler." Ja, sagte ich, "die beiden sind sehr glücklich."

Damit war dieses Gespräch endlich beendet, ich fuhr mit dem Auto zur Tankstelle und hatte endlich Ruhe. Mitten während der Autowäsche brummte mein Handy in der Hosentasche. Es war Conni, Conni, am Sonntag?

Sie war ziemlich aufgeregt, meinte, Jan hätte sie hart angefasst, sie hätte überall blaue Flecken an den Armen, er wäre krankhaft eifersüchtig, hätte zwar nicht Konkretes, aber so ein Gefühl, dass da was läuft. Sie wäre jetzt erstmal bei ihrer Mum mit dem Kleinen, bis sich Jan beruhigt hat. Einerseits fühlte ich natürlich mit ihr, andererseits kam ich auf eine in dieser Situation völlig verrückte Idee....

"Wenn Du eh bei Deiner Mum bist, kannst Du den Kleinen ja bei Deiner Mum lassen und wir sehen uns?" Conni druckste ein wenig und sagte leise: "Ja klar, daran hatte ich auch schon gedacht, heute Nachmittag um 3? Im Büro? Dann haben wir beide eine Ausrede."

Zu Hause erklärte ich Silvy, dass ich später noch ins Büro muss, da eine wichtige Unterlage vergessen habe, die ich für den morgigen Tag durchsehen und bearbeiten müsse, ich aber zum Abendessen gegen 7 wieder da bin.

Es war ihr sichtlich egal, sie wollte eh den Balkon neu bepflanzen und mit ihrer besten Freundin telefonieren...

Kurz vor 3 war ich im Büro, kein Mensch im gesamten Gebäude, ich ging zielstrebig in mein Büro, schaltete den Rechner an und wartete nervös. Conni kam ca. 15 min nach mir. Jeans, Bluse, schön wie immer, aber ohne ihr sonst so bezauberndes Lächeln. Sie nahm mich fest in den Arm, ihr kullerten Tränen, meinte, dass sie diesen Typen immer weniger abkann und froh ist, mich jetzt zu spüren. Ich küsste ihr die Tränen weg, streichelte ihren Rücken, ihre Arme. Wir küssten uns. Es wurde leidenschaftlicher, ich spürte ihre Hand an meiner Beule, meine Hände glitten über ihre Bluse. Wir stolperten mehr, als dass wir gingen in Richtung des kleinen Besprechungstisches, der nicht durch die Glasscheibe in meiner Tür einsehbar war. Conni kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und hatte in Sekunden meinen schon gewaltig straffen Kerl zur Hälfte im Mund, spielte mit der Zunge am Bändchen, meine Finger köpften die oberen beiden Knöpfe ihrer Bluse auf, sodass ich den Ansatz ihres BHs sehen konnte. Ich spürte, wie mein Prügel unter ihren geschickten Blaskünsten immer noch härter wurde. Ich zog sie mit einer Hand langsam nach oben, sie ließ von meinem Prügel ab, öffnete sich die Jeans, ließ sie bis zu den Knöcheln heruntergleiten und zog sich ihren String herunter, schwang ihren knackigen Po auf den Tisch und spreizte die Beine. Ich trat an sie heran, legte ihre Beine über meine Schultern und drang in sie ein, gefühlvoll, langsam. Conni schloss die Augen und sagte: "ich hab das so vermisst, Dich so liebevoll zu spüren. Du bist der erste Mann in meinem Leben, dem es nicht nur um sich selbst geht."

Wir ließen es so romantisch, immer wieder drückte mein Schwanz in Connis süße Schnecke, wir küssten uns, ich massierte zärtlich ihre Brüste durch die Bluse, konnte aber dennoch ihre erhärteten Knospen spüren. Ihre Muschi machte sich immer wieder verlockend eng, zu verlockend. Ich kam recht schnell und spürte, wie meine Eier fast hüpfend ihren Dienst taten und Connis Muschi tief mit dickem Sperma befüllten. Conni rieb sich ihren Kitzler, kam heftig nur kurz nach meiner Ejakulation, wir küssten uns lange, bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten. Conni machte sich notdürftig sauber und ging auf die Damentoilette, ich auf die Herrentoilette. Als ich zurück ins Büro kam, leuchtete mein Telefon. Es war die Nummer von zu Hause. Ich rief zurück, Silvy fragte, ob ich fleissig bin und ob ich nicht eher nach Hause kommen kann, sie hätte ihre Freundin nicht erreicht und der Balkon sei fertig, schließlich sei Wochenende....

Conni kam zurück, es stand die unausgesprochene Frage im Raum, wie das weiter gehen kann. Wir hielten uns minutenlang und ohne etwas zu sagen aneinander fest. Ich bot Conni an, dass ich sie noch bei ihrer Mum absetze und wir jetzt besser nach Hause fahren. Es war irgendwie trostlos, gerade eben noch das Gefühl, den schönsten Sex auf der Welt genossen zu haben und jetzt mal wieder die Trennung....

Ende Teil 17, wie immer gerne Lob und Tadel

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FrankyW 19.08.2024

Haaaammmmmmmmer