Gut Sommerhausen
Gut Sommerhausen 1-3
Alle Personen sind älter als 18 Jahre, einige sogar 4 x 18 Jahre. Die Geschichte hat 15 Teile die in regelmäßigen Abständen her veröffentlicht werden
1. Autorenlesung
Die Tür flog mit einem großen Schwung krachend an die Wand. Erstaunt und verärgert unterbrach ich meine Lesung. Die Köpfe der Zuhörer wandten sich zu der jungen Frau, die in der Tür stand und eine Entschuldigung stammelte. Ihr schwarzer Lockenkopf stand in Kontrast zum dem grünen Kleid, dass ihren schlanken Körper umgab. Ein kurzes schwarzes Strick Jäckchen endet kurz unter ihrer Brust. Eine beachtliche Brust, wie ich kurz feststellte, dann blickte ich wieder in mein Buch, suchte nach der Stelle, an der ich unterbrochen worden war und las weiter.
Es war die siebte Lesung. Jeden Abend war ich in einer anderen Stadt des Landes gewesen. Fünf weitere bestanden mir noch bevor. Schon ab der der dritten Lesung hatte ich meinen Verlag, der mich auf diese Reise geschickt hatte, verflucht. Immerhin stimmte die Organisation und das Honorar. Bis auf den heutigen Abend waren die ortsansässigen Buchhändler immer zu Begrüßung erschienen, hatte mich kurz vorstellt und anschließend, entweder zum Essen eingeladen oder in mein Hotel gebracht.
In dieser Stadt, die am äußersten westlichen Rand der Republik lag, war niemand erschienen. Notgedrungen hatte mich selbst anmoderiert und mit der Lesung begonnen. Mit den Worten, dass ich jetzt gerne mitgebrachte Bücher signieren würde, beendete ich meinen Vortrag. Dem kurzen Beifall, folgte Gemurmel, die Stühle wurden zurückgeschoben. Einige Menschen strebten dem Ausgang zu, die andere stellte sich ordentlich in eine Reihe vor mein Pult und legten mir ihre mitgebrachten Bücher vor.
Das Signieren ist der wahre Lohn des Schriftstellers, denn mit den Verkaufserlösen aus seinen Büchern kann sich ein Autor im Zeitalter der digitalen Medien nicht mehr ernähren. Damit die Auflage stieg, hatte ich meinen letzten Krimi ein wenig mit Sex gepfeffert, und siehe da, er verkaufte sich beachtlich. Hauptsächlich Leserinnen hatten mich mit Emails kontaktiert und geschrieben, dass ihnen die Stelle, in der sich die Kommissarin mit zwei LKW-Fahrern auf einen Rastplatz vergnügt, besonders gut gefallen hätte. Natürlich waren aus der ein oder anderen Mail auch der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit zu entnehmen gewesen. Ein Autor kann es nicht allen recht machen.
„Für Susanne oder Paula oder Ursula herzlichst ihr Marius Wagner“ waren so die üblichen Signatur Wünsche der Leserinnen. Innerlich zählte ich mit, diesmal waren es 41 Bücher, in ich hineinschreiben sollte. Die letzte der Reihe waren die Ruhestörerin mit dem schwarzen Lockenkopf. Ein Buch hielt sie nicht in der Hand, dafür mir diese entgegen.
Ihr Name sei Marisa Angelo, stellte sie sich vor. Sie bäte um Entschuldigung und schaute mich aus großen braunen Augen strahlend an. So schlimm sei die kleine Störung auch nicht gewesen, wiegelte ich ab.
„Nein, das meine ich auch nicht. Ich habe es nicht geschafft rechtzeitig zu ihrer Begrüßung dazu sein. Ich besitze hier die Buchhandlung vor Ort. Dummerweise ist mein Wagen nicht angesprungen, als ich losfahren wollte, also musste ich zu Fuß gehen. Darf ich sie als Entschuldigung zu einem kleinen Imbiss und einem Glas Wein einladen? Hier in der Nähe gibt es eine kleine Vinothek! “
Ich betrachtete sie, ihr voller Busen wurde durch Schlankheit ihres Körpers noch betont. Die ungebändigten Locken verliehen ihr Gesicht etwas Verwegenes. Die Lippen waren sinnlich und luden direkt zum Küssen ein.
„Ein Glas Wein, ja gerne, ich war froh nicht schon in mein Hotelzimmer zu müssen. Kurz nach Ankunft hatte ich mein Zimmer bezogen und mich über das Bett mit dem vergitterten Kopfende amüsiert und erstaunt festgestellt, dass das Badezimmer über eine begehbare Dusche verfügte. Lächelnd wartete sie, während ich meine Sachen in meiner Tasche verstaute. Ihr zur Tür folgend, sah ich dem Muskelspiel ihr kleinen festen Pos zu und bewunderte ihre schönen Beine.
Die Vinothek war hübsch in einem alten Keller eingerichtet, Kerzen standen auf Fässern, die zu Tischen umfunktioniert worden waren. Wir nahmen auf kleinen Hockern vor ihnen unseren Platz ein. Beim Aussuchen des Weins ließ ich ihr den Vorzug, schließlich war sie vor hier, eine Gegend, die für ihre Weine weltberühmt war. Die Flasche Rotwein war vorzüglich. Als sie ihr Glas zum Munde führte, bemerkte ich, dass sie keine Ringe an den Fingern trug.
„Zum Wohl, ich glaube wir können uns eigentlich duzen“, Marisa hielt mir ihr Glas entgegen. Ein schöner Klang entstand aus dem leichten Zusammenstoß der Gläser.
„Und warst du mit dem Abend zufrieden? “, sie warf ihren Kopf nach hinten und zeigte ihren schlanken Hals. Zum Reinbeißen dachte und sagte > ja war nett, beim Signieren meinte eine Leserin, die Szene auf der Raststätte mit den beiden LKW Fahre hätte ihr am besten gefallen<, das war natürlich gelogen, ich wollte nur wissen, wie sie darauf reagierte.
„Du meinst die Stelle in deinem Buch, in der die Kommissarin die beiden Männer oral verwöhnt. Also für meinen Geschmack hätte sie ruhig etwas derber ausfallen können“, Marisa ließ das Jäckchen von ihren Schultern gleiten. Das Kerzenlicht schimmerte auf der gebräunten Haut ihrer bloßen Schultern. Ich begriff die Signale sofort.
„In der ersten Version war die Szene auch direkter, schonungsloser und sehr vulgär, eigentlich reine Pornographie. Aber mein Lektor meinte, dass wäre zu drastisch, ich sollte lieber Softcore schreiben.“
„Komm lass mich mal die Hardcore Version hören“, Marias fuhr mit einer Hand durch ihre Locken, ihre Achsel waren mit schwarzen Schatten versehen. Ihr Blick in meine Augen signalisierten: Komm mach mich geil.
„Ich schau mal, ob die Fassung noch zusammen bekomme. Olga Mucher, die Kommissarin, leidet ja ein wenig unter sexuellem Notstand“, Marisa Kichern überhörte ich. Sie goss unsere Weingläser nach.
„An dem warmen Sommerabend, an dem sie auf den Parkplatz fährt, um die LKWs zu kontrollieren, ist sie schon arg rollig“, Marisa schaute mich so an, als wolle sie sage, genauso wie ich gerade.
„In der härteren Fassung lutscht sie nicht nur die Schwänze der beiden Fahrer, sondern schluckt auch noch genüsslich das Sperma der beiden Männer. In der Zwischenzeit haben sich noch weitere Männer eingefunden, die sich in ihren ausgeleierten Jogginghosen ihre Schwänze massieren. Einer will wissen, was es kosten würde. Blitzschnell antwortet Olga 10 Euro, und schwups hat sie schon den nächsten Schwanz im Mund“, ich nahm einen Schluck von dem Wein und bemerkte an Marisas Hals eine leichte Rötung.
„Das Gegrunzte und Gestöhne und der salzige Geschmack des Spermas der Männer macht sie extrem geil. Einer der Fahrer greift ihr zwischen die Beine und fingert sie, so dass sich sie an dem Typen, den sie gerade lutscht, festhalten muss, um nicht umzufallen. 10 Minuten später hat sie 80 Euro zusammen und den Magen voller Sperma.“
Marias Augen waren noch größer geworden, ihre Naseflügel zitterten leicht. Eine ihrer Hände ist unter dem Tisch verschwunden. Mein steifgewordener Penis drückte in meiner Hose
„Einer der Typen bemerkt, dass sich zwischen Olgas Beinen eine kleine Pfütze gebildet hätte und ruft aus, dass sie wohl auslaufen würde…“
„Tu ich auch“, seufzte Marisa auf, „komm lass uns gehen“, sie zog mich von dem Hocker, ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Auf dem Weg zum Ausgang rief sie dem Kellner zu, dass er die Flasche Wein auf ihrer Rechnung setzen solle. In der Tür fragte sie mich, in welchem Hotel ich übernachten würde. Als ich ihr den Namen nannte, schrie sie fast auf, nein, das sind ja 10 Minuten zu Fuß und zog mich auf der Straße in eine Toreinfahrt.
Sofort griff ich ihr unter dem Kleid in den Schritt, fand einen feuchten Slip vor, schob ihn zur Seite und traf auf einen nassen Busch. Meine Finger glitten wie von selbst in sie hinein. Ihr Mund suchte meinen und ich drückte meine Zunge ganz tief in ihn. Ihre Muschi weitete sich immer mehr und vier Finger stellten kein Problem dar. Sie empfing und schloss sich um sie, ihre Knie begangen zu zittern. Mit beide Händen umfasste sie meine Schultern, schluchzte in meinen Mund, biss mich in den Hals. Der plötzliche Schmerz machte mich rasend, brutal fickte ich sie mit meinen Fingern, hart am Rande ihrer Vagina schrubbte ich vorbei. Mit einem lauten Schrei nässte sie meine Hand ein. Ihre Knie knickten ein und ich musste alle Kraft aufwenden, um sie an mir zu halten. Sie zitterte am ganzen Körper und strömte einen solchen animalischen Duft aus, dass ich sie auf die Knie zwang. Mit einem Ruck öffnete sie meine Hose und mein Schwanz sprang raus. Sofort wollte sie an ihm lutschen. Der Biss an meinem Hals schmerzte pulsierend. Ich stieß in ihren Rachen. Mit dem Hinterkopf schlug sie an die Wand der Toreinfahrt, ich stieß ihn ganz tief in ihren Mund. Mit ihren Händen auf meinen Hintern drückte sie noch tiefer in ihre Kehle.
Ich wollte penetrierten und fickte sie in ihrem Mund. Ihr Röcheln, Gurgeln und Keuchen spornten mich noch mehr an. Jetzt zitterten meine Knie. Mein Orgasmus begann im Halswirbel, kletterte die Wirbelsäule herunter in meinen Hüften, schob sie nach vorne, pumpte mein Glied weiter auf und mit einem gewaltigen Schub entlud ich mich in ihr. Sie hielt mich weiter gefangen, ihre Zunge leckte an der Wurzel, mit ihren Händen melkte sie die letzten Tropfen aus meinen Eiern.
Erschöpft und wackelig stütze ich mich über ihr an der Wand ab. Dann ließ sie mich frei, ich zog sie nach oben, ihre Augen waren verschmiert, auf den Wangen waren die Reste von Tränen zu sehen, ihre Augen glänzten. Ich schob meine Zunge in ihre Mund, schmeckte mein Sperma, fasste ihr noch einmal zwischen die Beine. Sie war immer noch pitch nass.
„Lass uns in dein Hotel gehen“, sie zog ihr Kleid glatt, wischte sich mit Handrücken den Mund ab und ordnete ihre Mähne. Ich schloss meine Hose und nahm sie an die Hand.
Die Laterne spendeten ihr Licht in die warme Sommernacht. Ich konnte es nicht lassen, meine Hand unter ihr Kleid zu schieben, sie auf ihren Po, der sich so wunderbar in ihrem Gang wiegte, zu legen, überlegte mir, wie sie wohl nackt aussehen möge. Mit einem Ruck blieb sie stehen.
„Und du hast wirklich diese Version dem Verlag vorgeschlagen?“
„Nein, die habe ich eben erfunden, um dich scharf zu machen“, wir gingen weiter.
„Das ist dir ja gelungen. Jetzt haben sich zwar nicht das Sperma von acht Männern in meinem Magen, aber das von dir“, sie griff mir an die Hose.
„Lass mal, sonst kann ich nicht weitergehen Außerdem muss ich mich mal in die Büsche schlagen. Der Wein und so“, meine Blase zwickte.
Die Straße zog sich einen kleinen Park entlang. Ich nahm eine kleine Abzweigung, suchte den Schutz der Bäume, drehte mich herum und nahm mein Glied in die Hand. Marisa kam von rückwärts und kniete sich vor mich, meinte nur, gib es mir, ich will es schmecken und schlucken. Kaum begann der Strahl zu sprudeln, nahm sie mich in den Mund und saugte, schluckte und gurgelte. Der Anblick machte mich so wild, dass ich aufhören musste, denn das Anschwellen meines Schwanzes unterbrach den Fluss.
„So jetzt habe ich auch das von dir in mir“, meinte sie im Aufstehen und dass wir uns beeilen sollten, denn sie müsse mich endlich an der richtigen Stelle in sich haben.
Der Nachtportier grinste anzüglich, als ich um den Schlüssel und eine Flasche Wein bat. Beides in den Händen schob ich Marisa in den Aufzug. Im Zimmer zog ich ihr mit der Jacke die Träger ihres Kleides runter, hackte den Büstenhalter auf. Ihre Brüste waren wunderschön, voll und fest mit dunkeln Warzen versehen, die aufgeregt hervorstanden. Ich nahm einen in meinen Mund saugte sachte an ihr und dann biss ich zu.
Marisa schrie auf „au, tut das gut mach weiter, markiere mich, lass mir Andenken zurück“ , sie schob mir ihre andere Brust hin. Ich quetsche sie grob, sie quittierte es mit einem Ziehen an meinen Haaren. Meine Zähne trafen das weiche Fleisch und gruben sich so tief ein, bis Marisa mich einem Ruck von sich boxte. Das tat weh, meinte sie, und es wäre gemein gewesen. Lachend nahm sie ihre Arme hinter ihren Kopf.
Ich schleckte den Schweiß aus ihren Achselhöhlen, streifte ihr Kleid ab, in die Hocke gehend bewundert ich das schmale Gekräusel der schwarzen Haare, dass sich aus ihrem Bauchnabel entwachsend in ihrem Höschen verlor. Ihr Busch war phänomenal, schwarz, dicht und vor allem nass. Das nasse Höschen schmiss ich die Nähe meines Koffers. Ihr Wald war so verworren und struppig, wie die Haare auf ihrem Kopf, trotzdem fand ich den kleinen Vorsprung, der aus all diesem Gestrüpp hervorstand, ich saugte ihn ein und kaute sacht auf ihm herum. Marisa ließ ein keuchendes Quieken vernehmen, je tiefer ich ihren Kitzler einsaugte, desto mehr fing sie an zu hecheln.
Ich warf sie auf das Hotelbett, drehte sich auf den Bauch, auf die Knie gehend, konnte ich Bürste bewundern, in der eine große, klaffende Höhle darauf watete besucht zu werden. Diesmal waren es nicht vier Finger, sondern die ganze Hand, die ich in ihr versenkte. Ganz still hielt ich sie, keine Reibung, kein Rutschen den schleimigen Ausgang auf ab. Die Beweglosigkeit brachte Marisa schier um ihren Verstand. Sie versuchte immer wieder sich hin und her zu bewegen, was ich aber dadurch unterband, weil ich ihre Bewegung rhythmisch mit meiner Faust mitging.
Der Wecker auf dem Nachtisch zeigte 23:15 Uhr. Ihr strammer durchtrainierter Hintern war mit einem Flaum aus schwarzen Härchen versehen, die in der Mulde zum Rücken hin, einen schwarzen Teppich bildete. Die Schamlippen, die durch Haare kaum zu sehen war, sahen wie dunkles Leder aus. Wie bei einer Hündin, ging mir durch den Kopf. Ihr Poloch war in dem Gestrüpp kaum auszumachen.
Sie ergab sich, keuchte, stöhnte und arbeitete mit ihren Muskeln gegen den Eindringling in ihr, wurde immer enger, immer nasser und um 23:19 Uhr explodierte sie. Meine Hand wurde förmlich umklammert und in sie hineingezogen. Als ich meine Faust mit einem Ruck aus ihr herauszog, spritze sie bis in mein Gesicht hinauf. Salzig und ganz zart schmeckte ihr Ejakulat. Ich verrieb es auf meinem Schwanz. Marisas Loch stand noch einen Moment weit auf, ich glaubte ihr Gebärmuttermund sehen zu können.
Sie wollte sich auf den Bauch fallen, da packte ich sie an den Hüften und platzierte ihr Po direkt vor meinem Penis. Ich musste ihre Rosette nicht suchte, fand sie sofort und stieß zu, von ihr war nur, ein nicht das noch, zu hören. Ich fickte sie langsam und bedächtig in ihren Darm, sah wie sich ihre Haare an meinem nassen Schwanz mit auf und ab bewegten. Immer wieder zog ich ihn ganz raus, um ihren Schließmuskel zu öffnen. Marisa biss in das Kopfkissen, um ihre Schreie zu dämmen. An ihren Haaren ziehend, zwang ich ihren Kopf in die Höhe, denn ich wollte sie hören.
Ihre Aufforderung noch härter, noch tiefer zu stoßen, machten meine Knie mürbe, als sie dann auch noch keuchte, dass sie endlich meinen Saft in ihrem Darm haben möchte, war es um mich geschehen, in fast schmerzhaften Schüben, folgte ich ihrem Wunsch. Erschöpft ließ ich mich auf ihren Rücken fallen. Mit ihrem Muskel melkte sie meinen Schwanz, meinte dass er noch ordentlich stramm sei und bedauerte, dass es schon vorbei sei.
Mit einem kleinen Plopp entfernte mich von ihr und wälzte mich auf den Rücken. Marias legte ihren Kopf in meine Armbeuge.
„Du bist ganz schön dominant, genauso wie ich es mag. Ich hatte das schon beim Lesen deiner Bücher vermutet. Mir ab und zu ausgemalt, was du wohl für ein Kerl seist. Was du mit mir gemacht hast war erste Klasse.“
„Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Mann ist nur so gut wie sein Gegenüber.“
Marisa lachte auf, meinte sie müsse mal mein kleines Geschenk loswerden und stand auf. Ich folgte ihr, wollte sehen, wie sie mir mein Sperma rausdrückte, sehen wie aus ihrem Busch der Urin spritzte. Sie hockte sich in die Dusche, grinste mich an, wollte an meinen schlappen Schwanz lutschen, was ich aber verhinderte, denn ich wollte ihre Säfte spritzte sehen. Ein Furz entfuhr ihr, sie kicherte in ihre Hand. Mit einem starken, heftigen Strahl bespritze sie den Boden, drückend tropfte mein Sperma aus ihrem Rektum, verklebte sich in ihr Haaren am After.
„Hast du noch was drin“, Marisa grinste mich an. Ich schüttelte meinen Kopf.
„Ich meine in der Blase. Komm dusch mich sauber“, ihre Augen leuchteten.
Der erste Strahl traf sie im Gesicht, mit dem Mund versuchte sie meinen Urin auf zu schnappen. Sie solle sie auf den Rücken legen und ihre Beine spreizen, forderte ich sie auf. Sofort folgte sie meiner Aufforderung. Ich fing an ihren Titten an und zielte dann tiefer und pisste ihren Busch sauber. Marisa zog ihre Knie auf die Brust und präsentierte mir noch ihre zweite Öffnung, da solle ich auch, lachte sie mich an. Gründlich schwemmte ich auch dort mein Sperma weg. Die letzten Tropfen, die mir noch zur Verfügung standen, saugte sie mir aus der Harnröhre. Aufstehend wollte sie die Dusche aufdrehen.
„Nein“, sagte ich bestimmend.
Verwundert schaute sie mich an.
„Ich will dich so haben, vollgesudelt, nach Pisse riechend“, ich nahm ihre Hand und zog sie in das Zimmer zurück.
Ich sei ein Ferkel, aber eine geiles, meinte sie lachend und gab mir ein Kuss, spielte mit ihrer Zunge in meinen Mund rum, suchte mit den Fingern meinen Po und reizte mit ihrem Fingernagel meine Rosette. Die Reaktion erfolgte sofort.
„Geht da noch was“, Marias spuckte in ihre Hände und knetete meinen Schwanz. Sie roch wie eine Sau, nach Pisse, Sperma und Schweiß.
„Du bist alle Versuche wert“, meinte ich lachend.
Trotz aller ihrer Versuche wurde ich nicht mehr richtig steif. Macht nix, meinte sie und rollte sich auf den Rücken, massierte ihre Brüste und zeigte mir den Abdruck meiner Zähne. Die Biss Spur hatte sich bläulich verfärbt.
„Ich will mehr Spuren von dir. Gleich bist du fort und ich brauche noch was, das mich an diese Nacht erinnert“, Marias Augen durchzog plötzlich Traurigkeit. Am liebsten hätte ich sie jetzt in die Arme genommen und getröstet.
Schlag mich! , sagte sie so plötzlich und bestimmt, dass ich unsicher wurde. „Du hast mich bei dem Biss weggestoßen.“
„Ich liebe Schmerzen, aber nicht unvorbereitet. Nur wenn ich weiß, dass sie kommen, kann ich sie genießen.“
„Du bist eine kleine Masochistin.“
„Klein ist gut“ sie lachte „,wenn du wüsstest, was ich so alles abkann.“
Sie stand auf, ging zu meiner neben dem Bett liegender Hose und zog den Gürtel aus den Schlaufen, legte ihn in meine Hand.
Sich auf den Bauch legend, forderte sie mich auf, Spuren auf ihrem Körper zu hinterlassen. Ich hatte zwar schon einer Frau beim Sex mal auf den Hintern geklatscht. Dabei waren wir beide in höchster Erregung gewesen. Zögernd legt ich die Gürtelschnalle in meine Handinnenfläche und wickelte den Gürtel so lange auf, bis ein kurzes Stück übrigblieb. Es war mehr Streicheln als ein Hieb. Der zweite und dritte führte ich heftiger aus. Von Marisa war keine Reaktion zu vernehmen. Als ich noch in der Bewegung zu einem weiteren war, drehte sie sich auf den Rücken. Der Hieb traf ihren Bauch kurz über ihrer Scham. Sie quickte auf.
Erschrocken hielt ich inne. Endlich hätte sie mal etwas gespürt, keuchte sie und bat mich auf ihre Brüste zu schlagen, sie hätte es am liebsten, wenn sich Brustwarzen treffen würden. Nach paar sehr gut platzierten Schlägen spreizte sie ihre Beine. In ihren dichten Haaren schimmerte es feucht. Sie ist ein kleines geiles Tierchen, dachte ich
„Jetzt bitte genau auf meine Muschi“, ihre Stimme klang leicht flehentlich. Nach dem fünften Hieb begann sie zu zucken, zu keuchen und nach mehr zu winseln.
Mir fiel ein, dass ich ein Lineal auf Holz, das ich immer bei meinen Lesungen benutze, in meiner Arbeitstasche hatte.
„Ich hätte da noch was Härteres für dich.“
Marisa schaute auf meinen Schwanz, meinte lachend, so hart sehe der im Moment aber nicht aus.
„Dir wird das Lachen schon vergehen „, das Holz traf ihren Bauch, sofort bildete ich ein roter Streifen. Marisa schrie auf, wand sich im Schmerz.
„Du kannst alles mit mir machen, was du willst! Und wenn ich das sage, dann meine das auch so“, Marisas Augen waren vor Lust geweitet.
Ich verzierte ihre Brüste mit einem roten Karo aus Streifen, ihre Schreie erstickte ich mit ihrem Slip. Mich an ihr runter arbeitend erwischte kurz ihre Vagina und rötete dann auch noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Schluchzen erregte mich dermaßen, dass ich glaubte Schaum vor dem Mund zu haben. Mein Schwanz hatte sich so prall gefüllt, dass er schmerzte. Ich warf das Lineal weg, zog Maria vom Bett, legte sie über den Schreibtisch und stieß in sie.
„Nicht da, ich bin da doch so weit<, winselte sie, >fick mich noch einmal in meinen Arsch!“
Ihr Darm war wieder heiß und eng, ich fickte lange, hart und tief. Mit einem gewaltigen Stoß spuckte ich ihr mein Sperma rein.
Erschöpft schnaubend schaute ich auf den Wecker: In drei Stunden ging mein Zug.
2. Ankunft Gut Sommerhausen
Der Zug fuhr nicht, sondern hielt an jedem dicken Baum an. Kurz bevor er Köln entgegen rumpelte, zirpte mein Handy: Eine E-Mail: Mein Körper sieht aus, als hätte er auf einem Lattenrost gelegen. Jede Bewegung schmerzt und macht mich glücklich. Ich bin dauerfeucht. Leider hat mein Toilettengang, die letzten Reste von dir weggespült. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein! Wir hatten doch gerade erst angefangen! Ich will, dass du mir mit deinem Schwanz mein Hirn aus dem Kopf fickst!
Wie ist sie an meine Adresse gekommen, überlegte ich kurz, dann fiel mir mein Verlag und die Organisation der Lesereise ein. Sollte ich antworten oder die Nacht für ein einmaliges, wenn auch geiles Erlebnis, auf sich beruhen lassen? Marisa kam mir zuvor.
Das Foto, das sie von sich schickte, war die Antwort. Sie stand vor einem Spiegel, hielt sich ihr Handy vor den Bauch. Sie sah malträtiert aus, Spuren überall, ihre Brüste war blau schwarz. Was mich aber vollkommen um meinen Verstand brachte war die Brille: Sie trug eine große schwarze Hornbrille. Ein ungewollter Volltreffer: Mein Fetisch.
Die Brille steht dir gut. Bei unserem nächsten Treffen solltest du sie unbedingt tragen. Ein Fetisch von mir. Woher er rührt? Erzählich ich dir gerne beim nächsten Mal, schrieb ich zurück. Sie hatte meine Zweifel beseitigt.
Wann das denn sei mit Wiedersehen, wollte sie in ihrer nächsten Nachricht wissen. Gute Frage, erst musste ich meine Reise absolvieren und dann wollte ich eigentlich mal wieder nach Hause, um meine Wohnung zu genießen. Sie zu mir einzuladen hatte ich keine große Lust. Wieder signalisierte die Mailbox einen Posteingang.
Ich öffnete das angehängte Foto. Sie lag vor einem Spiegel, ihr Gesicht war vom fotografierenden Handy verdeckt, ihre vollen Brüste waren leicht zur Seite gefallen. Ihr geöffneter schwarzer Busch schimmerte feucht. Entweder hatte sie mit Wasser nachgeholfen oder sie war schon wieder am Tropfen. Ich tippte auf Letzteres.
Sie hatte mich. Am liebsten hätte ich gleich den nächsten Zug zurück zu ihr genommen. Allzu leicht wollte ich es ihr auch nicht machen.
Ich wäre exakt in einer Woche bei dir, aber nur unter einer Bedingung, dass du dich bis dahin nicht rasierst, tippte ich auf das Display
Nicht rasierst? Hast du mich schon vergessen und oder hast du dir mein Foto nicht angeschaut?
Ich meine du lässt deine Haare am ganzen Körper wachsen!
Auch die Beine? Oh nein! Das kannst du nicht verlangen.
Entweder-oder!! Ich will dich als haarige rossige Stute, mit der ich machen, kann was ich will!!!
Aber nur wenn du deine Stute auch täglich besamst. Du machst mich gerade so nass, dass ich meinen Slip wechseln muss.
…………………..
Marisa erwartete mich am Bahnsteig. Ihre schwarze Mähne war zu einem kleinen Turm auf ihrem Kopf gezähmt worden. Die schwarze Hornbrille verlieh ihr genau den Ausdruck, mit dem mich meine Deutschlehrerin als 14-jahriger in den Wahnsinn und in die Onanie getrieben hatte. Wie oft hatte ich ihr in meiner Fantasie ins Gesicht und auf die Brille gespritzt, überlegte ich mir, als ich den Zug verließ. Die Hitze des Julis schlug mir entgegen. Wenn das Wetter so bleiben würde, könnte ich die nächsten Tage Marisa quasi nackt halten.
Sie trug ein weißes ärmelloses Leinenkleid, andere hätte den schwarzen Schatten in ihrem Schoß für einen Slip gehalten. Ich wusste, dass da ihr Busch durchschimmerte. Der schwarze Flaum auf ihren Beinen bildete einen schönen Kontrast zu ihrem Kleid. Sie hob ihren Arm, um mir zu winken. Sie ist war ein Biest, denn ich sollte ihre bewachsenen Achselhöhlen sehen. Zur Begrüßung schob ich ihre meine Zunge in den Mund und knetete ihren Po. Sie stellte die Beine auseinander und rieb ihre Scham an meinem Oberschenkel. Ich konnte ihre Nässe durch mein Hosenbein spüren.
Endlich, hauchte sie mir in mein Ohr, zog mich an der Hand auf den Parkplatz zu ihrem Wagen. Auf dem Fahrersitz lag ein feuchtes Handtuch. Ich grinste sie an. Sonst würde sie ja die Polster einsauen, bei ihrer Nässe, meinte sie schelmisch. Kurz bevor sie sich hinsetze zog sie ihr Kleid hoch, ihr Busch schien mir noch dichter zu sein. Ihr süßlicher Geruch verströmte sich im Wagen. An der nächsten roten Ampel schob ich ihr zwei Finger rein, drückte mit dem Handballen auf ihren Kitzler. Sofort zuckte sie und biss sich in die Hand. Ich solle das Lassen, sie hätte schon die Kontrolle über ihren Körper verloren, sie möchte nicht auch noch die Kontrolle über den Wagen verlieren.
Während der Fahrt betrachtete ich sie unverhohlen. Auf ihren Oberschenkeln sprießten kleine, feine und schwarze Härchen, ihre schweren Brüste drückten sich gegen den Leinenstoff. Am liebsten hätte ich sie in ihre erigierten Nippel gekniffen. An einer weiteren Ampel bat ich sie kurz ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. In den Haaren der Achselhöhle tropfte der Schweiß. Wenn ich sie weiter so mustern würde, käme sie gleich und könne nicht für die Fahrsicherheit garantieren. Mein Leben war mir lieb und ihres auch.
„Ich habe mir die nächsten Tage frei genommen“, Marisa setzte den Blinker und bog in eine Seitenstraße ab.
„Und deine Buchhandlung?“
„Um die kümmert sich Agneta.“
Wer sie sei, wollte ich wissen. Eine Studentin, die ihr ab und zu aushelfe. Sie hätte aber nur einer Bedingung zugesagt, nämlich dass sie mich kennen lernen könne.
„Warum, möchte sie ein signiertes Buch von mir haben?“
„Vielleicht“ kicherte Marisa, „Agneta hat bemerkt, dass ich mich nicht mehr rasiere und wollte wissen warum. Da habe ich erklärt, dass du der Grund seist und du mich als Tier haben möchte. Da sie rot geworden und meinte nur, wie geil ist das denn.“
„Wie alt ist sie denn und hast du was mit ihr?“
Nein, sie schüttelte lachend den Kopf, auf Frauen würde sie nicht stehen. Agneta sei 21 und stamme aus Norwegen.
„Wenn du erst einmal eine Hand in einer Frau gehabt und sie zum Schreien gebracht hast, wirst du das nicht mehr missen wollen“, sagte ich.
„Du bist ein Schwein und deswegen brauche ich dich“, hauchte Marisa.
Das Auto verließ die Straße im Flusstal und fuhr einen steilen Weg durch die Weinberge hinauf.
„Du wohnst außerhalb der Stadt?“
„Warte es ab, wir sind gleich da.“
Wenige Minuten später hielt sie vor einem großen Tor, dass sich via Fernbedienung öffnete, und den Blick auf ein staatliches Anwesen frei gab. Sie bemerkte mein Erstaunen, erklärte mir, dass es der ehemalige Winzerhof ihrer Eltern sei. Nach deren Tod habe sie ihn renoviert, im rechten Flügel wohne sie, den linken hätte sie zu einer Ferienwohnung umgebaut. Die nächsten Gäste kämen in wenigen Tage. Die Kelterei und die Flaschenlager wären noch nicht renoviert.
„Hier wird keiner meine Schreie hören könne“, Marias stieg aus und ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten. Legte sich mit dem Rücken auf die Motorhaube ihres Wagens. Beim Öffnen ihrer Schenkel konnte ich ein Schmatzen vernehmen. Die Sonne schien direkt zwischen ihre Beine. Ihr Loch war noch größer, als ich es in Erinnerung hatte. Meine Hand flutsche nur in sie hinein. Marisa rutsche wenig an die Kante der Haube vor und legte ihre Unterschenkel auf meine Schulter.
Langsam stieß ich meine Faust hin und her. Marisa ächzte und keuchte, forderte mich auf schneller und tiefer zu stoßen. Ich kam ihre Bitte nach und sie wand sich schreiend auf dem Motordeckel. Ich leckte über die schwarzen Stoppeln auf ihre Beine, ein sensationelles Kribbeln entstand auf meine Zunge und mein Schwanz schwellte zum Bersten an. Marias konnte sich kaum mehr halten. In Sorge, dass sie neben den Wagen fallen würde, bat ich sie abzusteigen und sich mit den Händen am Wagendach abzustützen.
Bereitwillig streckte sie ihren Hintern raus und machte ein Hohlkreuz. Der Saft tropfte aus ihrer Vagina. Ich musste sie nicht mehr lange fisten. Ihre Schreie hallten in die Weinberge. Sie schüttelte sich und kam in langen intensiven Wellen. Wieder spritze sie mich von oben bis unten voll. Sich zitternd umdrehend wollte sie sofort an meine Hose. Ich zog sie aber auf die Beine.
„Nicht jetzt, ich will noch viel mehr von dir haben!“
Schmollend hob sie ihr Kleid auf. Ich folgte ihr mit geschwollener Hose ins Haus. Wir betraten eine große, geschmackvoll eingerichtete Wohnhalle, die von einem offenen Dachstuhl mit einer Galerie gekrönt war. An der längsten Seite war durch eine Glasfront eine große Terrasse zu sehen.
Dahin, ich zeigte auf die Terrasse.
Maria schob die Glastür auf. Mittlerweile hatte ich meinen Schwanz, so wie ihn haben wollte. Halbsteif, mit einem enormen Druck meiner Blase. Die zwei Liter Wasser, die ich im Zug getrunken hatte, zeigten ihre Wirkung. Ich drückte sie über die Brüstung der Terrasse, bemerkte noch kurz den grandiosen Blick auf das Flusstal, zog meine Hose runter und drückte mich in ihren Darm. Endlich, rief Marisa aus. Es forderte meine ganze Konzentration, außerdem musste ich die Quengelei von Marisa überhören, die keuchend eine Penetration forderte. Es kam langsam, aber mit zwei kräftigen Bewegungen meiner Beckenmuskeln gelang es.
„Was du kommst schon“, ihre Stimme klang ein wenig enttäuscht. „Es hört ja gar nicht auf. Und heiß ist es!“, Marisas Beine fingen zu zittern an.
„Pisst du vielleicht in mich? Oh, wie geil, komm lass es laufen, füll mich ab“, Marias geriet in Ektase, „ist der Strahl hart, das gurgelt mir ja bis in den Magen hinauf.“
Ich hatte das Gefühl, das von den 2 Litern, mindestens einer in Marias Darm landete. Als ich ihn rauszog spritze mir schon ihre Entleerung entgegen. Automatisch ging Maria vor mir in das Knie und saugte mit einer solchen Kraft an meinem Schwanz, quetsche meine Eier, dass mein Sperma nur so in ihre Kehle schoss. Ich musste mich an dem Geländer festhalten, um nicht auf den Boden zu stürzen.
Später zeigte sie mir das Haus. Auf die Toilette zeigend, meinte sie, die würden wir wohl kaum brauchen. Lachend zog sie mich weiter in ihr Schafzimmer, in dem neben einem großen Bett, ein Spiegel an der Wand lehnte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. An die große Wohnhalle, die mit einer Landschaft aus Sofas, Sesseln und Hocker ausgestattet war, grenzte eine offene Küche.
„Mein liebster Raum ist der hier“, sie öffnete eine Tür und ich kam aus dem Stauen nicht mehr raus. Ihre Bibliothek war wirklich überwältigend. Ich schritt die lange Regalwand ab. Klassiker, moderne Erzähler, Dramen, Bildbände und vieles mehr waren ordentlich einsortiert. „Und hier ist die Schmuddelecke“, lachend zeigte Marisa auf ein unteres Regalbrett. Ich ging die Hocke und studierte die Buchrücken; Von „Opus Pistorum“ bis Sade war alles dabei. Alle Achtung, pfiff ich durch die Zähne.
In der untergehenden Sonne saßen wir bei einem Glas Wein auf der Terrasse. Es war immer noch schwül warm. Die letzten Strahlen der Sonne wärmten unsere nackten Körper. Marias hatte, wie von mir gewünscht, leicht ihre Beine gespreizt, damit ich sofortigen Zugang in ihre Muschi hatte. Die Brille machte ihren nackten Körper noch provozierender für mich.
Was es mit meinem Fetisch auf sich hätte, wollte sie wissen und kniff mir liebevoll in mein Glied.
„Ich hatte damals, als ich 13 oder 14 Jahre alt war, eine Musik- und Deutschlehrerin, ich erinnre mich sogar noch an ihren Namen, Frau Zettel hieß sie. Sie trug grundsätzlich Sommers wie Winter ein enges Kostüm, aus dem ihr Busen nur so rausquoll. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie immer zu einem Zopf geflochten. Sie trug eine große schwarze Hornbrille, was ihr so eine Mischung aus Strenge, Gescheitheit und Unberührbarkeit gab. Im Musikunterricht spielte sie uns immer am Klavier vor.
Wenn sie sich auf den Schemel setzte, schob sie immer ihren Rock hoch, so dass alle Schüler ihre Strapse sehen konnten. Ein unglaublich erregender Anblick. Wahrscheinlich bekam nicht nur ich einen Steifen, sondern meine Mitschüler wohl auch. Mein Gott wie oft habe ich in meiner Vorstellung beim Wichsen an sie gedacht, mir vorgestellt, wie sie meinen Schwanz saugt und mich auffordert ihr ins Gesicht zu spritzen, um anschließend mein Sperma von ihren Brillengläsern zu lecken.
Später ist mir klargeworden, dass sie das wahrscheinlich nur gemacht hatte, um uns pubertierenden Jungs geil zu machen. Wahrscheinlich hat sie der Gedanke, dass wir Jungs beim Wichsen an sie denken, scharf gemacht.“
„Dich scheint sie immer noch geil zu machen“, Marisa zeigte lachend auf meinen Penis, der sich langsam wieder zu entwickeln begann. „Willst du jetzt oder später auf meine Brille spritzen? Du weißt doch, du kannst alles mit machen“, sie blickte direkt in meine Augen. Ich stand und prüfte ihren Wasserstand. Sie war immer noch nass und bereit. Eine Erkenntnis, die sich direkt auf meinen Penis auswirkte. Ich wollte aber mit meinen Kräften haushalten. Immerhin bestand uns noch eine Nacht bevor. Mir ein Glas nehmend, legte mich auf die Liege.
„In deinem Schlafzimmer geben sich die Männer bestimmt die Klinke in die Hand?“, ich nippte an meinem Glas. Sie lachte auf und schüttelte ihre schwarzen Locken.
„Das geht hier in dieser Gegend nicht. Die Männer sind meistens einfältig, dick und unhygienisch. Außerdem kennt hier jeder jeden und ich will nicht als Matratze der Stadt gelten. Ich gönne mir einmal im Jahr eine Reise nach Amsterdam, Brüssel oder Berlin. Da gibt’s die einschlägigen Clubs, in denen ich meinen Spaß haben kann.“
„Den in Berlin kenne ich!“
„Das habe ich mir fast gedacht, so wie du drauf bist.“
„Und hast du dann das ganze Jahr keinen Sex?“
„Ja, aber es gibt ja Bücher, Filme und Spielzeug.“
Marisa stand auf, forderte mich auf, noch einmal meine Hand in sie zu schieben. Ich solle sie nicht bewegen, sondern sie brauchte noch einmal das Gefühl ausgefüllt zu sein. Kurz bevor ihre Spasmen einsetzt, entzog sie sich und meinte jetzt wäre sie wieder auf Betriebstemperatur.
„Komm ich zeige dir das Anwesen. Aber wir müssen uns was anziehen. In den Weinkellern herrschen auch im Sommer höchstens 8-10 Grad. Wir wollen doch keine Blasenentzündung, sonst macht alles nur noch halb so viel Spaß.“
Während ich In ihrem Schlafzimmer in meinem Reiseanzug schlüpfte, verschwand Marisa in einem begehbaren Kleiderschrank. Da sie wohl ein wenig Zeit benötigte, schaute ich mir die Fotographien an den Wänden des Zimmers an. Auf den ersten Blick konnte ich gar nicht erkennen, was sie darstellen sollten. Erst bei einer genaueren Bertachtung erschlossen sich mir die Motive.
Eine Frau in einem Halbporträt schlürfte aus der hohlen eine Flüssigkeit, neben ihr sah man angedeutet den Schoß einer weiteren Frau. Sie trank wohl den Urin der Frau. Tolles Foto. As ich mich gerade der Fotographie, mit dem ordinär rot geschminkten Mund, der wohl mit Fäden aus Sperma versehen war, zu wenden wollte, erschien Marisa. Bei ihrem Anblick blieb mir die Luft weg.
Sie trug ein Kostüm und dazu Reiterstiefel. Der Rock war knapp, aber korrekt, endete einen Handbreit über den nackten Knien. Die Kostümjacke, deren Knopf gerade mal ihre wohl nackten Brüste hielt, war eng. Ihren Mund hatte sie knallrot geschminkt.
„Na du kleiner Fetischist, gefall ich dir? Wenn du mich weiter so sabbernd so anschaust, läuft mir mein Saft in die Stiefel. Komm“, lachend zog sie mich an der Hand.
An der Tür schnappte sich einen Ring mit Schlüssel und führte mich über den Hof in das Quergebäude, in dem wahllos Maschinen, kaputte Fässer und Werkzeuge herumlagen. Marisa schloss eine schwere Eichentür auf. Der Geruch von gärendem Wein schlug uns entgegen und benebelte sofort meine Sinne. Ich folgte ihr, der aus Felsen gehauenen Treppe, runter, die einem hohen Kellergewölbe endete. In den Regalen befanden sich wohl tausende Flaschen Wein.
„Nach dem Tod meines Vaters habe ich die Weinberge verpachtet. Einen Teil der Pacht erhalte ich als Deputat in Form von Wein“, Marisa zeigt auf die Regale. An Wein würde es die Tage nicht mangeln, stellte ich fest und entdeckte in der Ecke des Kellers einen langen Tisch mit Sitzbänken. Wahrscheinlich hatten da früher Weinproben satt gefunden. Ich nahm mir eine Flasche, Marisa wies mich auf einen kleinen Korb hin. Ich drehte den Zieher in den Korken. Marisa hatte sich auf den Tisch gesetzt, ihren Rock hochgeschoben. Ihr schwarzer Muff trieb mich den Wahnsinn.
„Gefällt dir was du siehst mein Kleiner? Hast du dir das so vorgestellt, wenn du auf dem Schulklo mit den anderen um die Wette gewichst hast“, Marisa öffnete ihr Jacke, ihre schweren Brüste kullerten hinaus. „Wahrscheinlich hast du mir auch auf die Titten gewichst, du böser Junge.“
Sie griff sich zwischen die Beine, holte Schleim aus sich und verrieb ihn auf den Brüsten. „Guck mal was du mit mir machst, dein begehrlicher Blick lässt ja meine Muschi tropfen. Leck sie sauber!“
Ich stellte die Flasche neben sie auf den Tisch und wollte ihr zwischen die Beine greifen. Energisch schob sie sie fort, drückte meine Gesicht auf ihre Brüste. Sie schmeckte herb und ein wenig nach Urin. Der Geschmack machte mich noch härter, als ich es ohnehin schon war. Auf einmal schob sie mich von fort.
„Hol deinen Schwanz raus und wichst dich. Ich will, ob du das auch richtigmachst, meiner Kleiner!“
Meine Hose rutsche mir in die Kniekehlen, ich stand wirklich wie ein Pennäler vor ihr, der seine Faust fest um sein Glied schloss und es hin und her rubbelte. Marisa glitt vom Tisch, ging auf die Knie hielt mir ihr Gesicht hin.
>Komm spritz mich voll, ich will deinen Saft haben, wichs deine Lehrerin voll! <
Mehr war nicht nötig und ich spritzte wie ein Stier los. Ich muss dabei sogar geschrien haben. Der erste Schub landete auf ihrer Brille, dann traf es Stirn und Mund. Mir Zunge leckte sie sich die Tropfen von den Lippen. Mit zitternden Knien sah ich, wie sie genüsslich ihre Brille sauber leckte, mit ihren Fingern die Stirn abwischte und jeden ihrer Finger sauber lutschte.
„Ich bin schon eine Schlampe, so Jungs zum Onanieren zu bringen, wahrscheinlich haben eine Menge von meinen Schülern ihre Bettlaken eingesaut und die Mutti hat sie morgens ausgeschimpft“, sie blickte vulgär und nuttig, „da hätte ich schon eine Tracht Prügel verdient.“
Sie legte sich bäuchlings über ein Weinfass, zog den Rock hoch und präsentierte mir ihren Hintern. In der Ecke lägen alte Schläuche, sie wies mit der Hand neben eines der Regale. Die werden schmerzen, dachte, ich als ich einen in die Hand nahm. Der erste Schlag war ein Volltreffer, ihr Pobacken zitterten, ihr Schrei hallte durch den Keller. Der sei gut gewesen, würde fürchterlich weh tun, sie benötigte mehr von solchen.
Nach weiteren Schlagen wurden ihr Po blau und rot, sie heulte und winselte, schob sich eine Hand zwischen ihre Beine und masturbierte sich mit einer solche Brutalität, die ich mir selbst bei ihr nicht erlaubt hätte. Beim 14 Schlag war es so weit, heulend kam ihr Orgasmus und der Schwall, der ihr entfuhr, war so gewaltig, dass ich überlegte, wo sie diese ganze Flüssigkeit eigentlich hernahm.
Keuchend hielt ich inne, warf den Schlauch auf den Boden und betrachtete das zitternde Bündel auf dem Fass. Sanft und tröstend fuhr ich ihr mit meiner Hand durch ihr Locken. Aus einem verweinten Gesicht schaute sie mich glücklich und zufrieden an, bat mich ihr aufzuhelfen. Vorsichtig führte ich sie die Kellertreppe hinauf.
*****
„Wie lange magst du denn bei mir bleiben?“, Maria schenkte Kaffee in meine Tasse ein. Der Blick in das Flusstal im morgen war wunderschön. Die Sonne war noch nicht so heiß und Marisa hatte ein exzellentes Frühstück zubereitet. Gute Frage, zu Hause in Berlin erwarteten mich wahrscheinlich ein Haufen von Rechnungen im Briefkasten, mit meinem neuen Roman kam ich auch nicht voran und der nächste Termin mit meiner Agentin war erst in 14 Tagen.
„Also wenn es dir recht ist, könnte ich so eine Woche bei dir bleiben.“
Marisa strahlte mich an und setzte sich vorsichtig auf ihren Stuhl.
„Schmerzen?“
„Ja, aber sehr Angenehme“, Marisa grinste mich an.
Ich müsse mir dann aber ein paar Sachen kaufen, denn bei der Hitze immer im Anzug herumlaufen wäre sehr unpraktisch, meinte ich. Außerdem benötigte ich noch etwas aus dem Baumarkt. Das passe gut, auch sie müsse einige Dinge besorgen, außerdem käme morgen Abend Agneta zu Besch und sie wolle noch etwas zum Grillen und Getränke kaufen. Als wir uns zum Ausgehen fertigmachten, rief mich Marisa in das Badezimmer.
Sie hielt mir einen Plug entgegen und bat mich ihn bei ihr rektal einzuführen, schließlich wolle sie ja bei unserem Einkaufsbummel ein wenig Spaß haben. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich ihr geschundenen Po. Er sah wirklich schlimm aus. Da wird die nächsten Tage nichts mehr gehen, dachte ich.
Im Auto meinte sie, dass der Plug recht stramm säße und in Verbindungen mit den Schmerzen eine phänomenale Wirkung auf ihre Muschi ausüben würde. Mit lustvollen Augen blickte sie mich an. Vielleicht sollte ich mir in der Stadt Viagra besorgen?
Wir besuchten eine dieser Shopping-Malls, die mir im Grunde meines Herzens zu wider waren. Dennoch fand ich zu meiner Überraschung einen schicken Anzug aus Leinen und kragenlose Hemden. Aus dem Schuhgeschäft war sie kaum mehr rauszubekommen. Als sie endlich ein Paar mit schwindelerregend Absätzen gefunden hatte, behielt sie die Schuhe gleich an. Bei der Körperhaltung würde der Stöpsel in ihr erst seine volle Wirkung entfalten, hauchte sie beim Bezahlen in mein Ohr. Ihr Gang sah entsprechend aus.
In einem Bistro konnte sie kaum stillsitzen. Immer wieder rieb sie ihren Hintern über die Sitzfläche der Bank. Ich zwang sie einen Liter Wasser zu trinken. Während ich meinen Salat mit Scampi aß, plauderte ich ein wenig vor mich hin.
„Ich habe da noch ein Manuskript im Rechner gespeichert, dass eher in deine Schmuddel Ecke passen würden. Leider für meinen Verlag zu heikel und für meinen Ruf schädigend. In einem der Texte geht es um eine Kommissarin, die in einem Strudel von Sex, Gang Bang Partys und Zwangsvorführungen völlig ihren Halt verliert.“
Das könne ich ihr jetzt aber in ihrem Zustand nicht erzählen, Marisa drückte sich auf die Bank und ließ einen kleinen Quiekser von sich hören.
„Sie ist von ihrem Mann einem perverseren Freund als Leihgabe übergeben worden, damit er sie abrichtet“, fuhr ich unerbittlich fort.
Marisa seufzte so tief und wollüstig auf, dass die Köpfe der anderen Gäste sich uns zu wandten.
Zahlen, rief Marisa schrill in der Raum. Selbstverständlich übernahm ich die Rechnung.
Sie wackelte mehr, als sie ging, dem Parkhaus zu. In Seelenruhe bediente ich den Kassenautomaten, während sich Marisa krümmte und von einem Bein auf das andere hippelte.
Im Gang gab es eine Tür auf der „Maschinenraum“ stand. Zu meiner Überraschung ließ sich die Tür öffnen. Marisa folgte mir mehr als bereitwillig in den Raum, hockte sich hin und strullerte den Boden mit einem Sturzbach voll. Der Plug verließ mit einem Plopp ihren Po. Bitte, keuchend verlangte sie nach Erlösung. Noch das Bild von ihrer brutalen Masturbation im Kopf, besorgte ich ihr es schnell und heftig. Anschließend steckte ich mir einen nassen Finger in meine Nase, um an ihrem Geruch auf der Rückfahrt noch Freude zu haben.
Der Baumarkt befand sich unweit der Stadt. An der Information fragte ich nach Stahlbürsten, Kabelbindern, Klebebändern, Vakuumpumpen, Klemmen und Schwachstromgeräten. Ich spürte, wie Marisa neben mir leicht zu beben anfing.
>Ach und haben sie vielleicht auch Seile aus Sisal? <
Wir sollten ihr folgen, meinte die Frau hinter dem Tresen. Marisa schon den Einkaufswagen hinter ihr her. Bis auf die Vakuumpumpen war ich mit den angebotenen Produkten zufrieden. Ob es vielleicht in der Nähe ein Geschäft gäbe, das Melkmaschinen im Angebot hätte, fragte ich die Frau. Zehn Minuten von hier, war die Antwort der Frau.
Was ich denn mit all den Sachen machen wolle, fragte mich Marisa im Auto. Sie solle ihre Fantasie spielen lassen, war meine Antwort. Sie grinste mich schmutzig an. Auf dem Weg zu dem Geschäft fiel ihr eine, dass noch eine alte Melkmaschine im Schuppen stehen würde. Ihr Vater hätte eine Zeitlang mal Ziegen in den Weinbergen gehalten.
„Was willst du dem Ding?“
„Drei Mal darfst du raten!“
„Oh nein das wirst du nicht machen wollen!“, sie sah mich entgeistert an. Ich nickte nur mit dem Kopf.
>Oh mein Gott, wen habe sie da nur in ihr Haus geholt, lachend warf sie ihren Kopf in den Nacken und hielt während der gesamten Rückfahrt meinen steifen Schwanz in ihrer Hand.
Im Nachmittag legten wir uns auf die große Liege im Garten, um zu sonnen. Sie hielt mir eine Flasche mit Sonnenlotion hin und drehte sich auf den Bauch. Langsam und zärtlich massierend cremte ich ihre Füße ein, fuhr dann mit der Hand ihre behaarten Waden entlang, genoss das Kribbeln der Haarstoppel in meiner Handfläche. Ihr Po sah schon sehr malträtiert aus. Da ginge nicht mehr viel, murmelte ich vor mich hin.
Da ginge noch sehr viel mehr, seufzte sie auf. In der Kuhle ihrer Rücken mit dem kleinen schwarzen Pelz verharrte ich länger, anschließend verteile ich die Lotion auf ihrem Rücken. Von den Spuren den Schlägen mit dem Lineal vor einer Woche war nichts mehr zu sehen. Neue Lotion nehmend knetete ich ihre Pobacken durch, kitzelte ihr Poloch. Marisa schnurrte wie ein Kätzchen. Langsam ließ ich einen Finger in ihre Rosette gleiten, massierte und reizte ihren Schließmuskel. Jetzt brummte sie.
Der Zweite ging wie von selbst. Ich solle bitte noch einen nehmen, bat sie mich. Beim dritten brauchte ich etwas Kraft, dann machte ich nichts mehr. Mit ihrem Schließmuskel versuchte sie selbst Lust zu verschaffen, keuchte in das Tuch unter ihrem Gesicht, dass dies der gemeinste Trick sei, um sie zu quälen wäre. Mit einem Rucken zog ich die Finger raus und drehte sie auf den Rücken. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
Wieder begann ich an ihren Füßen und fuhr dann mit meiner Zunge ihre Beine entlang, leckte kurz an ihrem Kitzler, saugte ein wenig Saft von ihr ein, denen ich in ihren behaarten Bauchnabel platzierte. Ihre Nippel waren erigiert. Wahrscheinlich C flüsterte ich vor mich hin. Fachmann, sagte Marisa. Ich zog ihr die Brüste nach oben, machte sie lang, ließ sie wieder zurückfallen und zog erneut.
„Du machst Sachen mit mir, der reine Wahnsinn“, stieß sie hervor.
Jetzt musste ich unbedingt an ihren Busch. Sie schmeckte so unglaublich, dass ich fast versucht war, einfach meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken, hielt mich, aber zurück suchte den Eingang ihrer Harnröhre und zwängte meine Zungenspitze in den kleinen Schlitz, gleichzeitig drück ich auf ihren Schamhügel, um ihre Blase zu stimulieren.
„Ich muss, ich muss, ich kann es nicht mehr halten“, schrie sie auf.
Ihr Urin, den sie mir in das Gesicht pisste, schmeckte leicht süßlich, ich schluckte ihn, nahm mir vor, sie mal in eine Schüssel pinkeln zu lassen, damit wir beide was davon hätten. Ihre Entleerung verebbte. Sie habe aber keinen Orgasmus gehabt, beschwerte sie sich. Sie erhob sich und leckte mein Gesicht sauber, ihr Kuss schmeckte herrlich. Sie massierte meinen geschwollenen Schwanz und drückte mich auf die Liege spreizte meine Beine und ging nach unten. Ihre Zunge kitzelte meine Rosette, als sie ihre Zunge reinschob, kroch mir die Lust die Wirbelsäule entlang. Während sie mich züngelte, massierte sie meine Einer. Ich war kurz davor ab zu spritzen.
Sie muss es an meinen Kontraktionen meines Schließmuskels gemerkt haben, denn mich Ruck verschluckte sie meinen Schwanz in seiner ganzen Länge. Sie hielt eine kurze Zeit inne, so ich wie dir, so du mir dachte ich. Nur mit ihren Schluckbewegungen reizte sie meine Eichel in ihrer Kehle. Als sie mir dann einen Finger in meinen Arsch steckte, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei entlud ich mich in ihrer Speiseröhre. Sie schluckte und schluckte. Völlig erschöpft gab ich mich der Sonne hin. Marisa kam zu mir und wir dösten ein.
Das Klackern von Schuhabsätzen und das Klirren von Gläsern weckten mich. Leicht benommen schaute ich auf. Marisa kam in ihren neuen High Heels und einem Tablett mit Gläsern auf die Terrasse stolziert. Sie hatte sich ein dünnes lange T-Shirt, das gerade mal ihre Scham bedeckte, übergezogen. Zu meiner Verwunderung lag ich unter einer leichten Decke. Die hätte sie mir übergeworfen, antwortete sie auf meinen fragenden Blick, damit ich keinen Sonnenbrand bekäme. Eine volle Blase hatte meinen Schwanz in halbe Höhe befördert.
Die Decke wegziehend erhob ich mich und Marisa sah sofort mein Bedürfnis. Sie stellte das Tablett auf den Tisch, ging in die Hocke und öffnete ihren Mund. Keinen Tropfen verschwendete sie, mein Strahl verschwand in ihrem Mund. Das hätte gutgetan, wie ein Cocktail auf einen hoffentlich angenehmen Abend. Ob ich vielleicht das Grillen übernehmen wolle, fragte sie mich. Ich nickte und empfahl mich in das Bad zu einer erfrischenden Dusche. Im Schlafzimmer schlüpfte ich in meinen neuen Anzug und traf auf Marisa in der Küche, wie sie sie gerade bückte. Mit Hand fuhr ich kurz über ihre Bürste, stecke drei Finger in sie, leckte sie ab.
Ein kleiner Gruß aus der Küche, lächelte ich sie an.
„Oh du hast dich angezogen. Steht dir sehr gut der neue Anzug.“
>Nackt Essen, das ist mir zuwider sind. <
Im Wohnzimmer holte ich die Tüte mit den Dingen aus dem Baumarkt und trug sie raus. Kaum hat ich das Feuer im Kamin entfacht, tauchte Marisa auf. Sie hatte sich eine Art Kittel angezogen, den sie bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte. Die Schuhe machten sie noch schlanker, sie drehte sich um und zeigte mir ihren Po, aus dem das Ende eine Plugs blitzte. An der Reaktion in meiner Hose merkte sie, dass sie das richtige Outfit gewählt hatte.
Der gerillte Fisch schmeckte vorzüglich, Salate und Rosmarinkartoffeln rundeten das Essen ab. Der Wein stammte natürlich aus dem Keller des Hauses. Wir prosteten uns zu.
„Ich habe heute Abend Lust mich zu betrinken. Ich hoffe du bist mir dann noch gewachsen?“ Marisa warf mir einen lasziven Blick zu. Ich stand auf, gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss und spielte an ihrem Kitzler, hauchte ihr ins Ohr, dass die geile Ficke sich keine Sorgen mache müsse.
Ich solle das noch mal sagen, sie das so gern, forderte sie mich auf.
„Schon beim ersten Mal habe ich erkannt, dass du eine dauernasse, rossige stets breite Stute bist, allzeit und in alle Löcher begehbar, aber dass du so schmerzgeil bis, habe ich nicht erahnt.“
„Ja, ich liebe Schmerzen!“, Marisa lehnte sich im Stuhl zurück und trank einen Schluck. Ich runzelte die Stirn.
„Nein ich habe kein Trauma, ich bin weder von meinem Vater missbraucht noch irgendwie geschlagen worden. Meine Eltern waren die liebsten Menschen der Welt. Vielleicht hat es damit dazu tun, dass ich so weite Vagina habe, keine Ahnung. Andere Frauen lieben Gang Bang, ich übrigens auch, oder wollen vorgeführt werden oder sonst irgendetwas. Ich mag es halt, wenn ich geschlagen, bepisst und gefistet werde.
Was ich nicht mag ist Sadismus. Ich hatte mal was in mit einem Typen, der hat mich nicht geschlagen, sondern regelrecht verprügelt, der wollte mich klein machen, weil er wohl einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex hatte. Du bist völlig anders: souverän, gelassen und lustvoll. Du quälst mich um meiner Willen und nicht um deinen Willen. Und du hast Lust dabei. Oder?“ fast ängstlich blickte sie mich an.
„Ich liebe deine Hinhabe, dieses Aufgehen in deiner Lust, das macht mich geil. Außerdem hast du einen unglaublich schönen Körper und einen klugen Kopf. Dein Schluchzen, deine Schreie und dein Stöhnen erregen mich ungemein, du bist triebhaft, außerdem kannst du blasen wie eine Göttin.“
„Oh, danke schön. Hast du eigentlich außer den beiden Fetischen noch mehr? <, Marias spreizte ihre Beine. Ich konnte ihre feuchten Lippen sehen.
Zwei Fetische? Wie jetzt, rätselte ich.
„Na erst mit der Brille und dann mit den mit den Haaren überall an meinem Körper.“
„Das ist kein Fetisch von mir. Sie passen nur so gut zu dir. Sie geben deinem animalischen Sex noch eine besondere Note.“
!Ich habe trotzdem eine Bitte: Ich möchte meine Beine rasieren. Ich fühle mich sonst wie ein Transvestit.“ Sie strich über die Stoppel an ihren Unterschenkeln.
„Liebe Marisa, du kannst alles machen, was du willst. Du sollst dich bei allem, was du oder was wir machen wohlfühlen. Wenn etwas dich beeinträchtigt, dann tu es das auch mich.“
Marisa stand auf, küsste mich zärtlich und verstrubbelte meine Haare. Mit einem Tablett von Geschirr verschwand sie im Haus.
Zögerlich betrat die Dunkelheit die Terrasse, die Sonne schickte sich im Westen hinter den Bergen schlafen zu gehen. Ich fachte das Grillfeuer von neuem an, entdeckte neben dem Kamin Fackeln. Einzeln entzündete ich sie im Feuer, befestigte sie am Geländer und steckte sie in Vasen, die überall herumstanden. Ihr Licht flackerte über die Mauern, den Fliesen in den Weinberg hinein. Mit einem gefüllten Glas setzte ich mich in den Liegestuhl, betrachtete das letzte Achtel der Sonne am Rande des Horizonts. In der Ferne rief ein Käuzchen. Kurz dachte ich darüber nach, dass ich hier aushalten könnte.
Zwei Hände legte sich auf meine Schulter, ich nahm eine Hand und steckte sie in den Mund und lutschte an Marisas Fingern. Sie befreite sich, trat vor mich und lehnte sich mit dem Rücken an das Geländer. Sie war nackt, bis auf Fußfesseln. Fehlten nur noch die Kugeln, fiel mir ein. Ihre rasierten Beine glänzten im Licht der Fackeln. Ich nahm die Stahlbürsten aus der Tüte, legte sie mit den Borsten nach oben vor sie auf die Fliesen. Fragend schaute sie mich an.
Sie solle sich auf die Bürsten stellen, aber Vorsicht, halt dich erst am Geländer fest, dann kannst du dein Gewicht besser kontrollieren, forderte ich sie auf.
Vorsichtig setzte sie einen Fuß auf die Bürste. Ich trat vor sie, damit sie sich auf meinen Schultern abstützen konnten. Als sie den zweiten Fuß auf die Bürste setzte schrie sie laut auf, um klammerte mich mit beiden Armen.
„Das tut so weh, bitte stützt mich, hilf mir“, schluchzte sie in mein Ohr.
Zärtlich suchte ich den Kitzler in ihrem Busch; stupste ihn sacht an und nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Wahnsinn keuchte sie, ließ ein wenig von mir ab, um ihren Schmerzen zu intensivieren. Ich rieb sie immer fester, ihr Schleim überschwemmte meine Hand, kurz steckte sie ganz hinein. Marisa ließ mich los, schrie wie ein Tier auf.
„Nicht aufhören, das ist unglaublich, bitte…“, sie ballte ihre Hände zu Fäusten, fiel gegen mich und verringerte ihr Gewicht. Ihre Orgasmen waren lang und heftig, zwischen den Bürsten hatte sich eine Pfütze gebildet. Sie biss mich in mein Ohrläppchen, zog mir an den Haaren und saugte mir meine Zunge aus dem Mund. Irgendwann hing sie wie ein zappelndes Etwas an mir.
Ich half ihr abzusteigen, zischend saugte sie Luft ein und meinte, jetzt würde es noch mal richtig schmerzend. Immer noch zuckend geleitete ich sie zur Sonnenliege, legte mich neben sie, nahm sie in die Arme und streichelte ihren Lockenkopf. Aus glücklichen Augen strahlte sie mich, meinte, dass wäre unglaublich gewesen. Sie griff in meine Hose, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und massierte meine Eichel. Ich zog meine Hose aus und forderte sie auf, sich auf mich zusetzen. Mit einem genüsslichen Grunzen ließ sie mein Glied in ihren Darm gleiten, wollte sich auf und ab bewegen.
„Nein, melke mich mit deinem Schließmuskel“, ich schaute direkt in ihre schönen Augen.
Marisa Muskel packte mich, entspannte sich, um mich erneut zu reizen. Ihre Brüste mit den erigierten Warzen standen vor meinen Augen, ich musste sie kneten und sie grob langziehen, was sofort zu heftigen Kontraktionen ihrerseits führe. Langsam begann der Saft aus meinen Eiern zu steigen. Sie bog sie ihren Körper zurück, mein Schwanz bekam eine ungeheure Spannung. Erst gurgelte es in ihrem Busch, ein paar Tropfen auf meinem Bauch, dann ein heißer Strahl, der mir bis in mein Gesicht spritzte. Grunzend und den Urin aufleckend ergoss ich mich in ihrem Darm.
Später als wir eng umschlungen im Bett lagen, flüstere sie mir noch in Ohr, dass ich ihr am nächsten Morgen meinen Urin geben sollte. Morgens schmeckt er bestimmt würzig, bitter und nach Pisse.
3. Agneta
Etwas Feuchtes in meinem Ohr weckte mich. Na du Langschläfer, flüstere Marisa in meinen Gehörgang. Sie richtete sich auf und stand vor dem Bett. Noch verschlafen betrachtete ich sie, in ihrer Latzhose, dem Unterhemd und den Einweghandschuhen.
„Oh, ein neues geiles Spiel“ ich zeigte auf ihr Outfit schob die Bettdeckte fort und setzte meine Füße auf den Boden.
Gott sei Dank hätte ich nur das Eine im Kopf, Marisa lachte schallend, „ich muss Sauber machen, morgen kommen die Feriengäste und ich muss die Wohnung gegenüber herrichten. Außerdem kommt doch heute Abend Agneta. Schon vergessen? Du sollst doch deine Bücher für sie signieren. Aber bevor ich loslege brauche ich noch meinen Drink“, sie zog mich in das Badezimmer.
Mit runter gelassener Hose und schlaffen Pimmel machte ich bestimmt keinen großartigen Eindruck. Marisa nahm ihn mit den Fingern, hielt ihn vor ihren geöffneten Mund. Ich strullerte los, mein gelber Strahl traf in ihren Mund. Der Geruch von Pisse erfüllte den Raum. Sie kam kaum mit dem Schlucken nach, nahm mich bis auf den letzten Tropfen auf, wischte sich den Mund mit dem Handrücken trocken, meinte noch, wie lecker das war und dass sie jetzt schon wieder etwas von mir in sich hätte und verließ das Bad.
Nach der Dusche und Rasur wartete in der Küche ein leckeres Frühstück auf mich. Anschließend schnappte ich mir mein Notebook und begab mich nach draußen. Schwüle Wärme empfing mich, dass Thermometer zeigte 32 Grad und 91 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das Blau des Himmels hatte sich in einen Dunstschleier versteckt. Selbst im Schatten war es kaum auszuhalten. In meinem E-Mail-Eingang fand ich, bis auf die letzte Tantiemen Abrechnung, nichts besonders. Mein letztes Buch verkaufte sich wie geschnittenes Brot. Sex sells dachte ich, klappte das Book zu und gönnte mir in der Küche ein kühles Bier.
In den Dunst blinzelnd überlegte ich mir, ob ich dem jungen Besuch heute Abend nicht eine private Lesung geben sollte. Zwischenzeitlich tauchte eine völlig verschwitzte Marisa auf der Terrasse auf. Ich wollte wissen, wie es ihren Fußsohlen gehe, keine Schmerzen, antworte sie mit einer Spur von Bedauern in ihrer Stimme. Sie bat mich doch aus dem Weinkeller ein paar Flaschen Wein zu holen, forderte mich auf mehr zu trinken, ich sollen meine Blase füllen, sie hätte noch Durst, lachend verschwand sie wieder.
Ich klappte mein Notebook auf und suchte nach alten angefangen Geschichten, die ich irgendwann in ein neues Buch einbauen wolle. Mein Auge viel auf eine kleine Skizze, die ich mal in einen Krimi einbauen wollte, die aber meinen Lektor als zu gewagt erschienen war. Ich zog sie auf den Desktop und nahm mir vor, Marisa nach einem Drucker zu fragen.
Auf dem Weg zum Weinkeller stöberte ich ein wenig im Abstellraum. Unmengen von alten rostigen Geräten, die man wohl zur Erzeugung von Wein brauchte, standen umher. Hinter einem kleinen Pflug entdeckte ich sie: die Melkmaschine. Verstaubt und verdreck war sie, aber sie schien noch gut in Schuss zu sein. Sie sah aus, wie ein etwas größerer Staubsauger. Ich rollte sie in die Nähe des Ausgangs.
Die Weine in den Regalen waren sensationell, ich konnte mich gar nicht entscheiden, welche Flaschen ich wählen sollte. Insgesamt sechs packte ich in einen Korb, nahm noch einen von den Schläuchen, die Marisa so gutgetan hatten, mit. Die Melkmaschine schob ich in den Hof, in dem ich gedachte, sie später zu säubern.
Als ich auf die Terrasse zurückkehrte fand ich Marisa nackt schlafend auf der Liege vor. Ich setzte mich auf den Stuhl und betrachte sie. Auf dem Rücken liegend, waren ihre schönen Brüste zu Seite zur gefallen. Die braunroten Warzen waren leicht erigiert. Ihre schwarzen Locken breiteten sich wie ein Kissen um ihr Gesicht aus. Der Bauch flach, als würde sie Sport treiben oder vielleicht auch nur durch Gene bestimmt. Ihre Beine waren leicht auseinander geklappt, durch ihre Scham schimmerten die Lippen leicht feucht.
In meinem Gedächtnis suchte ich nach Frauen, die ähnlich so viele Säfte produziert hatten wie Marisa. Mit fiel nur eine Beate ein, die wie Wasserfall hatte spritzen können. Irgendetwas schien Marisa im Schlaf zu stören, denn mit einem Mal atmete sie heftiger, ihre Hände glitten über ihre Brüste und die Schenkel spreizten sich, ihrer Schamlippen gaben mir den Blick in ihre Höhle frei. Langsam bildeten sich kleine schleimige Tropfen, die größer wurden und zu einem Bächlein vereint am Damm zischen Vagina und Anus hinunterliefen. Ihre Scheide zog sich leicht zusammen. Mit einem Schlag öffnete sie die Augen und blickte mich leicht verwirrt an.
Komm zu mir, sie streckte die Arme nach mir aus und zog mich zu sich.
„Ich habe einen erotischen Traum gehabt, du musst helfen“, wild und gierig stieß sie ihre Zunge in meinen Mund. Bereitwillig nahm sie meine Hand auf.
„Ich war in einer öffentlichen Straße an einen Laternenpfahl gefesselt“, keuchte sie, „Männer und Frauen sind vorbei flaniert, haben mich betastet, beschimpft, Finger, Schwänzen und irgendwelche Gegenstände in meine Löcher gestopft. Komm stoß mich fester bis ganz hinten rein“, Marisa zitterte. „Und immer, wenn ich kurz vorm Kommen war, hörten sie auf“, sie nahm die andere Hand von mir, legte sie auf eine Brust, forderte mich auf sie ganz fest zu kneten.
Sie schloss sich ganz um meine Hand in ihr. Mit einem animalischen Schrei entlud sie sich. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, wollte sie es mir gleichtun. Zärtlich, aber bestimmt bedeutete ich ihr, dass ich mir noch etwas für abends aufheben wolle. Dann aber mindestens zweimal, jetzt müsse sie erstmal duschen, meinte sie.
Das Grau des Himmels wurde im Südwesten in ein gelb-schwarz getaucht. Der Thermometer im Auto zeigte 35 Grad. Die Klimaanlage blies auf vollen Touren. Marisa wies mir den Weg zu einem Gutshof, auf dem sie Gemüse und Fleisch kaufen wollte. Das werde wohl nicht werden, mit dem Grillen heute Abend, ich deutete auf den Himmel.
Bei Gewitter ficken ist doch geil, Marisa lachte und zeigte mit der Hand nach links.
Die Bäuerin des Hofes sah wie ihre beste Milchkuh aus. Sie hatte solche gewaltigen Titten, dass ich überlegte, ob der Käse, den sie uns verkaufte, vielleicht von der Milch aus ihren Eutern stamme. Bei ihr wäre die Melkmaschine von Marisas Vater bestimmt zu schwach. Marisa sah meinen Blick und kniff mich in Po. Aus dem Hintern der Bäuerin hätte man auch Schicken machen können. Sie war nett, bewirtete uns mit selbsterzeugten Apfelsaft, sprach von der Ernte und dass sie Sorgen hätte wegen des Unwetters, das am Himmel drohte. Hagel, meinte sie und jetzt ein Schnäpschen.
Er wäre aus Wachholderbeeren gebrannt, wir prosteten uns zu. Marisa ließ es sich nicht nehmen, meine Namen zu nennen und dass ich Schriftseller sei. Die Frau bekam große Augen, sagte nur Oh, verschwand und kam mit drei von mir geschriebenen Büchern zurück, hielt mir einen Stift hin und bat um eine Signatur. Für Erika schrieb ich in die Bücher. Zum Abschied schenkte sie uns eine kleine Flasche von ihrem Schnaps.
Auf der Rückfahrt wollte ein wenig mehr über unseren abendlichen Besuch wissen.
Agneta studiert Literatur und macht eine Art Praktikum in meiner Buchhandlung. Ihr Vater oder ihre Mutter stammt aus Deutschland. So genau weiß ich das nicht mehr. Sie ist sehr lebhaft und lustig. Außerdem sehr hübsch. Sie hat einen Körper wie eine Leichtathletin.
„Kugelstoßen oder Diskus?“
„Nein eher Hochspringer oder so“, lachte Marisa.
Als wir das Auto im Hof abstellten, hörten wir aus einem gelben Himmel Donnergrollen. Marisa zeigte auf die Maschine im Hof, meinte wir sollte sie am besten ins Haus ziehen, es sei doch schade, wenn sie dem Unwetter ausgesetzt wäre.
„Außerdem möchte ich bald daran angeschlossen werden“, seufzte sie auf. „Oder willst du zuerst?“, grinste sie mich an. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Gemeinsam brachten wir das Ding ins Haus. Marisa kramte in der Küche und ich fragte sie nach einem Drucker. Mir den Schlüssel zu ihrem W-Lan nennend, sagte sie, dass das Gerät in einem kleinen Zimmer neben dem Wohnzimmer stände. Ich loggte mich ein und druckte die kleine Skizze, die ich heute Morgen ausgewählt hatte, aus. Nahm sie mit auf die Terrasse und las sie noch einmal durch. Das Grollen aus den Wolken rollte immer näher. Zwielicht tauchte das Tal und die Weinberge in eine mystische Aura. Wetterleuchten aus einer schwarzen Wand, beleuchtete die gelben Wolken.
Es wird heute bestimmt ein schweres Unwetter geben, die Worte der Bäuerin schollen in meinen Ohren. Marisa steckte den Kopf aus der Terassentür, teilte mir mit, dass Agneta bald käme, denn sie nähme ihr Fahrrad und wolle vor dem Gewitter bei uns sein. Was ist ich denn ausgedruckt hätte? Eine kleine unveröffentlichte Geschichte. Wieder so eine die dein Lektor nicht hatte haben wollen? Ja. Klänge aufregend, flötete sie und verschwand wieder im Haus.
Wieder fiel mir diese Bäuerin in mein Hirn. Sie steht auf allen vieren, angeschlossen an der Maschine, ihr Euter schleifen fast auf dem Boden. Während ihr die Milch aus ihren Eutern gepumpt wird, schiebt ein Mann einen riesigen Dildo von hinten in sie rein. Ich sollte besser Pornos schreiben und keine Krimis, ich stand auf, ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen, kleidete mich als verwegenes, unerkanntes Genie. Da durfte die Brille nicht fehlen und natürlich auch nicht die verstrubbelte Frisur.
Es klingelte, ich hörte wie Marisa unseren Gast begrüßte, eine lustige Stimme, die sich freuen würde, mich kennenzulernen, ein Kompliment, wie gut Marisa aussähe und die Bitte doch auf die Terrasse zu gehen. Im Flur bat mich Marisa mich, doch schon einmal um unseren Gast zu kümmern, sie selbst müsse noch was in der Küche zubereiten und sich dann umziehen.
Aus der Terrasse stand die Schwüle so dicht, dass man sie in Scheiben hätte schneiden können. Agneta stand mit dem Rücken zu mir und betrachtete das Spektakel im Tal. In den Bergen auf dem gegenüberliegenden Ufern konkurrierten die Blitze um die bestmögliche Helle. Die entstehenden Donner echoten im Tal. Marisa hatte recht, Agneta war schlank, groß, sehnig muskulös und fast so groß wie ich. Ihr langes Blondes Haar trug sie als Zopf geschlungen um ihren Kopf. Ein stramm anliegendes Top betonte ihre Sportlichkeit und die die Radlerhose endeten über ihren Knien.
Auf mein Hallo drehte sie sich erschrocken um und hielt mir ihre Hand hin.
„Agneta Lindberg, ich freue mich sie kennenzulernen.“
Sie hatte die Art von Schönheit im Gesicht, die Frauen egal wie alt sie sind, immer bezaubernd aussehen lässt.
„Ganz meinerseits. Wir sollten uns aber duzen, so ein Sie macht mich alt fühlend“, ich zeigte auf eine Sitzgruppe, „lass uns doch setzen, solange das Wetter es zu lässt.“
Agneta zog einen kleinen Rucksack zu sich, entnahm ihm ein Handy und legte es vor sich auf den Tisch. Wie sehr ich diese Geste verabscheue! Sie signalisiert, du bist mir nicht so wichtig, es könnte jeder Zeit irgendwas aus dem digitalen Stream angespült werden: ein Bild, ein Video oder eine Nachricht, die tausend Mal interessanter oder lustiger ist als du. Als nächstes zog sie drei meiner Bücher aus dem Sack: „Das Böse und die kleine Frau“, „Spontan Sterben“ und „Vier minus zwei macht eins“. Welches meiner Bücher ihr denn am besten gefiele, wollte sich wissen. Das Letzte war ihre rasche Antwort.
„Wahrscheinlich wegen der Sexszenen?!“
Stimmt, sie lachte hell auf, die kleinen Sommersprossen auf ihre hohen Wangenkochen hüpften vor Freude, „es hat mich ein wenig an „Brennende Fesseln“ erinnert. Bei dem Buch wurde ich nicht mehr trocken.“
Klar kannte ich das Buch meiner Kollegin, eine der wenigen, der ich meinen Respekt zollte. Agneta schien sehr direkt zu sein.
„Darf ich dich mal was fragen? Wie hast du es geschafft, dass Marisa sich nicht mehr rasiert?“ ihre Augen blickten gespannt. Gerade wollte ich sagen, dass sich dann Marisa wie ein Tier ficken ließe, als sie die Terrasse betrat.
Agneta und mir entfuhr gleichzeitig ein Wow!
Marisa trug ein bodenlanges, weißes Kleid, das einen so tiefen Ausschnitt hatte, dass man den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Ihre Brüste waren so gut wie nicht bedeckt. Sie war barfuß, an ihren Fesseln klirrten silberne Reifen.
Sie sähe aus wie eine römische Sklavin, rief Agneta aus. Ich stimmte ihr zu.
„Das will ich heute Abend auch sein“, sie strahlte uns an.
Erst ein Blitz, dann ein Donner, ein Windstoß bauschte Marisas Kleid auf, gab den Blick auf ihren Schoss frei. Sie trat an einen Schalter und ein Dach schob sich langsam über die Terrasse.
„Und wie sehe ich aus, in diesem Sportdress“, Agneta schaute an sich hinunter. Sie solle mal mitkommen, Marisa zog Agneta ins Haus.
Ich öffnete die Weinflasche aus dem Kühler, inspizierte das kleine, feine Büffet, dass die Hausherrin arrangiert hatte. Sprühregen besuchte den Rand der Terrasse. Trotz des frühen Abends war es fast schon dunkel. Fackeln schieden bei der Wetterlage aus, entweder erloschen sie oder setzen das Haus in Brand. Meine Suche nach elektrischen Lampen endete an einem Schalter, der, als ich ihn betätigte, die Terrasse in sanftes gelbliches Licht tauchte. Mir ein Glas Wein nehmend wartete ich gespannt auf die Rückkehr der beiden Frauen. Mir war klar, was auf mich zukam, ich kannte Marisa mittlerweile so gut, dass ich wusste, was Sklavin bei ihr bedeutete. Aber würde Agneta mitspielen?
Meine Frage wurde von dem Kleid, dass Marisa ihr wohl aus ihrem Kleiderschrank geliehen hatte, beantwortet. Es war eher eine Art Kittel als ein Kleid. Aus einem Träger um den Hals hielt ein schmaler Streifen Tuch einen so kurzen Rock, dass Agnetas nackte Schamlippen zu sehen waren. Ihre flachen, nackten Brüste, die neben Tuchstreifen hervorlugten, waren mit einem kleinen silbernen Steg gepierct. Um ihren Hals trug sie eine schwere Eisenkette, wie solche, die im Weinkeller rumlagen. Marisa forderte sie auf, sich einmal, um sich selbst zu drehen. Ihr Rücken war atemberaubend, der Po mit kräftigen, knackigen Backen versehen. Die Glieder der Kette knirschten leise. Agneta blickte mich keck und herausfordernd an.
„Und was willst du heute Abend sein?“, ich versuchte meiner Stimme einen strengen Tonfall zu geben.
„Eure Novizin!“
Ich füllte die Weingläser und wir bedienten uns am Büffet. Sanft tätschelte ich Agnetas Po, küsste sie zärtlich in den Nacken. Sie wandte sich mir zu und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Marias trat hinter sie, und strich sanft über ihre Brüste. Agnetas Zunge wurde wilder. Sachte löste ich mir von ihr und setzte mich an den Tisch. Die beiden Frauen folgten mir. Während wir aßen, wollte Agneta noch einmal wissen, warum mich Marisas Haare so wild machen würden, sie selbst würde sich seit ihrem 13 Lebensjahr rasieren.
„Vielleicht hat es mit einem Versprechen zu tun, einem Anismalischem, dem Archaischem, der Lust an Schweiß, Geruch und Erde“, philosophierte ich.
Sie sei nur blond, Agnetas Äußerung klang fast wie eine Entschuldigung.
„Nacktheit hat auch ihre Reize, alles liegt bloß, schamlos und bereit“, meinte ich.
Sie fühle sich durch die Haare, wie ein Tier, Marisa trank einen Schluck Wein, „wolltest du uns nicht was vorlesen? „
Ich stand auf, ging in die Bibliothek, klaubte das Manuskript zusammen. Als ich die Terrasse betrat tat es einen Schlag, gefolgt von einem taghellen Blitz. Marisa und Agneta hatten sich auf die Liege begeben. Agneta hatte sich in die Achsel von Marisa gekuschelt, eine Brust von ihr war aus dem Kittel gerutscht. Marisa streichelt ihr die haarlosen, schönen und durch trainierte Beine.
Ich schenkte mir ein Glas Wein und setzte mich ihnen gegenüber, musste die Blätter festhalten, da eine warme Böe die Terrasse querte. Ich räusperte mich:
Er kam immer eine dreiviertel Stunde vor Schließung, legte mir seinen Mitgliedsausweis auf die Theke, lächelte mich kurz an und nahm den Schlüssel für den Spind in Empfang. Zu dieser Zeit war das Studio meistens leer, ganz selten trainierten noch ein oder zwei weitere Menschen an den Geräten. Mit meinem Blick verfolgte ich seinen federnden Gang zu den Umkleidekabinen. Kurze Zeit später erschien er in seinem Trainingsdress und nahm sich seine Kontrollkarte und ging zu seinem ersten Gerät.
Ich beobachtete, wie er mit geschlossen Augen und einem entspannten Gesichtsausdruck seine Beine trainierte. Seine Muskeln spielten unter der Hose und sein Gesäß zog sich zusammen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er machte die Augen auf und sein Blick traf den meinen, verlegen wandte ich mich ab. Auf dem Wag zu den Gräten für Arme und Brust kam er an dem Empfangstresen vorbei, nickte mir kurz zu und stieg in die Maschine zur Stärkung der Brustmuskulatur.
Seine Dominanz und Sicherheit füllte den ganzen Raum, war für mich spürbar bis in die kleinste Faser meines Körpers. Meine Nackenhaare richteten sich auf und in meinen Schritt sammelte sich ein kleiner See.
Das Gewitter grollte und rollte durch das Tal. Marisas Hand bewegte sich sanft zwischen Agnetas Beinen. Sie öffnete ihre Lippen, strich sanft über ihre Klitoris. Agnetas krümmte sich leicht.
Ich suchte im Computer seinen Namen. Georg Meininger: als ich sein Geburtsdatum sah, glaubte ich erst, dass es sich um einen Irrtum handeln musste. Er war zehn Jahre älter als mein Vater. Verstohlen betrachte ich ihn, sein angegrautes Haar stand in einem Kontrast zu seinem jugendlichen Gesicht. Ich straffte mich, fluchte innerlich, dass wir in diesem Fitnessstudio diese unschönen und neutralen Uniformen tragen musste, so dass meine Brüste nicht zur Geltung kamen und ging zu ihm herüber.
Fragend schaute er mich an. Ich erklärte ihm, dass wenn er die Griffe weiter vorne anfassen würde, der Zug der Gewichte mehr Spannung bekäme. Zögernd nahm ich eine seiner Hände, die warm und kräftig war und bewegte sie vorsichtig nach vorne. Der Geruch den sein leicht transpirierender Körper ausströmte stieg in meine Nase. Unwillkürlich musste ich meine Beine zusammenpressen. Lächelnd bedankte er sich und ich ging unsicheren Gangs zurück zu meinem Platz. Später kam er frisch geduscht aus der Umkleide, legte mir den Schlüssel auf die Theke und wünschte mir einen schönen Abend. Seufzend löschte ich die Lichter in den Kabinen und den Räumen und machte mich auf den Weg nach Hause.
Einen Schluck Wein trinkend wollte ich meine Lesung fortsetzen. Der laute Knall ließ uns alle zusammenzucken, der Schein des Blitzes war so grell, dass wir uns die Hände schützend vor die Augen halten mussten. Der heftig einsetzende Regen fuhr wie in einer Waschstraße über die Terrasse. Wir flohen in die Wohnhalle, mussten die großen Glastüren hinter uns schließen, weil sonst der Regen zu Besuch erscheinen würde.
Marisa legte sich in eine Ecke der großen Couchlandschaft, nahm Agneta zwischen ihre Beine und streichelte zärtlich ihre Brustwarzen. Agneta steckte sich einen Finger rein, der Duft ihre Möse erfüllte den Raum. Ich selbst setzte mich in die gegenüberliegende Ecke. Ich solle fortfahren, bat mich Marisa.
Mittlerweile hatte ich sein Foto, das ich mir aus seinem Mitgliedsausweis kopiert hatte, auf dem Nachtisch stehen. Dreimalige Selbstbefriedigung schaffte es mich einigermaßen zu entspannen.
An diesem Abend waren noch zwei Personen im Studio, eine ältere Frau und ein junger Spund, der glaubte mir mit seinen Muskeln imponieren zu müssen. Ich würdigte ihn keines Blicks, sondern hatte nur Augen für die meditativen und intensiven Übungen von ihm. Nachdem alle gegangen waren, inspizierte ich die Spinde. In der Nummer 56, seinem Spind, hing sein Trainingshirt, ich nahm er heraus und roch an ihm. Sein Duft, verbunden mit einem herben Eau de Toilette, berauschte mich dermaßen, dass ich mich auf die Bank niederließ und sofort anfangen wollte zu masturbieren.
Ein leiser Knall ließ mich erschrecken, die Putzfrau war anscheinend gekommen. Natürlich nahm ich das Shirt mit nach Hause. Im Bett legte ich es über mein Gesicht, saugte den Geruch ein, schob mir einen Finger in meinen Anus, dachte es wäre sein Schwanz, penetrierte mein Loch und kam heulend um meinen Finger. Anschließend wischte ich mich dem Hemd trocken und legte es auf den Boden neben mein Bett.
Agneta löste sich von Marisa, krabbelte auf mich zu, fragte ob sie mich in ihrem Mund nehmen dürfe, ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie den Reisverschluss und schloss ihren Mund um mich, ein wohliges Seufzen entfuhr mir und ich las weiter.
Ob ein Hemd gefunden worden wäre, fragte er mich. Ich händigte es ihm aus, er schnupperte daran, meinte verlegen, dass es wohl mal in Wäsche müsste. Meinen Duft für ihn, hielt er für Schmutz. Ein Schmerz drang meinen Bauch, flutete nach unten, wurde zu einem Krampf und wollte Erlösung. Dieser Mann war nicht zu bezwingen. An diesem Abend hatte ich es eilig, hatte mich mit meinen Freundinnen verabredet, wir wollten bei einer von ihnen einen gemütlichen Video Angucken Abend veranstalten.
Zu allem Überfluss war auch noch die Putzfrau krank geworden, so dass ich die Umkleide und die WC-Anlagen säubern musste. Während er noch trainierte, zog ich meine Bluse aus, sollte er mich doch im BH sehen, es was mir egal, weil es ihm auch egal war. Ich zog die Gummianschuhe an, schnappte mir Lappen und Eimer. In der Männer-Toilette brannte noch Licht. Er zuckte zusammen als ich die Tür öffnete, drehte sich von dem Urinal zu mir um, hielt sein Glied in der Hand, versuchte den Fluss zu stoppen und pickelte auf den Boden. Mit aufgerissenen Augen schaute er mich an.
Eine Entschuldigung stammelend betrachtete ich schnell seinen tropfenden Penis, versuchte mir sein Bild für meine imaginären Orgien mit mir selbst einzuprägen. Jetzt ist aber einiges danebengegangen, meinte er trocken und verstaute sein Glied in der Hose. Macht doch nix, muss ja eh saubermachen, ich zeigte auf den Eimer. Im Vorbeigehen sagte ich noch stottern, er solle den Schlüssel auf die Theke legen. Es waren nur einige Tropfen, die mir auf dem Boden im Licht entgegenfunkelten.
Ich ging auf die Knie, legte den Lappen zur Seite und leckte voller Inbrunst seinen Urin auf, ließ ihn auf der Zunge zergehen, schmeckte einen leicht bitteren und zugleich süßlichen Geschmack, drücke die Knie auseinander, hob meinen Hintern und hoffte inständig, dass er noch einmal zurückkommen würde und mich ficken würde.
Agneta knabberte an meiner Eichel rum. Ein Gefühl, welches ich nicht wirklich mag. Ich forderte sie auf, sich auf den Rücken zu legen. Marisa solle sich darüber begeben. Ein 69ziger mit einer Frau habe ich noch nie gemacht, murmelte sie vor sich hin, ihr schwarzer Lockenkopf verschwand zwischen Agnetas Beinen. Sie machte es anscheinend gut, denn Agnetas Gesicht verzog vor Lust. Marisas schwarze Bürste befand sich über ihrem Gesicht und sie konnte es nicht lassen, weinige Tropfen von ihr zu naschen.
Ich feuchtete meinen Schwanz in ihrem Mund an und schob ihn langsam in Marisas Rosette. Agneta schaute mich staunend, meinte dass müsse doch schmerzen. Der wollüstige Klagelaut von Marisa und die Aufforderung, dass ich sie hart stoßen sollte, belehrte sie eines Besseren. Es störte Agneta nicht, dass ich ihr meinen, mit Marisas Darmschleim überzogenen, Schwanz in den Mund steckte. Im Gegenteil es machte sie noch wilder und gieriger. Vielleicht war ihre Leidenschaft auch Marisas Leckkünsten geschuldet.
Mir war es egal. Einen tiefen Stoß in Marisas Po wechselte ich mit einem Stoß in Agnetas Mund ab. Ich weiß nicht mehr wer zuerst kam, Marisa schrie ihre Lust heraus und Agnetas Augen begannen sich zu weiten. Ich verteilte mein Sperma in Darm und Mund.
Wir lagen als keuchender Haufen übereinander. Agneta war die erste die wieder zu Sinnen kam.
„Ob ich so was auch mal haben dürfe?“, ihre Stimme klang verzagt.
„Du meinst es rektal zu genießen!“, Marisas Stimme klang heiser.
„Das auch. Aber auch mit dem Pipi!“
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