Ein perverses Abenteuer Teil 1
Komm mit Schatz…los, lass Dich nicht betteln! Meine Freundin zieht mich an meinem Arm von der gemütlichen Lounge, auf die Tanzfläche der Szenediskothek einer großen Stadt. Es schrillt und hämmert den besten Techno aus den Lautsprechern, Lichtblitze in allen erdenklichen Farben durchzucken den im Qualm erstickenden Raum. Auf der Tanzfläche herrscht eine unheimliche Hitze und es riecht dezent nach Schweiß, um mich herum zappeln und rekeln sich Menschen nach der schrillenden Musik.
Herzlich Willkommen in meinem Leben! Mein Name ist Max, eigentlich Maximilian, aber meine Freunde, Bekannte und auch meine Eltern beschränken sich bisher auf die Kurzform meines Namens. Ich bin 18 Jahre alt und befinde mich zurzeit in der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. An den Wochenenden erlebe ich den ganz normalen Wahnsinn der Freizeitgestaltung der jungen Leute der heutigen Zeit, Besuche der Diskothek, Treffen mit Freunden in Bars, Kino und im Sommer das Chillen am See sowie die sonstigen üblichen Aktivitäten.
Ich bin seit einem halben Jahr mit meiner Freundin Emily zusammen, sie ist auch 18 Jahre alt und wir haben uns bei der Ausbildung kennengelernt. Emily ist ein wuseliges, ja doch schon sehr verrücktes weibliches Wesen, sie hat eine unheimlich tolle Figur, lange schwarze Haare, ein süßes Gesicht und ihre dezent gebräunte Haut runden das doch schon sehr gefällige Gesamtbild ab. Seit ich Emily kenne hat sich meine Sexualität sehr gewandelt. Ich bin eher ein Spätzünder, meine sexuellen Erfahrungen beruhten bisher auf einsame Abende vor dem PC und den einschlägigen erotischen Website Angeboten im Internet. Ich schaue mir alle gängigen Formate an, dabei ist es egal ob hetero, schwul oder trans. Auch besondere und eher bizarre Praktiken finden immer wieder mein Interesse. Diese Videos haben alle ihren Reiz und ich müsste lügen mich nur für ein Geschlecht zu interessieren. Durch die Beziehung mit Emily und auch einem durchaus aktiven Sexleben haben sich meine Interessen nicht verflüchtigt und in Stunden der Einsamkeit schaue ich mir immer wieder diese „besonderen Videos“ an. Ein dumpfer Rempler eines Mädchens welches wohl hinter mir tanzen musste, läßt mich aus meinen Gedanken aufwachen und mich wieder auf den Boden der Tanzfläche zurückkehren.
Meine Freundin Emily tanzt wie in Trance vor mir und ich stelle fest das dies für mich heute kein Abend in der Diskothek ist. Ich sage meiner Freundin Emily dass ich nach Hause laufen würde, schließlich wohnen meine Eltern, bei denen ich momentan noch lebe keine 30 Minuten Fußweg von der Diskothek entfernt. Ich wühle mich durch die schweißtriefende Menschenmenge auf der Tanzfläche und bewege mich Richtung Ausgang, auf den Weg dahin verabschiede ich noch den ein oder anderen Kumpel bis ich endlich die frische Nachtluft einatmen kann. Auf der Straße tummeln sich viele Menschen, eine Schlange am Eingang der Diskothek suggeriert mir, dass die Luft und der Schweiß auf der Tanzfläche noch erheblich zunehmen werden.
Die kühle Nachtluft läßt mich etwas frösteln und die Gänsehaut auf meinen Armen untermalen mein körperliches Befinden. Auf dem Heimweg holt mich der Gedanke an bizarre Sextechniken wieder ein und ein leichtes Kribbeln durchzieht meinen Unterleib und ich bemerke ein leichtes Spannen in der Hose. Das Kribbeln im Unterleib wurde nicht nur durch meine Gedanken, sondern auch durch den Füllstand meiner Blase hervorgerufen, der Weg nach Hause beläuft sich noch auf ca. 20 Minuten, sodass ich mir ein paar Optionen zum Pissen durch den Kopf gehen lasse. Da ich mich aber in der Stadt befinde und meilenweit keine Wiese und auch kein Baum zu finden war entschließe ich mich an der Kneipe an der nächsten Straßenkreuzung einzukehren um zu Pissen. Ich kenne die Kneipe nur von außen, bisher hatte ich keinen Grund da einzukehren. Wenn ich vorbeilief und in die Fenster schaute, sah man meist Männer der älteren Generation und auch hin und wieder Frauen. Man hörte durch die geschlossenen Fenster Musik querbeet und die Beleuchtung im Inneren war eher zurückhaltend. Ich mache mir keine weiteren Gedanken und gehe die drei Stufen zum Eingang hinauf und öffne die Tür des Lokals.
Zu meiner Verwunderung hält sich die Zahl der Gäste in Grenzen und wie ich schon sagte, ist es schwierig eine Person unter 50 Jahre in diesem Lokal zu finden. Ich gehe an der Bar vorbei und schaue flüchtig in die Runde, zwei Herren mittleren Alters sitzen am Tresen und trinken offensichtlich Bier und Schnaps. Der Blick an der Bar vorbei läßt mich zwei Pärchen erkennen die an einem runden Tisch sitzen und ebenfalls alkoholische Getränke zu sich nehmen. Im hinteren Bereich des Lokals sehe ich eine dunkelbraune Tür mit der Aufschrift WC, Ich öffne diese und betrete einen dunklen Flur, der nur durch den Notausgang Wegweiser beleuchtet ist. An der Wand des Flures weist ein weiteres Schild mit der Aufschrift WC auf die Treppe die in den Keller des Gebäudes führt.
An der Wand zur Treppe befindet sich ein Schalter der nach dem Betätigen ein eher diffuses Licht erzeugt in der sich etwas Qualm aus der Gaststube im Flur ausbreitet.
Ich laufe die Treppe hinab und erblicke zwei Türen mit einem Mann und einer Frau gekennzeichnet, es riecht etwas nach Pisse und Zigarettenqualm. Ich öffne die Tür der Männertoilette und es kommt mir ein starker Geruch nach Pisse entgegen. In der Toilette sind zwei abgetrennte Kabinen, es sieht sehr ungepflegt aus.
Die Wände sind mit obszönen Bildern beschmiert, ein Loch von einem Durchmesser von ca. 6 oder 7 Zentimeter, welche beide Kabinen verbindet und perverse Sprüche runden das Gesamtbild ab. Das Pissbecken auf der gegenüberliegenden Seite ist selbst für meinen doch auch ab und zu perversen Geschmack etwas zu eklig. Pisse befindet sich im Becken, weil keiner sich die Mühe machte zu spülen. Pisse tropft sogar noch vom Rand des Beckens auf den Boden, wo sich schon langsam Pfützen bilden. Ich entschließe mich in die hintere Kabine zu gehen, das war schon immer so eine Marotte von mir, das Klo so weit wie möglich hinten zu nutzen.
Ich öffne die Kabinentür und auch hier bietet sich ein Bild, in dem Hygiene ein absolutes Fremdwort ist, die Klobrille hat Pissflecken und auch im Toilettenbecken sieht es nicht besser aus. Ein kleiner Mülleimer steht neben der Toilette, er ist leicht geöffnet, was sich darin befindet, wollte ich eigentlich gar nicht wissen.
Nun gut, für ein kleines Geschäft sollte für die mir gegebene Situation ausreichen. Ich öffne meine Hose und hole meinen Schwanz aus der Boxershorts, noch etwas eregiert durch meine Gedanken auf dem Weg nach Hause und der Vorstellung mir noch ein paar Filme anzusehen, ziehe ich die Vorhaut etwas zurück und pisse mit einem harten Strahl in das Toilettenbecken.
Ich war schon stolz auf meinen Schwanz, er war im eregierten Zustand gute 20 Zentimeter und hat einen Durchmesser von 6 Zentimeter. Man kann schön die Blutgefäße sehen, die die Penishaut durchstreifen. Meine Eichel ist auch sehr ausgeprägt, mein Pissloch war allerdings eines der Kleineren. Der Pissestrahl versiegt langsam und normalerweise nehme ich nach dem Pissen immer etwas Toilettenpapier um die letzten Tropfen abzuwischen, darauf verzichte ich allerdings, weil das Klopapier auf dem Boden steht und ebenfalls schon so manches menschliches Ausscheidungsprodukt abbekommen hat. Ich stecke meinen Schwanz wieder in die Boxershorts als ich die Tür zur Toilette quietschen höre und ein männliches Räuspern vernehme.
Es hört sich fast so an, als seien es zwei Männer, denn neben mir die Kabinen klappert es und draußen am Pissbecken postiert sich auch jemand. Ich schließe meine Hose und öffne die Kabinentür, ich erschrecke, weil plötzlich ein Hüne von Mann vor mir steht und mich wieder zurück in die Kabine drückte.
Eigentlich möchte ich um Hilfe rufen, allerdings verstummen wahrscheinlich so ziemlich alle Rufe in dem Keller des Gebäudes. Ich möchte mich wehren, schließlich bin ich auch ganz gut trainiert, aber der Kerl drückt mit der rechten Hand gegen meinen Hals, nicht brutal aber doch schon fest umgriffen. Panik steigt in mir hoch und meine Gedanken kreisen um das, was jetzt passieren könnte.
Will er mein Geld? Will er mein Handy? Mit der anderen Hand greift der Mann, der bestimmt die 50 Jahre schon überschritten hat in meinen Schritt, reißt förmlich am Knopf der Jeans und der Reißverschluss hielt seiner riesigen Hand nicht stand. „Halt schön still, dann bieten wir Dir ein unvergessliches Erlebnis du kleiner geiler Jüngling“, diese Worte beruhigen mich nicht, sondern lassen die Panik noch stärker werden. Was meint er mit wir und vor Allem, was für ein Erlebnis? Der Mann reißt meine Boxershorts förmlich auseinander. So stehe ich nun da, mein Schwanz völlig entblößt vor dem älteren Mann. Er schaut auf meinen Penis und brabbelt, „…mmh nicht schlecht, schon im schlaffen Zustand bestimmt 18 cm mit Vorhaut und schön getrimmt ist er auch“. Plötzlich klopft es an der Kabinenwand hinter mir, „na mach schon…schieb den Jungschwanz durch“. Dies lässt sich der Mann nicht zweimal sagen, er zieht mich nach vorn, dreht mich mit einem Ruck herum und drückt mich jetzt mit der Brust gegen die Kabinenwand, in der sich das Loch zur Nachbarkabine befand. Mit seinem ganzen Körper presst er mich gegen die Kabinenwand und mit der linken Hand fängt er an, nach meinem Schwanz zu greifen, er fummelt recht herum, bis ich merke, was er vorhat. Er steckt meinen schlaffen Penis durch das Loch und presst nun noch kräftiger gegen meinen Hintern. „Ahh sehr schön, was für ein Prachtexemplar und noch so unschuldig“. Der Mann in der anderen Kabine fängt an, meinen Schwanz zwischen zwei seine Finger zunehmen, so füllte es sich zumindest an. Er spielt recht zaghaft damit herum, hob ihn hoch. „Mmh der riecht vielleicht gut, ein bisschen Schweiß, ein bisschen Pisse, aber verdammt gut“. Ich höre es schnüffeln auf der anderen Seite und spüre förmlich das Saugen seiner Nase an meinem Penis. „Sogar noch ein paar Tröpfchen Pisse an der Vorhaut. „Warte mal ab was da noch alles herauskommt, wenn wir mit dem Schwanz fertig sind. Keine Angst mein Süßer wir wollen nichts Böses, wir wollen nur Deinen Saft und davon so viel wie es geht“.
„Saft, was für Saft, frage ich, ich habe eben gepisst“. „Nein nicht Deine Pisse, wir wollen dein Sperma". In diesem Moment läuft es mir heiß und kalt den Rücken herunter, dieses komische Kribbeln im Unterleib nimmt wieder zu und so langsam hatten auch die noch eher verhaltenen Spielereien an meinem Penis seine Wirkung. Wieder vernehme ich ein wohliges Grunzen in der anderen Kabine.
„Ich bin aber nicht schwul und ich habe eine Freundin“, sage ich mit nervöser und zitternder Stimme. „Das ist nicht schlimm, ich bin sicher wir können Dich trotzdem verwöhnen“. In diesem Moment merkte ich wie eine Hand des Mannes hinter mir zwischen meine Arschbacken fuhr, um gierig nach meinem Arschloch zu suchen. Auf der anderen Seite nimmt die Errektion meines Schwanzes zu und ich bemerke, wie das Loch in der Kabinenwand langsam eng wird, durch das mein Schwanz steckt. „Na bitte, es scheint ihm doch so langsam zu gefallen“. Der Mann in der anderen Kabine fängt an meinen Schwanz in seine Hand zu nehmen, seine Hand war auch recht groß, sie kann ohne Probleme meinen Penis umfassen, aber von der Länge her, war mein Schwanz deutlich größer. „Wunderschön“ schnurrt es auf der anderen Seite. „Ich wünschte du könntest sehen wie sein Schwanz…“ „Ich schau es mir dann auf dem Video an“, unterbrach ihn der Mann hinter mir. Er presst mich nach wie vor gegen die Kabinenwand, sodass mein Penis von der Wurzel an auf der anderen Seite komplett dem Fremden entgegen ragt. Mit der Vorstellung, dass ein Fremder auf der anderen Seite sich daran macht meinen Schwanz zu bearbeiten, läßt meine Panik etwas schwinden und nach und nach in Geilheit umschlagen. Der Mann hinter mir wühlt mit seiner Hand in meiner Arschfalte und ich spüre seinen Finger an meiner Arschfotze.
Auf der anderen Seite der Kabine fängt der Mann langsam an, mit seinem festen Griff um den Schaft, meinen Penis an zu wichsen. Erst sehr langsam und dann etwas schneller. Seine Wichsbewegung reicht nicht um meine Eichel zu entblößen. Der Mann hinter mir sagte. „Dann wollen wir mal“, er nahm die Hand aus mein Arschritze und leckt genüsslich an seinem Finger, um ihn großzügig mit Speichel zu benetzen. Es dauert auch nicht lange und sein Finger war diesmal ziemlich zielstrebig an meiner Arschfotze, ich spüre die kühle Feuchte und sein Finger dringt recht mühelos in mich ein. „Uhh welch unbeschreibliches Gefühl, mein Finger steckt im Körper dieser geilen männlichen Schlampe“, auf der anderen Seite wiederum werden die Wichsbewegungen intensiver, plötzlich spüre ich einen kräftigen Ruck und ich merke einen leichten ziehenden Schmerz an der Unterseite der Eichel, der Fremde in der Kabine hat meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen und meine Eichel präsentiert sich ihm in voller Pracht. Ich habe nichts gesehen, aber es fühlt sich so wahnsinnig geil an. Der Fremde Mann in der Kabine brachte ein erstauntes „Wow“ aus seinem Mund, „Wahnsinn dieser Schwanz" sagte, er. "Bestimmt hat er 21 oder 22 Zentimeter und diese Eichel erst". Mein Schwanz war zum Bersten hart und selbst wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte ihn zurückzuziehen, wäre das durch das enge Loch in der Kabine nicht gelungen. Auf der anderen Seite der Kabine wird jetzt deutlich heftiger gewichst und der Fremde genießt das Entblößen meiner Eichel aus nächster Nähe. Der Finger in meinem Arsch fährt jetzt nicht mehr ein und aus, sondern ich spüre eine Bewegung in meinem Rektum, welche ein unglaubliches Gefühl in mir aufstiegen läßt. Man kann es schlecht beschreiben, es ist ein leichter Druck, welcher zusätzlich ein Kribbeln im Schwanz verursacht. „Ich massiere seine Prostata" höre ich den Mann hinter mir sagen, „Du solltest bald erste Erfolge sehen“. Meine Eichel wurde auf der anderen Seite wieder mit heftigen und intensiven Wichsbewegungen entblößt. „Unglaublich dieser Schwanz, höre ich wieder, „bei jedem Wichsen öffnet sich sein Pissloch etwas und ich kann in seine Harnröhre schauen und es riecht so heiß sagt der Fremde in der Nachbarkabine.
Das Kribbeln in meinem Arsch und im Schaft meines Schwanzes wird immer stärker und ich merke, wie sich etwas die Harnröhre hinaufbewegt. Es gab wieder einen Ruck und ich spüre wie die Faust die meinen Schwanz wie einen Schraubstock festhält und gegen die Kabinenwand knallt. „Fantastisch es kommt, ich kann es sehen“, höre ich es auf der anderen Seite. Ich spüre, wie eine zähflüssige Substanz aus meinem Pissloch quillt. „Mmh…macht es auf der anderen Seite und ich höre es schmatzen. „Wow was für eine Menge an Vorsaft und er schmeckt so gut der Bursche“. Mir wurde klar, dass der Mann gegenüber sämtlichen Tropfen meines Vorsaftes auffängt und genüsslich schleckt. Wie pervers musste man sein und den Vorsaft eines Fremden zu schmecken und wie pervers musste ich sein, dass mich diese Tatsache noch geiler machte.
"Wenn sein Pissloch offen ist, dann steck doch mal die Zunge rein und genieße seinen Geschmack, ich kann seine Prostata noch melken, sie ist sehr stark angeschwollen“. Das läßt sich der andere Mann nicht zweimal sagen, ich bemerke zwei Hände an meiner Eichel und wie mein Pissloch auseinandergezogen wird. In meinem Pissloch spüre ich die Zunge des Fremden, er drückt sie immer tiefer hinein, es fühlt sich fast so an, als würde sie in meiner Eichel verschwinden. Es ist ein unglaubliches Gefühl, ich schlug meinen Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Die Fingerbewegungen in meinem Arsch werden immer heftiger und mein Schwanz wurde auch wieder gewichst, mit der Zunge eines Fremden in meiner Harnröhre. Was für ein Gefühl. „Versuch mal Deinen kleinen Finger in die Harnröhre zu stecken, vielleicht lässt sie sich ja ficken und wir können den Bengel weiten“…mich erschreckte diese Idee, aber noch bevor ich realisieren kann, was da passiert, verließ die Zunge meine Harnröhre und ein festerer Gegenstand wurde an meinem Pissloch ansetzt.
Es muss der besagte Finger des Fremden sein. Ich spüre einen Druck an meiner Harnröhre und ein leichtes Brennen. Millimeter um Millimeter schiebt der Fremde einen Finger in meinen Schwanz, welcher Finger es war, weiß ich nicht, mein ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. „Komm her das musst Du Dir anschauen“. Der Fremde Mann hinter mir läßt mich los und geht in die Nachbarkabine. Selbst wenn ich jetzt gewollt hätte, hätte ich meinen Schwanz nicht zurückziehen können, so hart war er angeschwollen. „Wahnsinn, dein kleiner Finger steckt bis zum 2. Glied in der Pissfotze des Bengels, das ist ein Anblick, los fick ihn“, feuert der Mann, der mich bis eben noch festhielt, den Anderen an. In diesem Moment bemerke ich wie der Finger des Mannes erst langsam und dann immer schneller in und aus meiner Harnröhre gleitet, dies war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht. Ich drückte meinen Unterleib noch fester gegen die Kabinenwand, sodass der Fremde noch tiefer in mich eindringen kann, er bemerkt dies und er drückt noch kräftiger in das Loch meines Schwanzes. „Siehst Du er will das du noch tiefer in ihn eindringst“.
„Ich ficke einen Jüngling in die Harnröhre und ihm gefällt es auch noch. Sein Pissloch ist fantastisch“. Die Fickbewegungen werden immer schneller und mit jedem Stoß versucht er noch tiefer in mich einzudringen. Ich kann hören, wie der andere Mann Fotos vom Geschehen macht. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Das Gefühl von zwei fremden alten Männern so benutzt zu werden war unglaublich. Die Vorstellung, dass ein Mann, den ich noch nicht einmal gesehen habe, sich an meinem Schwanz vergeht, meine Geilheitssäfte genüsslich aufnimmt und mich mit seinem Finger fickt. Ein krasses Gefühl reißt mich aus meinen Gedanken, ich schrie, als ich spüre, wie mein Sperma aus meinen Hoden in die Harnröhre schießt. Der Fremde bemerkte dies zog seinen Finger aus meiner Harnröhre und wichste wie wild meinen Penis. Ein unbeschreiblicher Orgasmus drängt sich durch meine Lenden und mein Sperma spritzt aus meiner Harnröhre.
5-6 Schübe großer Mengen Sperma klatschen auf die gegenüberliegende Kabinenwand und auf den Boden. Die Hand des Fremden wichst immer fest weiter, mein Schwanz will gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Das Gelächter in der anderen Kabine ist mir völlig egal. Die beiden Typen ergötzen sich an meiner Spritzerei. „Wow guck Dir den Saft an wie er herausspritzt und dieser Geruch dazu nach purer Potenz und Geilheit. Langsam lassen die Zuckungen in meinem Unterleib nach und auch die Wichsbewegungen wurden sanfter. „Schau Dir diese Menge von Sperma auf meiner Hand an und das, was an der Wand und auf dem Boden ist“. „Unglaublich dieses kleine klaffende Pissloch“, wieder vernehme ich Geräusche, als ob jemand Handyfotos macht. Ich spüre, dass mein Schwanz langsam kleiner wird und mein Pissschlitz der nur so vor sich hintropft. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, ich wusste auch gar nicht, dass es so intensiv sein kann. Ich ziehe meinen Schwanz durch das Loch zurück. Die Vorhaut ist noch hinter der Eichel und sie war rot violett und stark geschwollen und mein Pissloch ist echt weit offen, es tropft immer noch Sperma heraus. Ich versuche meine Boxershorts darüber zu ziehen und es fühlt sich alles sehr empfindlich an. Meine Jeans war kaputt, der Knopf war abgerissen und der Reißverschluss defekt. Ich verlasse die Kabine und sehe beide Männer nur noch von hinten die Toilette verlassen. Einer sagte noch zu dem Anderen, „ich werde mir meine Hände zwei Tage nicht waschen, um noch lange was von dem Sperma des Jünglings zu haben“.
Ich warf einen Blick in die andere Kabine und konnte nicht glauben, wo mein Sperma überall klebte, an den Wänden, an den Fliesen und eine Lache am Boden. Ungläubig verlasse ich die Toilette, gehe die Treppe hinauf und wieder in die Lokalität. Beschämt senke ich den Kopf und gehe schnell Richtung Ausgang. Die Morgendämmerung setzt schon ein und ich gehe den kürzesten Weg nach Hause…
Fortsetzung folgt…