Lustvolles Treiben Kapitel 2
Sie zuckte zusammen, als sich die Blicke trafen. Wie ein Blitzschlag schossen ihr alle bekannten Schimpfwörter durch den Kopf. Warum war sie nicht aus der Dusche gesprungen, hatte sich schnell abgetrocknet und angezogen so lange es noch Gelegenheit dazu gab? Ein Kurzes „Ich bin schon fertig und wollte grade los“ wäre genug gewesen.
Hervorgerufen durch ihre eigene Schamlosigkeit und Torheit war sie nun in dieser peinlichen Situation. Erwischt. Entdeckt. Ertappt. Ausgeliefert einer Erklärung, den sie ihren Mitschülern schuldig war. Und als wäre das nicht genug schämte sie sich unendlich dafür. Würde sie Amy und Maya je wieder unter die Augen treten können? Würden die beiden dichthalten oder es in der ganzen Schule herum posaunen? Wie werden die Lehrer reagieren? Ein wirklich schwacher Trost war die Gewissheit, dass es passiert und nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte, so sehr Kathy sich das in diesem Moment sehnlichst wünschte.
Maya stieg aus dem Whirlpool und ließ ihre Gespielin zurück im warmen Nass. Verdutzt über das plötzliche Ende des Liebesspiels sah Amy ihr nach.
„Was ist los, Liebes?“ wollte sie wissen.
Anscheinend hatte sie die Entdeckung der Brünette noch gar nicht bemerkt. Maya ging auf die Dusche zu und hielt ständig Blickkontakt mit dem Mädchen unter der Brause. Beim Gehen schwang sie ihre Hüften verführerisch hin und her. Ihr knackiger Po, ihre langen Beine und vor allem ihre feuchte Nacktheit verstärkten die Ausstrahlung dieser Bewegung. Schließlich blieb sie vor der Nasszelle stehen und schob ohne Vorwarnung die Glastür auf.
„Hey, wer bist du den?“, fragte sie die Blondine. „Was machst du hier?“ Zu Kathys Verwunderung klang diese Frage alles andere als vorwurfsvoll oder böse. Eher als würden sich die jungen Frauen schon ewig kennen und beste Freundinnen sein. Mayas Stimme strahlte Freundlichkeit und Wärme aus.
„Ich… ich“, stotterte Kathy. „Tut mir leid… wirklich. Lasst uns die Sache einfach vergessen… ich gehe… Entschuldigt bitte… Ich hätte das nicht tun dürfen.“
Hektisch sammelte sie ihre Shampoo- und Duschgelflasche ein, drückte sich an Maya vorbei und flüchtete am Pool vorbei zu ihren Kleidern. Amy sah ihr verdutzt nach.
„Warte doch“, erwiderte Maya. „Willst du uns nicht sagen, wie du heißt? Schließlich hast du uns beim Sex zugesehen. Da wäre doch eine kleine Gegenleistung, findest du nicht?“
„Nein, schon gut“, stammelte Kathy und war anscheinend irgendwie überfordert damit ihren BH zu öffnen. „Ich erzähl es auch niemandem, versprochen.“
„Das tust du ganz sicher nicht“, meinte die rothaarige Amy. „Weil du dich dafür schämst, dabei gewesen zu sein. Lass uns doch einfach darüber reden. Mich würde auch interessieren wer du bist.“
„Komm schon, wir beißen nicht“, erwiderte Maya, ging zu Amy hinüber und setzte sich zu ihr in das Wasser. Kathy sah ein, dass Amy recht hatte. Nicht nur die beiden würden dafür Ärger bekommen, sondern auch der Blondschopf selbst. So etwas wie Instinkt sagte ihr, dass es besser wäre sich mit den beiden anzufreunden.
„Ich bin Kathy“, sagte sie schließlich.
„Na siehst du“, meinte Amy und lächelte. „Setz dich doch zu uns oder willst du ewig da stehen?“
Diese Situation erschien Kathy so abstrakt und fand irgendwie falsch ab. Sie hatte damit gerechnet, dass Maya wutentbrannt aus dem Whirlpool gestiegen, sie angebrüllt, sie vielleicht sogar geohrfeigt und aus dem Bad geworfen hätte. Stattdessen wurde von den beiden dermaßen freundlich behandelt. Doch wie weit wollte sie gehen? Sollte sie wirklich zu den beiden in das Wasser, nackt wie Gott sie geschaffen hatte?
„Ich weiß nicht“, erwiderte sie zögerlich. Schamesröte stieg ihr in das Gesicht. „Ich werde mir vorher was anziehen. Ich habe meinen Bikini dabei.“
„Sei nicht albern, Kathy“, lachte Maya und auch Amy musste kichern. „Schämst du dich etwa vor uns? Wir sind doch alle Frauen. Außerdem siehst du sehr hübsch aus, was willst du verstecken?“
„Ja stimmt, du bist wirklich sehr schön“, gab ihr Amy recht, rutschte zu Maya hinüber und schmiegte sich an ihre Freundin. „Jetzt komm schon rein!“
„Danke“, meinte Kathy, lief auf den Whirlpool zu und stieg hinein. Komplimente hatte sie schon lange nicht mehr bekommen. Es freute sie, auch wenn es nur um ihr Aussehen ging.
Seltsamerweise war das Wasser ziemlich warm, fast schon heiß. Es duftete ein wenig nach Liebessaft, süß und lecker. Als sie sich auf die erhöhte Sitzbank entlang des Beckenrands setzte reichte ihr das flüssige Nass etwa bis zum Bauchnabel.
„Herrlich, nicht wahr“, meinte Maya und streichelte Amys Arm. „Ich glaube hier werde ich ab sofort täglich ein Bad nehmen. Ach, übrigens ich bin Maya.“ Mit diesen Worten streckte sie Kathy die Hand entgegen. Sofort bemerkte die junge Frau, wie weich und makellos Mayas Haut war, als sie sich die Hände schüttelten.
Auch Amy stellte sich vor und lächelte sie dabei freundlich an. Immer mehr wichen die Scham und die Peinlichkeit und wurden von Vertrautheit und Geborgenheit abgelöst. Auf einmal hatte Kathy dieses schöne Gefühl, den beiden einfach alles anzuvertrauen und sie in jedes noch so intime Geheimnis einzuweihen.
„Reich mir mal das Duschgel, Kathy“, erwiderte Maya. „Es liegt hinter dir in dem kleinen Korb.“ Die Blondine tat wie geheißen. Die Brünette öffnete die Flasche, gab ein wenig auf ihre Hand und begann, zu Kathys Verwunderung, nicht sich selbst, sondern ihre Freundin damit zu waschen. Zuerst die Arme, dann die Schultern und schließlich die wundervollen Knospen. Amy ließ es geschehen, als sei es das Normalste auf dieser Welt. Fasziniert beobachtete Kathy dieses neckische Spiel.
„Seit wann bist du den hier, Kathy“, wollte Maya wissen und ließ die Finger über die steifen Brustwarzen kreisen. Amy schien es zu genießen. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich verwöhnen.
„Seit heute Morgen“, antwortete Kathy und konnte irgendwie nicht die Augen von Amys Busen lassen. „Und ihr?“
„Schon seit gestern. Wir wohnen im ersten Stock.“
„Zusammen?“
„Natürlich“, entgegnete Maya, formte ihre Hände zu einer Schüssel, füllte sie mit Wasser und spülte Amy ab. „Schließlich sind wir ein Paar. Inzwischen kann ich mich kaum noch von Amy lösen und wenn wir doch mal getrennt sind, vermisse ich sie sofort“. Dabei sah sie die Rothaarige verliebt an und diese erwiderte diesen Blick ebenso.
„Wie romantisch und süß“, meinte Kathy.
„Ja das ist es“, sagte Amy und küsste Maya. „Es war Liebe auf den ersten Blick. Wie ist es bei dir? Hast du jemanden?“ Diese Frage verpasste Kathy einen traurigen Stich. Sie hatte noch nie offen über ihre Gefühle mit jemandem geredet. Nicht einmal mit ihrer Großmutter. Doch nun war die Möglichkeit da. Die beiden werden sich bestimmt nicht über sie lustig machen oder es falsch verstehen.
„Nein nicht mehr“, offenbarte sie den beiden. „Ich war sehr lange mit einem netten Jungen zusammen. Er hat mich mit einer anderen betrogen und sehr tief verletzt.“
„Das tut mir leid, Liebes“, verstand Maya. „Mein damaliger Freund hat mich verlassen, als ich mich als Lesbe outete. Ich wollte mich in Freundschaft von ihm trennen, aber er hat mich angebrüllt und beleidigt. Er hat mir Dinge an den Kopf geworfen, die man gar nicht laut sagen darf. Kurz danach habe ich meinen Schatz hier gefunden.“ Zärtlich streichelte sie Amys Arm.
„Trauere einer Trennung nicht nach, Kathy“, riet ihr Amy, griff selbst nach der Duschgelflasche und wusch Maya ebenso den Oberkörper. „Sieh sie als eine neue Chance.“
„Danke ihr seid sehr nett. Ich fühle mich sehr wohl bei euch. Dabei hab ich das gar nicht verdient.“
„Wie meinst du das?“, fragte Maya perplex, während Amy sie abspülte.
„Ich hatte damit gerechnet, dass ihr wütend auf mich seid, weil ich euch beobachtet habe.“
„Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, bin ich dir sogar dankbar dafür“, erwiderte Amy und lächelte. „Irgendwie gefällt es mir, dabei beobachtet zu werden.“
„Tatsächlich?“
„Ja, auf eine Art ist es echt erregend“, meinte auch Maya. „Das Gefühl, dass dir jemand dabei zusieht, wie du die schönste Sache der Welt tust, macht mich scharf.“
Für einen kurzen Moment war Kathy unfähig etwas zu entgegnen. Völlig frei und ehrlich erzählten die beiden Kathy ihre intimsten Geheimnisse und Neigungen. Selbst wenn die Blondine eine exhibitionistische Ader hätte, würde sie es garantiert niemandem so offen erzählen. Auf einmal fragte sie sich, ob es ihr selbst ebenfalls gefallen würde.
Amy hatte begonnen Mayas Haare zu waschen. Dabei massierte sie das Shampoo tief ein. Maya genoss diese Behandlung anscheinend sehr, denn sie hatte die Augen geschlossen. Eine Zeit lang sagte niemand etwas. Als hätte ein imaginärer Richter nach Ruhe im Saal verlangt. Kathy beobachtete verträumt eine Ansammlung von Schaumbläschen, die aus dem rabenschwarzen Haar auf die wohlgeformte rechte Brust tropfte, langsam über die Brustwarze lief und schließlich über den Bauch im Wasser landete.
„Was hast du gefühlt?“, wollte Amy von Kathy wissen und brach damit das Schweigen. „Als du uns beobachtet hast.“
„Ich glaube nicht, dass ich euch das erzählen will“, lehnte Kathy ab.
„Weshalb nicht? Wir sagten doch, dass wir dir nicht böse sind“, meinte Maya und tauchte einige Male im Wasser unter um sich abzuspülen.
„Na ja, ich denke „Lust“ ist das richtige Wort. Verlangen…“, antwortete die Blondine.
„…es selbst zu tun“, vollendete Amy neckisch Kathys letzten Satz.
„Nein“, stritt Kathy sofort ab. „Das meinte ich so nicht!“
„Hast du masturbiert?“ fragte Maya urplötzlich interessiert.
So schnell war die Schamesröte noch nie in Kathys Gesicht geschossen wie in diesem Moment. Zuerst schüttelte sie den Kopf, doch die ungläubigen Blicke der beiden Mädchen ließen sie schließlich nicken. Irgendwie war es Kathy unmöglich die beiden überzeugend anzulügen oder etwas zu verbergen. Maya und Amy schienen in ihr zu lesen wie in einem offenen Buch.
„Schäm dich dafür nicht, Liebes“, meinte Amy. „Es ist das Normalste der Welt es sich selbst zu machen. Auch ich tu es hin und wieder, wenn die Lust oder die Sehnsucht nach Maya mich zu übermannen droht. Es ist einfach wunderbar.“
„Bist du schon mal in den Genuss gekommen eine Frau zu küssen?“, fragte Maya dann. „Vielleicht sogar mit Zunge?“
Kathy schüttelte den Kopf. Wohin sollte dieses Gespräch führen? Was würde als Nächstes geschehen? Fragen, die der Blondschopf nicht beantworten konnte.
„Dann hast du aber was verpasst, Kathy“, meinte Maya lächelnd. „Traumhaft fühlt sich das an. Vor allem hat Amy unglaublich weiche Lippen. Ich könnte stundenlang mit ihr knutschen. Willst du es mal ausprobieren?“
„Aber Amy ist doch deine Freundin!“
„Ich erlaube es dir und mein Schatz hat damit kein Problem“, sagte die Brünette und schaute Amy lüstern an. „Stimmts?“
Amy nickte und streckte die Hände nach Kathy aus. Dabei fixierte sie die Blondine mit ihren verführerischen braunen Augen.
„Du kannst bestimmt gut küssen, Kathy. Lass es mich herausfinden.“
Eine innere Macht ergriff die junge Frau. Das Bedürfnis etwas Neues zu entdecken erstickte alle Bedenken. So ergriff Kathy die Hand und ließ sich von der Rothaarigen führen. Zuerst belohnte Amy das Mädchen mit einer tiefen Umarmung. Kathy spürte die weiche und warme Haut, roch das duftende Haar. Deutlich bemerkte sie die kleinen Brustwarzen auf den ihren. Amy sah ihr noch einmal tief in die Augen, was in Kathy ein wunderbares Kribbeln verursachte.
„Ich werde dich jetzt küssen, in Ordnung?“ flüsterte sie. Kathy war der jungen Frau verfallen, unfähig etwas zu antworten. So nickte sie nur. Dann schmiegten sich die Lippen aneinander und in Kathys Kopf explodierten tausende Sterne. Es fühlte sich herzzerreißend wunderbar an. Hunderte von Aromen entfalteten sich. Amy erforschte die Lippen, wollte wissen, wie weit sie mit Kathy gehen konnte. Maya hatte recht. Der Rotschopf hatte absolut geschmeidige und weiche Lippen. Jedes Zusammentreffen verursachte in Kathy einen Rausch der Lust. Irgendwann trafen sich die Zungen, spielten miteinander, umkreisten sich und befühlten einander. Amy hatte ihre Hand auf Kathys Wange gelegt und die Augen geschlossen. Sie strahlte Zufriedenheit aus und schien glücklich zu sein.
Kathy erging es nicht viel anders. Es war absolut aufregend und wunderbar eine Frau zu küssen. Die Blondine musste zugeben, dass ihr damaliger Freund gegenüber Amy eine absolute Null war was küssen anging. Noch nie hatte jemand sie dermaßen gekonnt und zärtlich geküsst.
Urplötzlich, Kathy bemerkte es, berauscht vom Zungenspiel, erst gar nicht, berührte eine Hand ihre Oberweite und strich mit den Fingern darüber. Zuerst dachte Kathy es sei der Rotschopf doch Amy spielte inzwischen mit der anderen Hand mit einer von Kathys blonden Haarsträhnen.
„Du hast unglaublich weiche Haut, Kathy“, sagte Maya und für den Blondschopf klang es wie ein Flüstern. „Das gefällt mir.“
Absolut vorsichtig und liebevoll berührte Maya die rechte Brustwarze und ließ die Finger über den Warzenhof kreisen. Mit der anderen Hand verwöhnte sie jeden Quadratmillimeter des linken Busens. Die Sehnsucht nach wildem Treiben und Sexualität hinderten Kathy daran, Mayas Hände weg zu stoßen. Sie wünschte sich viel mehr, dass die Brünette einen Schritt weiter ging.
Amy löste sich von Kathys Lippen, küsste ihr die Wange und wanderte schließlich küssend ihren Hals hinab. Maya hingegen ging um die Blondine herum, setzte ihre Lippen in Kathys Nacken an und wanderte ebenso langsam und verwöhnend nach unten. Verblüfft stellte Kathy fest, dass die Köpfe der beiden sich immer auf gleicher Höhe befanden. Während Amy an ihren Brustwarzen saugte, übersäte Maya ihren Rücken mit Küssen. Überwältigt von Lust und Verlangen begann Kathy zu stöhnen.
„Gefällt dir, was wir tun?“, flüsterte Amy und streichelte Kathys Bauch.
„Ja es ist herrlich“, gab die Blondine stöhnend zu. „Einfach atemberaubend.“
„Es kann sogar noch viel schöner werden“, erwiderte Maya hinter ihr. „Kommt darauf an, wie weit du gehen willst. Noch hast du die Chance zu gehen.“
„Ich denke nicht, dass ich das noch will“, meinte Kathy vielsagend und lächelte Amy an.
„Dann setzt dich auf den Beckenrand und lass dich verwöhnen.“
Kathy zuckte zusammen als ihr nackter Po die kalten Bodenfließen berührte. Sie spreizte die Beine und setzte das Linke auf den Beckenrand auf. Amy platzierte sich dazwischen, begann die Beine zu streicheln und musterte dabei die intimste Stelle der Blondine. Maya war ebenso aus dem Pool gestiegen, hatte sich neben Kathy gesetzt und verwöhnte deren Busen mit Zunge und Händen.
„Du hast eine sehr schöne Pussy, Kathy“, bemerkte der Rotschopf und sah sie dabei lasziv an. Langsam wanderten ihre Hände über die Knie hinweg und an der Innenseite der Schenkel entlang. Schließlich berührte Amy die Vulva und streichelte liebevoll über die großen Schamlippen. Schon bald gesellte sich die andere Hand hinzu, nahm Kathys Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn durch.
„Oh mein Gott ist das schön“, stöhnte Kathy entzückt. „Ihr seid so lieb zu mir. Bitte mach weiter, Amy, es ist traumhaft.“ Irgendwann wurde aus dem Stöhnen ein wildes Hecheln. Das junge Mädchen schwebte auf Wolke sieben. Eine Lustwelle nach der anderen stürzte über sie herein und in ihrem ganzen Körper kribbelte es herrlich. Kathy sehnte sich nach fremder Haut, forschte nach Mayas Bauch und legte die Hand darauf.
„Darf ich?“, fragte sie unsicher.
„Natürlich“, flüsterte Maya zurück. „Wir dürfen es ja auch bei dir. Halt dich nicht zurück und sei lieb.“
Kathy strich über die warme und weiche Haut und wanderte nach unten, bis sie die weichen Schamhaare spürte. Intuitiv öffnete Maya die Schenkel und offenbarte ihr Möse. Zum ersten Mal berührte Kathy die Vulva einer anderen Frau und schnupperte den Duft des Liebessaftes. Mit zwei Finger strich sie darüber und entlockte Maya einen Seufzer. Die vor Liebessaft triefenden, fleischigen Schamlippen glitten durch Kathys Finger als sie über die Vaginalöffnung gingen.
Als Amy begann Kathys Scham zu lecken, wurde es der Blondine kurz schwarz vor Augen. Überwältigt von Lust schrie das Mädchen auf und bettelte förmlich nach mehr Zärtlichkeit, mehr Kribbeln, mehr Sex. Maya erstickte ihr Stöhnen indem sie Kathy küsste und dann wie wild mit ihr züngelte. Gleichzeitig spielte sie mit den Brustwarzen ihrer Gespielin. Kathy ließ sich auf das Spiel ein und rieb immer heftiger Mayas Möse.
„Ich würde dich gerne einmal von innen spüren, Kathy“, meinte Amy und sah zu ihrer neuen Freundin auf. „Du bist sicher ganz warm“.
„Ja, aber hör ja nicht auf mich zu lecken“, willigte der Blondschopf hechelnd ein. „Es ist so schön“.
Kathy spürte, wie ein Zeigefinger in sie flutschte und sich langsam vor und zurück bewegte. Und keine Sekunde später wieder diese weichen Lippen und die talentierte Zunge auf ihrem Kitzler.
Minutenlang taten es die drei Mädchen miteinander. Liebten sich, küssten sich und schenkten einander das schönste, was Menschen zusammentun können. Zügellosen, wilden und dennoch zärtlichen Sex. Es zu tun machte Kathy Spaß, ließ sie alle Lasten des Lebens für einen Moment vergessen. Es gab nur das Eine: andern und sich selbst tiefste Befriedigung zu verschaffen.
Schließlich erreichte Kathy ihren Höhepunkt und schrie die schönen Gefühle hinaus. Es kam ihr heftig, schön und vor allem feucht. Übermannt schloss sie die Augen und genoss jeden Orgasmusschub in vollen Zügen.
Als sie die Lider öffnete fand sie sich wieder im Whirlpool in Amys Armen. Links von ihr saß Maya und streichelte gedankenversunken über Kathys Arm. Anscheinend war auch sie in den Genuss eines Orgasmus gekommen, den sie strahlte eine befriedigte Zufriedenheit aus. Eine lange Zeit erwiderte niemand etwas, jeder genoss die Nähe des jeweils anderen.
„Ich danke euch“, erwiderte Kathy irgendwann glücklich und gab beiden einen sanften Kuss. „Ich hätte nie gedacht, dass es zwischen Frauen so wundervoll sein kann“.
„Aber auch du warst sehr leidenschaftlich“, meinte Amy. „Das hätte ich gar nicht von dir gedacht“.
„Du hast mich so gekonnt gefingert, dass ich gekommen bin, Kathy“, lobte Maya und lächelte sie dankend an. „Dafür werde ich mich beim nächsten Mal revanchieren“.
Eine Zeit lang blieben die neuen Freundinnen noch zusammen im Wasser sitzen, stiegen dann heraus und ließen es sich nicht nehmen sich gegenseitig abzutrocknen. Schlussendlich verließen die drei das Badezimmer, verabredeten sich zur morgigen Mittagspause und verabschiedeten sich schließlich.
Glücklich lag Kathy schließlich in ihrem Bett, hatte den Kopf auf die Arme gebettet und konnte lange Zeit nicht einschlafen. Viel zu sehr schwirrten die Gedanken durch ihren Kopf. An dieses delikate Treffen wird sie sich noch lange zurück erinnern.
Lesbicman1991
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