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Geschichte von Lesbicman1991

Lustvolles Treiben Kapitel 1

Nervös und unglaublich aufgeregt betrat ein junges Mädchen die große Eingangshalle der privaten Schauspielschule. Heute sollte der erste Schritt ihres hoffentlich erfolgreichen Weges getan werden. Entgegen der Meinung ihrer Eltern hatte sich die 23-jährige dazu entschlossen in die Schauspielerei zu gehen.
Ihr Vater hatte sie nie unterstützt, verlangte, dass sie seinen eigenen Gärtnereibetrieb übernahm. Bis zu seiner Rente sollte sie dann im Gewächshaus arbeiten, Beete pflegen, Pflanzen umtopfen und mit den Händen im Dreck wühlen. Bei dem Gedanken daran erschauderte sie.
Das Verhältnis zu Vater verschlechterte sich immer mehr bis jede Begegnung, ob beim Essen oder einfach auf dem Hausflur, zu einem Streit führte. Schließlich verließ das Mädchen wutentbrannt das Haus und kam nie mehr zurück.
„Kein Mensch wird sich je einen Film ansehen, in dem du mitspielst“, brüllte ihr ihr Vater hinterher. In diesem Moment versprach sie sich ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
So sollte sie sich um halb neun an der Informationstheke melden, um dort von einem Lehrer abgeholt zu werden. Pünktlichkeit zeichnete den Blondschopf schon immer aus und so war sie natürlich eine halbe Stunde zu früh. Zeit genug sich ein wenig umzusehen und sich die breite Infotafel durchzulesen.
Neben den Schulregeln und dem Speiseplan waren die Sportarten auf dem schuleigenen Sportplatz ausgehängt. Sport war schon immer ein großer Teil ihres Lebens gewesen und so wollte sie sich für Einiges anmelden. Das Angebot reichte von klassischem Badminton bis Yoga. Auch Kampfsportarten wie Karate oder Taekwondo.
Sie ließ ihren Blick nach rechts schweifen und entdeckte ein großes Plakat, auf dem einige bekannte Schauspieler abgebildet waren, die auf dieser Schule ihren Abschluss gemacht hatten. Ein weiteres positives Indiz dafür, dass sie hier genau richtig war.
Durch einen Blick auf die Uhr erkannte sie, wie schnell die Zeit verflogen war. Und so meldete sich die junge Frau pünktlich an der Rezeption, hinter der eine ziemlich alte Dame saß und mit schiefem Blick aufsah als die Blondine sich räusperte.
„Ja“, krächzte die Alte. „Was wollen sie?“
„Ich sollte mich hier um 9 Uhr melden. Ich bin eine neue Schülerin hier“, antwortete das Mädchen.
Doch bevor die gefühlt 150-jährige etwas antworten konnte, tippte der jungen Frau jemand auf die Schulter.
„Entschuldige bitte, bist du Kathy?“ Erschrocken drehte sich das Mädchen mit den tiefblauen Augen um und erblickte eine großgewachsene Brünette. Etwas geschockt nickte Kathy und sah die Dame an. Tatsächlich war die Frau sehr groß, Kathy schätzte sie auf etwa 1,90 Meter. Mit ihren ungefähr 30 Jahren konnte sie unmöglich eine Schülerin hier sein.
„Oh, tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Mein Name ist Kim Smith. Ich bin eine Lehrerin hier“, erwiderte die Frau und wendete sich an die Mumie am Tresen. „Schon gut, Magda, sie gehört zu mir.“
Doch Magda hatte sich bereits wieder in ihre Strickzeitschrift vertieft. Es entstand für einen kurzen Moment Stille und Kathy hielt es für richtig die Lehrerin zu begrüßen. Sie streckte die rechte Hand aus und sagte: „Guten Morgen, Frau Smith.“
„Ich freue mich dich kennen zu lernen, Kathy“, meinte die Dame, ergriff die Hand und lächelte. „Übrigens heiße ich Kim und nicht „Frau Smith“. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es den Schülerinnen so leichter fällt, locker zu sein. Und mal unter uns, wir sind nicht in der ersten Klasse einer Grundschule.“
„Entschuldigung, das wusste ich nicht“, sagte die Blondine. „Ich bin es einfach nicht anders gewöhnt.“
„Du musst nicht um Verzeihung bitten. Außerdem heißt es „Miss“ Smith, ich bin Engländerin.“
Kim war Kathy sofort sympathisch. Sie strahlte eine unglaubliche Lebensfreude aus. Kim führte die neue Schülerin durch das Haus, zeigte ihr die Lehrzimmer, die Kantine und die Sporthalle.
Schließlich machten sich die beiden auf den Weg in das Schülerwohnheim. Hier sollte Kathy während der Ausbildung wohnen. Auch hier führte Kim sie herum, bis sie schlussendlich vor dem Gemeinschaftsbadezimmer standen.
„Hier lasse ich dich allein“, meinte Kim. „Ich muss in meinen Unterricht. Wir sehen uns morgen zum Schauspielunterricht. Hat mich gefreut, Kathy.“
Mit diesen Worten verschwand die Lehrerin und ließ das Mädchen stehen. Kathy ordnete ihre Gedanken. Während der gesamten Führung durch die Schule hatte sie keinen einzigen Mann gesehen, weder Lehrer oder Schüler. Auch hier im Wohnheim begegnete sie keinen männlichen Bewohnern. Außerdem gab es kein Badezimmer für Männer, geschweige den eine Toilette.
Also eine reine Schule für junge Frauen. In bestimmter Weise beruhigte das Kathy. Es fiel ihr immer leichter mit dem eigenen Geschlecht Freundschaft schließen.
Laut Stundenplan sollte heute kein Unterricht für Kathy mehr stattfinden, also entschloss sie sich auf ihr Zimmer zu gehen, auszupacken und anschließend duschen zu gehen.
Und so stand sie schließlich mit Handtuch und Waschutensilien im großen Bad. Es war sehr luxuriös eingerichtet. Auf der linken Seite standen drei große Waschbecken mit Tonschalen als Wasserschüssel. Rechts führte ein Durchgang zu den WCs und daneben befanden sich drei ausladenden Duschen. In der Mitte war ein großer Whirlpool in den Boden eingelassen. Ein bisschen erinnerte die Einrichtung Kathy an ein römisches Bad. Verteilt im Raum hatte man mittelgroße Topfpflanzen aufgestellt, hinten an der Wand standen große Regale für Handtücher und naturbelassene Steinfliesen bedeckten den Boden. Dieser Luxus erinnerte Kathy daran, wie schwer es war die teure Privatschule zu bezahlen. Allein durch das große Erbe ihrer Großmutter gelang es ihr schließlich. Schon vor langer Zeit hatte sich die 83-jahrige mit ihren Eltern verstritten, auch im Bezug zu Kathys Schauspielkarriere. Die alte Dame hatte ihre Träume immer unterstützt, hatte sogar in früheren Jahren wie wild mit ihrer Enkelin ein Bühnenstück geübt, bis sie jedes Wort auswendig konnte.
Für einen kurzen Moment ließ die Blondine alles auf sich wirken, dann entledigte sie sich von ihrem T-Shirt und der Hose und zog ihre Schuhe aus. In Unterwäsche ging sie hinüber zu den großen Wandhaken neben den Regalen und hängte die Kleider auf. Etwas unsicher blickte sie sich um. Sollte sie sich wirklich einfach ausziehen? Was wenn jemand auf einmal im Türrahmen steht? Allerdings was sollte groß passieren, schließlich war es eine reine Frauenschule? Doch würde sie sich auch vor einer Frau schämen?
Doch der starke Schweißgeruch ihres Körpers, hervorgerufen durch die viel zu lange Fahrt im heißen Zug, ließ ihre Bedenken vergessen. So öffnete sie ihren BH und hängte ihn zu den anderen Klamotten. Kathy war ziemlich stolz auf ihre Oberweite. Ihr Busen erschien ihr nie zu klein oder gar zu groß, irgendwie hatte die Natur genau die für sie richtige Größe erwischt. Auf ihrem runden und festen Busen thronten hübsche kleine Brustwarzen.
Bevor sie ihren String auszog, streckte sie sich und ließ die kühle, aber nicht kalte Luft um ihren Oberkörper streichen. Kathy lockerte ihre langen, rasierten Beine und fuhr ein wenig durch ihre Haare. Sie hatte einen schlanken und wohlgeformten Bauch. Bei genauerem Hinsehen konnte man sogar dezent ein paar Bauchmuskeln erkennen.
Schlussendlich streifte sie sich das Höschen ab und stand so nackt im Badezimmer. Kathys Intimbereich war unglaublich erotisch und schön geraten. Auf ihrem ausgeprägten Schamhügel wuchs kein einziges Härchen, ebenso nicht auf den großen Schamlippen. Ein blanker Intimbereich hielt das Mädchen immer für richtig und hygienisch.
Nackt, wie Gott sie schuf, ging sie zu den Duschen hinüber, öffnete eine der Kabinen, ließ kurz das Wasser warmlaufen und stieg schließlich hinein. Es war eine Wohltat das nicht zu warme Wasser auf ihrer Haut zu spüren. Endlich mal richtig Zeit um sich ausgiebig um ihre Körperpflege zu kümmern. Viel zu oft sprang sie kurz unter die Dusche und kaum fünf Minuten später war sie wieder unterwegs.
Nachdem sie sich die Haare gewaschen hatte, widmete sich Kathy ihrer vor Schweiß glänzenden Haut. Was für eine Wohltat.
Kurz bevor sie das Wasser wieder anstellte, um sich abzuspülen, hörte sie plötzlich Stimmen. Ärgerlich fiel ihr ein, dass sie gar nicht abgeschlossen hatte. Was wenn es der alte Hausmeister mit dem Wischmopp ist, den sie während Kims Führung kurz gesehen hatte? Es war ein alter, stinkender und hässlicher Kerl, der mindestens so alt wie Magda vom Tresen war.
Doch zu ihrer Erleichterung erkannte sie zwei Frauenstimmen. Durch das Glas sah sie die beiden im Türrahmen stehen.
„Wow, schau mal“, erwiderte die Rechte beim Anblick dieser sanitären Luxusoase. „Hätte ich gewusst, dass es hier so ein schönes Bad gibt, hätte ich schon letztes Semester hierher gewechselt.“
Sie betraten den Raum, bemerkten Kathy in der Dusche jedoch überhaupt nicht.
„Ja weißt du noch, es gab nur eine Dusche und die Waschbecken waren draußen angebracht?“ meinte die Andere. Beide lachten.
Völlig verdattert stand Kathy da. Sollte sie sich zu erkennen geben, indem sie die Duschbrause anstellt? Doch bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, geschah etwas, womit die Blondine nicht gerechnet hatte. Deutlich konnte sie sehen, wie die beiden sich küssten. Leidenschaftlich und innig. Nach kurzer Zeit lösten sie sich voneinander, um dann sofort wieder in heiße Zungenküsse überzugehen.
Kathy stand in der Dusche und schaute gebannt zu. Die junge Frau war gewiss nicht voyeuristisch veranlagt aber aus irgendeinem Grund konnte sie ihren Blick davon nicht abwenden. Die lesbische Liebe hatte für sie immer etwas Sonderbares aber auch Faszinierendes an sich. Die beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie anscheinend alles um sich herum zu vergessen schienen.
Irgendwann begann die Rothaarige die Hemdknöpfe ihrer Freundin zu öffnen. Auch die Brünette machte sich an dem trägerlosen Top des Gegenübers zu schaffen. Langsam, immer wieder unterbrochen von Zungenküssen, entledigten sich die Mädchen ihrer Kleidung, bis sie schließlich nackt waren.
„Oh Maya, ich habe mich so nach dir gesehnt“, flüsterte der Rotschopf. „Die Semesterferien sind immer viel zu lang.“
„Ich denke, seit du mich kennst kommen sie dir gleich noch viel länger vor“, meinte Maya und schob ihre Gespielin in Richtung Whirlpool. Diese nickte nur lächelnd.
Kathy betrachtete die beiden genauer, während die beiden sich im warmen Wasser des Whirlpools niederließen. Die kurzen roten Haare der Einen waren weder wein- noch hellrot. Sofern sie nicht gefärbt waren, hatte die Natur einen Farbton kreiert, der genau die Mitte getroffen hatte. Die hellbraunen Augen und die geschwungenen Lippen ergänzten sich hervorragend dazu. Ihre Brüste waren vielleicht etwas klein, jedoch schön rund und fest geformt. Die Brustwarzen standen vor Erregung bereits ab. Maya verstand das als Einladung und begann an den Nippeln zu saugen, zu lutschen und daran zu lecken.
„Hab ich dir schon einmal gesagt, dass ich auf deinen kleinen Busen abfahre, Amy?“ fragte die Brünette und verwöhnte die Brüste weiter.
„Jedes Mal, wenn wir es zusammentun“, meinte Amy lächelnd und stöhnte leise vor sich hin. „Manchmal wünsche ich mir schon, dass er ein bisschen größer sein könnte, so wie deiner.“
Mit diesen Worten begann Amy Mayas Busen mit beiden Händen zu streicheln.
Mayas Oberweite überragte die BH-Größe ihrer Gespielin um mindestens drei Körbchen. Jedoch erschien der Busen nicht zu groß. Er erschien Kathy genau richtig und wohlgeformt. Maya hatte eine angenehme Hautbräunung wodurch die Brustwarzen ein wenig dunkel gefärbt waren.
Kathy stand da und beobachtete die beiden Mädchen, als wäre es das normalste der Welt. Ihre Lust hatte das Gewissen schon lang überwunden. Unbewusst begann sie sich zu streicheln und sanft über die junge Haut zu streichen. Kathy zuckte leicht als ihre Fingerspitzen die steifen Brustwarzen berührten und sanft damit spielten. Versunken in diesem anziehenden, erotischen und lustvollen Treiben, das sich ihr bot, bemerkte sie erst gar nicht wie ihre andere Hand über den Bauch hinab wanderte. Zärtlich liebkosten die Finger den Venushügel und wanderten immer tiefer. Schließlich spürte Kathy die Feuchtigkeit, als sie über ihre weichen Schamlippen strich. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, viel zu peinlich wäre es gewesen, jetzt erwischt zu werden.
Drei Jahre lang war sie glücklich mit einem Jungen zusammen gewesen, den sie abgöttisch geliebt hatte. Mit ihm erlebte sie ihr erstes Mal und auch den weiteren Sex empfand sie immer als erregend, lustvoll und zufriedenstellend. Als er Kathy schließlich wegen einer Anderen verließ, brach für sie eine Welt zusammen. In der darauffolgenden Einsamkeit begann sie wieder zu masturbieren und bemerkte, wie sehr es ihr gefehlt hatte.
Inzwischen hatte Maya begonnen abertausende Küsse über Amys Rippen, Bauch, Beine und Füße zu verteilen. Jede einzelne Berührung auf der weichen Haut quittierte die Rothaarige mit einem tiefen Seufzen, das Kathy einen elektrisierenden Schauer über den Rucken laufen ließ. Amy streichelte ihre Brüste, knetete sie und ließ die Finger darauf kreisen. Schließlich spreizte sie ihre Beine und das Mädchen unter der Dusche konnte sich nicht zurückhalten Amys Intimbereich zu betrachten. Auf dem Venushügel sprossen dunkle Schamhaare, die zu einem Dreieck rasiert waren. Die blanken großen Schamlippen, die Klitoris und der Scheideneingang waren schmal und vielleicht etwas eng geformt, wodurch Amys kleinen Labien nicht zu sehen waren.
Mayas Kopf rückte in Kathys Blickfeld. Deutlich konnte das Mädchen unter der Dusche sehen, wie die Brünette begann ihre Freundin oral zu verwöhnen. Absolut zärtlich ließ Maya ihren Mund über die Schamlippen gleiten, leckte mittig über die Möse und streichelte währenddessen hin und wieder liebevoll mit dem Zeigefinger den süßen Kitzler. Amy produzierte unentwegt Feuchtigkeit, sodass irgendwann ein kleiner Tropfen Liebessaft in das Badewasser tropfte.
Amy hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurückgeworfen und stöhnte, atmete schnell und manchmal schien sie richtig wie eine Katze zu schnurren. Ihr Oberschenkel zuckte immer wieder als würde jede von Mayas Berührungen ihr einen Höhepunkt verschaffen.
Maya war eine wahre Zungenkünstlerin. Manchmal löste sie die Lippen von der Vulva und verwöhnte stattdessen die Innenseite der Schenkel oder den Schamhügel. Auch ihr Finger machte sich auf die Reise immer tiefer, bis er schließlich Amys Anus erreichte und lieb über die Rosette zu streicheln.
„Nicht, da bin ich sehr empfindlich“, erwiderte der Rotschopf stöhnend. „Oh Gott, ist das schön! Hör bitte auf damit, sonst kann ich mich nicht mehr halten! Wunderbar!“
Maya lächelte, offensichtlich stolz, eine neue erogene Zone gefunden zu haben und dachte überhaupt nicht daran, vom After ihrer Freundin abzulassen. Vorsichtig und einfühlsam ließ sie ihren Finger kreisen und drückte ein wenig dagegen. Einzuführen hätte sie nie gewagt, denn sie wollte Amy nicht mit ihren Fingernägeln verletzen. Stattdessen ließ sie ihre Zunge sanft über den kleinen Kitzler gleiten. Amy zuckte immer stärker, bis die Lust sie übermannte und sie zum Höhepunkt brachte.
„Es ist so weit“, schrie sie, drückte Mayas Kopf beiseite und spreizte die Beine. „Ich komme!“ Dann hörte Kathy ein Plätschern und dachte zuerst, dass Amy in den Pool pinkelte. Doch Maya flüchtete nicht angewidert aus dem Wasser, den Amy ejakulierte. Immer wieder quoll ein kleiner Schwall der süßen Flüssigkeit aus ihr heraus und vermischte sich mit dem feuchten Element.
Schließlich ließ sich Amy etwas erschöpft zurück in das Wasser gleiten und sah ihre Liebhaberin glücklich, verliebt und vor allem dankbar an. Dieser Blick verriet, dass die beiden nicht nur miteinander Sex hatten, sondern sich liebten. Tief und innig. Eine Liebe, die es so zwischen Mann und Frau nie geben würde.
„Danke“, flüsterte Amy schließlich. „Ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür revanchieren soll.“
„Mach dir keine Gedanken, mein Liebling“, meinte die Brünette. „Egal was du tust, ich werde es genießen.“
„Na dann, dreh dich um!“
Maya kehrte ihrer Partnerin den Rücken zu, senkte ihren Oberkörper auf die Bodenfließen ab, setzte einen Fuß auf den Beckenrand und reckte den Po in die Höhe. Auf den ersten Blick erschien alles an Mayas Scham überdimensional. Doch als sie ein zweites Mal hin sah erkannte Kathy die wahre Schönheit der Spalte. Bis auf einen breiten, senkrechten Streifen Schamhaare war auch Mayas Möse nackt. Zwischen den breiten und langen großen Schamlippen ragten die großen fleischigen kleinen Labien heraus. Kathy gefiel es besonders, dass die Lippen ein wenig dunkel gefärbt waren.
Amy streichelte die schlanken Beine hinauf und begann die Innenseite der Schenkel zu lecken. Dabei ließ sie sich unglaublich Zeit, um jeden einzelnen Quadratmillimeter der weichen Haut zu verwöhnen.
Entgegen Kathys Erwartung ließ die Rotgelockte schließlich nicht ihre Zunge über Mayas Geschlecht gleiten, sondern glitt mit beiden Händen außen an den Schenkeln hinauf.
Eine wunderbare Kribbelattacke erfasste das Mädchen unter der Dusche als Amys Zunge über die rechte Pobacke hinauf zum Steißbein glitt, abwärts durch die Ritze und schließlich die Linke zärtlich küsste. Maya stöhnte wie auch ihre Freundin zuerst leise und dann immer heftiger und intensiver.
Lustberauscht bemerkten die beiden anscheinend überhaupt nicht wie laut sie es miteinander taten. Hatten sie etwa keine Angst bereits vor Schuljahresbeginn erwischt zu werden? Oder machte dieses Spiel mit dem Feuer sie etwa an? Kathy würde sich in jenem Moment vermutlich zu Tode schämen.
Auch sie selbst lief Gefahr entdeckt zu werden, und zwar genau von den beiden, denen sie Schamlosigkeit und Leichtsinn vorwarf. Ein bisschen schämte sie sich dafür.
Ein leises Klatschen von Haut auf Haut riss Kathy aus ihren Gedanken. Amy hatte ihrer Freundin einen leichten Klaps auf den Knackpo gegeben. Maya quittierte dies mit einem neckischen „Uh“. Schließlich tat Amy das worauf Kathy und wahrscheinlich auch die Brünette sehnsüchtig gewartet hatte. Sie setzte ihren Mund auf Mayas Vulva und küsste, leckte und verwöhnte sie dort. Die langen Schamlippen wackelten fast ein wenig witzig hin und her, während die flinke Zunge sie in Wallung brachte. Hin und wieder zog Amy ihre Zunge senkrecht nach oben und gab es Mayas Poloch. Diese empfand Anilingus ebenso schön und erregend wie ihre Partnerin und mochte es anscheinend ganz besonders wenn die Rothaarige ihre Zunge spitze und ein wenig in den Hintern eindrang. Ununterbrochen stöhnte sie ihre Lust und Geilheit heraus und atmete schwer vor Wonne. Anscheinend betrieben die beiden eine extreme Analhygiene damit solche Spiele ohne Ekel machbar waren. Für einen kurzen Moment stellte sich Kathy vor, wie die beiden sich dabei gegenseitig zur Hand gehen würden.
Inzwischen hatte sich Amy wieder Mayas Vulva zugewandt, einen der beiden fleischigen, inneren Schamlippen in den Mund gesaugt und lutschte daran. Dann hielt sie die Labie mit den Lippen fest, zog daran und ließ sie schließlich los. Die Hautfalte schnellte zurück und hüpfte. Dasselbe wiederholte Amy mit der anderen Schamlippe.
„Mach das nochmal“, forderte Maya. „Das war toll!“
Unfähig den Wünschen ihrer Freundin zu widersprechen wiederholte Amy die Prozedur und fuhr anschließend mit beiden Zeigefingern zwischen die kleinen Schamlippen, drückte sie sanft auseinander und legte somit den Scheidenvorhof frei. Deutlich erkannte Kathy den Scheideneingang und die etwas größere Klitoris. Die junge Frau setzte ihren Mund mittig darauf und besorgte es Mayas Kitzler so dermaßen unbeschreiblich heftig und wild mit der Zunge das sich die Brünette nicht mehr zurückhielt und zum Orgasmus kam. Mit geschlossenen Augen ließ sie es geschehen und ejakulierte ihrer Freundin auf das Gesicht. Diese öffnete rechtzeitig den Mund und ließ sich den Liebessaft schmecken. Die Flüssigkeit lief aus den Mundwinkeln heraus, Amys Hals hinab über ihren Busen und tropfte schließlich an den Brustwarzen in das Poolwasser.
Als der Höhepunkt schließlich nachließ und Mayas Lustschrei im Badezimmer verhalt war, öffnete sie die Augen und sah Kathy in die Augen.

Lesbicman1991 Avatar

Lesbicman1991

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crone464 Avatar

crone464 08.11.2024

Da würde ich auch gerne mal zu sehen wie die Beiden sich verwöhnen.

joho60 Avatar

joho60 15.10.2024

Herrlich das gefällt mir sehr gut 👍