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Geschichte von Lesbicman1991

Lustvolles Treiben Kapitel 3

Wie immer war Kathy zu früh in der Cafeteria. Sie saß an einem der Tische und versuchte krampfhaft sich auf den Inhalt des Mathebuches zu konzentrieren. Kathys Gedanken schweiften immer wieder ab. Andauernd dachte sie an den gestrigen Abend, an den Duft von roten und schwarzen Haaren, an Küsse auf nackter Haut und an den erlebten Orgasmus. Noch nie hatte sie einen so intensiven und starken Höhepunkt erlebt. Sie wollte es wieder tun, wieder diese Lust verspüren und dafür schämte sie sich. Sex hatte in ihrem bisherigen Leben durchaus eine Rolle gespielt aber nie zuvor hatte sie dermaßen Verlangen danach verspürt.
Kathy beneidete ihre neuen Freundinnen und hoffte, dass auch sie einmal jemanden finden, würde den sie abgöttisch liebte. Liebe. Dieses Wort, dieses Gefühl gab es für Kathy bisher nur zwischen Mann und Frau. Doch seit gestern Abend musste sie diesen Begriff ausweiten. Wie Maya und Amy sich angesehen hatten. Erneut sah sie vor ihrem inneren Auge das Paar, wie sie sich ineinander verschlungen zärtlich küssten.
Kathy hatte bemerkt, dass sie das eigene Geschlecht auf einmal mit anderen Augen sah. Zum Beispiel war ihr der angenehme Duft ihrer Sitznachbarin während des Unterrichts aufgefallen. Auch Kims zauberhafte, kurvige Figur und die wunderschönen Beine. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich Kim nackt vorstellte. Wie wohl ihre Brüste aussehen? Ob sie behaart ist oder sich lieber rasiert. Wie es wohl sein würde sie zu küssen?
Doch dann meldete sich ihr Gewissen. Sie sollte sich wirklich schämen über ihre Lehrerin zu fantasieren, vor allem da Kim gerade auch in der Cafeteria war. Sie stand ein paar Tische weiter und unterhielt sich mit einer Schülerin.
Die breite Eingangstür öffnete sich und Amy und Maya kamen herein. Anscheinend hatte die Beziehung der beiden zueinander bereits am zweiten Tag die Runde gemacht, den schon jetzt wurden die Mädchen wie Aussätzige behandelt. Jedoch störten sich die beiden nicht daran, dass sie an jedem Tisch, an dem sie vorbeikamen, schief und doof angeglotzt wurden.
„Hey, wie schön dich zu sehen“, erwiderte die Rotgelockte und umarmte Kathy. Wieder einmal stieg Kathy dieser atemberaubende Duft in die Nase. „Wie geht es dir?“
„Gut“ antwortete das Mädchen und empfing die Umarmung von Maya. „Allerdings auch ein wenig durcheinander und nachdenklich“.
„Das dachten wir uns“, sagte Maya und stellte ihre Tasche auf einen freien Stuhl. „Wir hatten schon Angst du würdest nicht kommen.“
„Um ehrlich zu sein habe ich darüber nachgedacht“, gab Kathy zu. „Aber meine Neugier hat gesiegt. Ich wollte euch unbedingt wiedersehen.“
„Das freut uns“, erwiderte Amy und lächelte charmant. „Erzähl uns alles, was sich seit gestern Abend bei dir geändert hat.“
„Nicht viel“, meinte der Blondschopf, doch bemerkte sofort diese skeptischen Blicke ihrer neuen Freundinnen. Wieder bemerkte Kathy ihre komplette Unfähigkeit die beiden anzulügen. „Ich sehe alles ein wenig mit anderen Augen. Ich möchte hier aber nicht darüber reden. Ich würde mich zu Tode schämen, wenn uns jemand belauscht.“
„Ach, die sind doch alle mit sich selbst beschäftigt“, winkte Maya ab. „Die einen mit Schminken und die anderen mit Lernen. Außerdem bemerkst du ja, wie die uns ansehen und über uns tuscheln. Die haben mehr Angst vor uns als wir vor ihnen.“
„Mach dir keine Gedanken, Liebes“, meinte auch Amy. „Du meinst bestimmt andere Frauen damit, nicht?“
Beschämt nickte Kathy und lief rot an. „Mir ist das selbst peinlich.“
„Unsinn“, widersprach Maya. „Wenn ich dir aufzähle, wie oft ich am Tag verruchte Gedanken habe, würden wir morgen noch hier sitzen.“
„Außerdem dürfen das Jungs auch. Mach dir keinen Kopf“, argumentierte Amy und schenkte ihr dieses wunderschöne Lächeln.
Für einen kurzen Moment schwiegen alle drei und Maya nippte an ihrem Getränk. Kathy fiel auf wie kindisch sie sich verhalten hatte. Gedanken sind frei, dachte sie sich auf einmal.
„Gibt es hier ein Mädchen, das dir gefällt?“, fragte die Brünette schließlich und sah sich in der Cafeteria um.
Kathy tat es ihrer Freundin nach. Tatsächlich entdeckte sie sogar unter den Schlampen eine kleine Schönheit. Sie war blond, mittelgroß und weiblich schlank gebaut. Allerdings machte die zu viele Schminke das alles zu nicht.
Unter den Bücherwürmern fiel ihr es einfacher. Eine junge Frau hatte ihr vermutlich langes schwarzes Haar zu einer Hochsteckfrisur gestylt. Die rahmenlose Brille passte perfekt dazu. Sie saß da und blätterte gedankenversunken in einem Buch. Vielleicht war sie einfach nur ein wenig schüchtern, denn ihre Mitschülerinnen bezogen sie nicht in ihre Gespräche mit ein. Plötzlich tauchte Kim neben der bebrillten Schülerin auf und sprach sie an.
Genau in diesem Moment machte Kathy Amy und Maya darauf aufmerksam.
„Welche?“, fragte Maya. „Kim, die Lehrerin?“
Ertappt schoss der Blondine die Röte ins Gesicht. Sofort bemerkt sie, dass es keinen Sinn machte zu widersprechen.
„Soso“ meinte Amy und grinste schelmisch. „Unsere Kathy steht also auf reife Brünetten.“
Auch Maya kicherte.
„Sie gefällt mir eben“, sagte Kathy. „Außerdem hätte ich sowieso keine Chance bei ihr. Und selbst wenn, sie ist meine Lehrerin, das könnte ich nicht.“
„Natürlich würdest du sie rumkriegen“, erwiderte Amy. „Du bist süß, nett und gutaussehend. Wenn ich nicht mit Maya zusammen wäre, würde ich dich auf der Stelle daten.“
„Oh Mann, wir reden schon wie Kerle“, bemerkte Maya nebenbei.
„Und würdest du Kim abweisen, wenn sie auf dich zukommt?“, argumentierte Amy weiter. „Man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken.“
„Stimmt genau“, gab Maya ihrer Freundin recht und blickte noch einmal zu Kim hinüber. Diese unterhielt sich immer noch mit der anderen Schülerin. „Sie ist auch wirklich eine Schönheit. Mir gefällt ihr Lächeln.“
„Sie ist sicher Single“, mutmaßte Amy. „Versuche sie als gute Freundin zu gewinnen. Mir scheint, du bist glücklich in ihrer Gegenwart.“
„Und wer weiß…“, meinte Maya vielsagend.
Je mehr die beiden über die attraktive Lehrerin sprachen, desto mehr stieg die Röte in Kathys Gesicht. Immer wieder sah sie zu Kim hinüber, um sicher zu gehen, dass sie ja nichts mitbekam.
„Können wir bitte das Thema wechseln“, fragte sie irgendwann. „Das Ganze ist mir ziemlich peinlich. Was habt ihr heute noch so geplant?“
„Wir haben heute zum Glück keine Vorlesung mehr“, antwortete Maya und strich sich eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es soll hier einen kleinen, abgelegenen Baggersee geben. Da gehen wir vielleicht hin.“
„Komm doch mit“, sagte Amy. „Es ist so schönes Wetter heute.“
Doch die Blondine schüttelte den Kopf. Nach der Mittagspause hatte sie ihre erste Mathevorlesung.
„Aber danach hast du Zeit, oder?“, fragte Amy. „Ich denke wir sind den ganzen restlichen Tag da. Komm doch einfach dazu! Abends ist es auch nicht mehr so heiß und trotzdem noch hell. Wir machen uns einen schönen Abend!“
Kathy willigte ein. Dann wechselte das Thema wie von allein zu alltäglichen Dingen. Musikgeschmack, Lieblingsfilme und zu großer Verwunderung von Kathy auch über Jungs. Allerdings machten sich Maya und Amy eher über die die Männer lustig, anstatt von ihnen zu schwärmen.
Ihre Uhr erinnerte sie an die Zeit sonst hätte die Blondine sich noch stundenlang mit den beiden Mädchen unterhalten.
„Ich muss los, bis später. Wird sicher ein schöner Abend.“
„Und wie er das wird,“ erwiderte Maya als Kathy außer Hörweite war. Sie stand auf und ging zu Kim hinüber.

Die Vorfreude auf die Zeit am See stieg jeder Stunde weiter und fand erst Erlösung, als Kathy eine Nachricht von Maya mit einer Wegbeschreibung erhielt. Der See lag etwa eine Stunde von der Stadt entfernt in einem kleinen Wäldchen. Mit dem Fahrrad ein Klacks.
Als sie dort ankam, stand die Sonne tatsächlich schon etwas tiefer. Der See lag tatsächlich weit abseits vom Stadttrubel. Autolärm war Vogelgezwitscher gewichen. Die Schwüle des Tages wurde von angenehmen Temperaturen abgelöst. Dicke Bäume säumten das Gewässer ein und spendeten Schatten. Der Zugang zum einzigen Strand des Sees war mit einem etwas älteren, rostigen Tor abgesperrt. Zwei Fahrräder lehnten daran.
An einer dicken Eisenkette, die mit einem Schloss gesichert war, hing ein Blechschild „Zutritt verboten“. Allerdings war das Tor von so geringer Höhe, dass man locker darübersteigen konnte. Das hatten Amy und Maya anscheinend getan, denn sie saßen schon nicht weit vom Ufer entfernt nackt auf einer großen Picknickdecke im Sand. Ein praktischer Picknickkorb stand daneben. Kathy lehnte ihr Rad gegen das Tor, hob ihr Bein über dasselbe und kletterte darüber.
„Hey, schön, dass du da bist!“, rief Maya, als sie Kathy entdeckte. „Komm, das Wasser ist herrlich!“
Kathy hatte sich ihren Bikini bereits in ihrem Zimmer angezogen und so musste sie nur das Shirt und die Hotpants abstreifen. Warum sie auch gleich besagten Bikini mit auszog, konnte sie nicht sagen. Sehr oft hatte sich Kathy vorgenommen einmal nackt schwimmen zu gehen, hatte sich jedoch nie getraut. Sofort nachdem sie sich zu ihren Freundinnen gesetzt hatte, begann Kathy ihre und die Nacktheit der anderen zu genießen. Ein Gefühl von Freiheit machte sich in ihr breit, spätestens als sie eng von Amy und Maya umarmt und heiß und feucht geküsst wurde.
Der Picknickkorb war prall gefüllt mit Sekt, Bier und Knabbersachen. Außerdem eine typisch „unauffällige“ braune Plastiktüte deren Inhalt Amy in einem Sexshop erworben hatte. Die junge Frau hielt nicht viel von solchen Läden. Das wenige, dass sie interessierte, kaufte sie sich im Internet. Außerdem, wer braucht das alles schon, wenn man doch schon die heißeste Granate auf dieser Welt seine Freundin nennen darf. Doch für Kathy hatte sie eine Ausnahme gemacht. Innerhalb kürzester Zeit waren die ersten beiden Sektflaschen geköpft und alle ein wenig angeheitert. Maya war auf Bier umgestiegen.
„Warst du schon mal nackt baden?“, fragte Amy.
„Nein,“ Kathy schüttelte den Kopf. „„Gestern Abend war das erste Mal. Aber ich könnte mich dran gewöhnen.“
„Wenn wir die Möglichkeit dazu haben, sind wir nackt“, erzählte Maya und lächelte. „Es gibt in Griechenland, genauer gesagt auf Lesbos, eine große FKK- Anlage, da machen wir meistens Urlaub wenn’s finanziell passt.“
„Komm doch nächstes Mal mit! Die Insel ist landschaftlich echt der Hammer und auch nicht so voller Touristen.“
„Mal sehen“, erwiderte Kathy. „Lust hätte ich schon, hab schon lange keinen Urlaub mehr gemacht. Ich kann mir ja vorstellen, dass ich durch das warme Mittelmeer schwimme.“
Mit diesen Worten erhob sie sich, ging zum Wasser und watete hinein. Das Wasser war kühl, jedoch nicht kalt. Schnell hatte sich ihre Haut an die Temperatur gewöhnt und so ließ sich Kathy im flachen Wasser nieder und schwamm dann weiter in den See hinein. Offenbar hatten ihre Freundinnen keine Lust zu schwimmen, denn keine der beiden war ihr gefolgt. Das Element Wasser lag ihr schon immer, die Blondine war eine gute Schwimmerin und noch besser im Tauchen. So tauchte sie bald mit dem Kopf unter und schwamm etwas tiefer. Das Wasser war etwas trübe, jedoch so sauber, dass Kathy etwas erkennen konnte. Vereinzelt sah sie kleine Fische an sich vorbei schwimmen und sah Wasserpflanzen, die sich in der Strömung wie im Wind wiegten.
Irgendwann zwang ihre Lunge sie zum Auftauchen und Kathy stach mit dem Kopf durch die Wasseroberfläche. Die junge Frau sah sich um und bald fiel ihr Blick auf den Strand. Kathy erschrak. Maya und Amy waren nicht mehr zu zweit, sondern eine große, schwarzhaarige Frau hatte sich zu den beiden gesellt. Kim!
Die Lehrerin war ebenso nackt wie die drei Freundinnen. Hatten Maya und Amy Kim eingeweiht? „Hey Kathy, schau mal wer da ist“, rief Maya über den See und ein eiskalter Schauer erfasste die Blondine. Wie sollte sie sich verhalten? Der Strand war der einzige Zugang zum See und so blieb ihr nichts anderes übrig, als zurück zu ihren Freundinnen zu schwimmen.
Als sie am Ufer ankam, warf sie Amy und ihrer Gefährtin einen bösen Blick zu und versuchte ihnen in Gedanken zu sagen: Wie kommt ihr dazu sie hierher einzuladen!
Was die Studentin nicht wusste, dass sich Kim öfter mit Maya und Amy zum Sonnenbaden und Schwimmen hier traf. Es war sogar die Lehrerin, die den kleinen Strand entdeckt hatte. Auch der Vorschlag nackt zu sein kam von ihr. Kim war schon immer stolz auf ihr Aussehen gewesen und war sogar gerne eher im Evaskostüm als bekleidet. Warum sollte sie sich vor dem eigenen Geschlecht schämen?
Kim konnte das Berufliche gut vom Privaten trennen und so wusste niemand davon. Außerhalb der Schule war sie einfach nur eine Freundin des lesbischen Pärchens. Immer öfter besuchte Kim die beiden und verbrachte eine wilde Nacht mit den beiden. Auch hier am Strand hatten sie es schon auf zu dritt getan und sich bis in die Nacht hinein geliebt.
Sexuell konnte sich Kim nie für eine Seite entscheiden und hatte sich schnell für bisexuell erklärt. In den Armen eines Mannes fühlte sie sich beschützt und behütet und wollte auch den wilden, animalischen Sex nicht missen. Eine Frau konnte ihr Behutsamkeit und Intimität geben das sie ebenso mochte.
Kim war seit zwei Jahren wieder Single. Martin, ein Studienfreund, hatte mit ihr Schluss gemacht als die Frau keine Fernbeziehung mit ihm eingehen wollte. Und natürlich wurde aus der Sache mit Maya und Amy auch nie etwas Ernstes. Die drei Freundinnen trafen sich einfach gerne und hatten Spaß zusammen.
Als Amy ihr vorschlug Kathy mit einzuladen war Kim begeistert. Die junge Frau war ihr ab dem ersten Moment sympathisch gewesen. Kim hielt Kathy für intelligent, vielleicht etwas schüchtern und sehr gutaussehend.
Amy hatte ihr vorgeschlagen sich versteckt zu halten und abzuwarten. Als das blonde Mädchen sich dann auszog und Kim Kathys hübschen Leib sah erfasste Kim ein wohliger Schauer und ein angenehmes Prickeln im Schritt setzte bei ihr ein.
„Hey Kathy,“, begrüßte sie das Mädchen und umarmte sie. „Schön, dass du da bist.“ Das Gefühl ihrer Brüste, als sie gegen Kims nackte Haut pressten, war wie das Knistern von roher Elektrizität.
Als Kathy die Lederjacke sah, fiel ihr ein, dass nicht weit entfernt vom Tor ein Motorrad abgestellt war.
„Wir haben Kathy nicht verraten, dass wir uns außerhalb der Schule öfter treffen“, meinte Maya.
„Sie mag dich nämlich sehr gern“, verriet Amy und Kathy wurde tomatenrot. „Da dachten wir uns, wir bringen euch mal zusammen.“
„Ich finde dich auch sehr nett“, erwiderte Kim und lächelte Kathy an. Doch die Blondine erwiderte ihren Blick nicht und wendete den Blick ab.
„Was ist los, Liebes“, wollte Kim wissen.
„Ich möchte jetzt gerne gehen“, erwiderte Kathy. „Das ganze hier geht in eine Richtung, die ich nicht gehen will. Tut mir leid.“
„Hey, sieh mich an“, meinte die ältere Frau, nahm Kathys Hand und baute Blickkontakt auf. „Morgen früh um neun, wenn wir wieder Unterricht haben, bin ich Kim, die Lehrerin. Aber jetzt gerade bin ich einfach nur Kim. Lass uns doch einfach sehen was passiert. Ich fände es sehr schön mit dir zusammen zu sein. Du bist sicher ein sehr leidenschaftliches Mädchen.“
„Oh ja“, bestätigte Amy. „Es war gestern Abend sehr schön mit ihr.“
„Gestern Abend?“, hackte Kim nach.
„Erzähl ihr das nicht“, wand Kathy ein. „„Das ist mir extrem peinlich.“
„Komm schon,“ meinte Maya. „Im Nachhinein ist die Situation schon fast witzig.“
Also willigte Kathy ein und das rote Gesicht schien geradezu anzuschwellen, je weiter Amy erzählte. Eine Zeit lang konnte Kim erst einmal gar nichts erwidern. Wie würde sie selbst in einer solchen Situation reagieren? Irgendwann fand sie die Sprache wieder.
„Das hätte ich gar nicht von dir erwartet“, meinte sie zu Kathy und fragte gespielt empört: „Du weißt hoffentlich, dass es sich nicht gehört fremden Mädchen beim Sex zuzuschauen?“
Maya hatte sofort verstanden, worauf Kim hinauswollte, und war bereit das Spiel mitzuspielen.
„Und stell dir vor“, erzählte sie Kim, als würde sie ihrer Mutter petzen. „Kathy hat sogar masturbiert.“
„Ich war ein böses Mädchen“, gab die Blondine zu und musste sich zusammenreißen um nicht zu kichern. Schamgefühl und Unsicherheit waren gewichen und wurden vom Alkohol gelockert.
„Man sollte dich bestrafen“, erwiderte Kim und musste unweigerlich grinsen.
Dann nahm die Lehrerin einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, stellte es im Sand ab und griff nach der Tüte im Korb.
„Was ist da eigentlich drin?“, wollte sie wissen und begann darin herumzukramen. Bevor Amy antworten konnte, zog Kim einen hellblauen Vibrator heraus.
„Och Mensch, Schatz. Davon haben wir doch schon genug“, meinte Maya und musterte das Ding. Das Sexspielzeug war etwa zwanzig Zentimeter lang und glich nicht einmal ansatzweise einem Penis. Eine Spiralstruktur wand sich nach oben zur Spitze.
Maya griff in die Tüte und zog ein weiteres Spielzeug heraus. Es handelte sich um einen Doppeldildo, rot glänzend. Die eine Seite war etwa gleich dick wie der Vibrator, die andere jedoch maß eindeutig das Doppelte. Amy selbst nahm das letzte Toy heraus.
„So einen wollte ich schon lange Mal“, meinte sie zu Maya und präsentierte einen Umschnalldildo. Das größenverstellbare, weiße Ledergeschirr war mit einem kurzen, jedoch dicken Dildo ausgestattet. Dieser war ebenfalls schneeweiß. Zu guter Letzt kullerten ein blauer Spielwürfel auf die Picknickdecke und Maya legte eine große Tube Gleitgel daneben.
„Ich dachte mir, wir machen ein kleines Spiel daraus“, sagte Amy und erklärte die Regeln. „Wer eine sechs würfelt, darf sich ein Toy aussuchen und sich mit einer der anderen vergnügen. Kim, du beginnst“.
Kathy hatte keine Erfahrung mit Sexspielzeug. Genauso wenig hatte sie je eines besessen. Ihr gekonntes Fingerspiel oder ihr Ex hatten sie immer perfekt befriedigt. Kim griff nach dem Würfel.
„Warte, eine Sonderregel gibt es noch“, unterbrach sie Amy. „Die Auserwählte ist der anderen ausgeliefert und ist verpflichtet ihr jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen, in Ordnung?“
Nach kurzem Zögern erklärte sich auch Kathy einverstanden und so warf die junge Frau den Würfel. Gespannt beobachteten die Vier wie der Würfel sich auf der Spitze drehte und schließlich umkippte.
„Vier“ meinte Amy. „Du darfst natürlich drei Mal würfeln.“ Die Rothaarige lächelte verschmitzt. Der dritte Wurf war erfolgreich.
„Wer darf’s den sein?“, fragte Amy wie bei einer Quizshow.
„Willst du es mit mir wagen, Kathy“, fragte Kim und sah die junge Frau hypnotisierend an.
Ein Kribbeln erfasste den Blondschopf und erstaunlicherweise fiel der Blondine die Antwort nicht schwer, vielleicht lag es am Alkohol, vielleicht an Kims erotischen Lächeln:
„Es wäre mir eine Ehre.“
Welches Spielzeug würde sich ihre Gespielin aussuchen? Sie hatte auch etwas Angst, dass sich Kim den Doppeldildo aussuchte, denn dieser erschien ihr ein wenig zu dick für ihre Muschi. Doch zu ihrer Erleichterung schnappte sich die Brünette den vibrierenden Freudenspender.
„Leg dich auf den Bauch“, forderte Kim.
Die junge Frau stellte den Vibrator auf die mittlere Stufe und begann dann zärtlich Kathys Nacken mit dem Werkzeug zu massieren.
„Du hast einen wunderschönen Po, so klein und fest“, schnurrte Kim in Kathys Ohr.
Langsam und vorsichtig ließ sie den Luststab nach unten wandern, verwöhnte die Konturen der Schulterplatten und massierte ihren Rücken. Schließlich erreichte der vibrierende Stab die Poritze und die Blondine stöhnte auf. Kim drückte die Pobacken auseinander und legte so den Anus und den Damm frei. Genau dort setzte sie den Vibrator hin.
„Nicht da“, beschwerte sich Kathy stöhnend. „Das möchte ich nicht!“
„Hast du unsere Sonderregel vergessen, meine Liebe“, ermahnte Amy Kathy spielerisch.
„Ich bin auch ganz lieb“, versprach die Lehrerin, griff nach dem Gleitgel und rieb den Vibrator ein wenig damit ein. „Am Anfang ist es ein wenig unangenehm aber dann richtig geil! Mein Popo liebt es, wenn er verwöhnt wird. Du wirst sehen.“
Neugierig, diese neue Erfahrung zu machen, willigte Kathy ein. Kim bewegte das blaue Spielzeug hoch und runter und verteilte so die Feuchtigkeit großzügig. Jedes Mal, wenn die Spitze den Ansatz ihrer Schamlippen oder ihr Poloch berührte, quiekte Kathy vor Freude. Schließlich setzte ihre Freundin den Stab am Anus an und versuchte langsam und vorsichtig einzudringen. Stück für Stück verschwand der Vibrator in Kathys Po und bahnte sich vibrierend einen Weg hinein. Zu Beginn fühlte sich das Spielzeug wie ein Fremdkörper in ihr an. Das Toy dehnte ihre Rosette ein wenig, füllte sie gut aus, war jedoch nicht zu groß. Erstaunlicherweise gefiel es ihr. Die Vibration erschien ihr intensiver. Intuitiv fasste sie sich an den Po und drückte das Fleisch auseinander.
„Gefällt’s dir?“, flüsterte Kim und begann den Nacken ihrer Gespielin zu küssen und zu liebkosen.
„Jaaa“, stöhnte die Blondine. „Das ist der absolute Wahnsinn!“
Amy und Maya saßen nur einen Moment lang da und beobachtete ihre beiden Freundinnen. Irgendwann schnappte sich Amy den Würfel und warf zufälligerweise direkt die richtige Zahl.
Während sie sich den Umschnalldildo anlegte, fragte sie: „Darf ich mitmachen? Ich würde dich gerne von hinten vernaschen, Kim.“
„Oh, das wäre schön“, willigte die Lehrerin ein und reckte ihrer Freundin den knackigen Po entgegen.
So positionierte sich der Rotschopf hinter Kim und führte ihr vorsichtig den Freudenspender ein. Sie legte ihre Hände auf Kims Hüfte und begann sie zu ficken.
„Wahnsinn“, stöhnte Kim, griff sich mit der freien Hand zwischen die Beine und rieb sich ihre gierige Perle.
Kim bewegte den Vibrator inzwischen langsam rein und raus, hin und her und drehte ihn in Kathys Hintern. Manchmal zog sie den Vibrator komplett aus ihr heraus und leckte Kathys pochende Rosette, was das Mädchen beinahe um den Verstand brachte.
Kathy hatte sich nie getraut Analsex auszuprobieren, geschweige denn sich selbst einmal anal zu verwöhnen. Jetzt wurde ihr klar, was sie alles verpasst hatte. Nie hätte sie sich träumen lassen ausgerechnet mit Kim diese Erfahrung zu machen.
„Etwas tiefer bitte, Amy“, verlangte Kim und stöhnte dankbar auf, als die Schülerin ihrem Wunsch nachkam. Amy hatte ihre Hand zwischen Kims Beine gelegt und streichelte die empfindliche Perle.
Ihr erster Orgasmus des Abends traf Kim so unerwartet, dass sie überrascht einen Schrei ausstieß. Ein Sturm aus kribbelnden Glücksgefühlen erfasste sie. Eine warme und intensive Gänsehaut breitete sich aus. Dann entlud sich alles und schien zwischen ihren Beinen abzufließen.
Dann schlug sie die Augen auf und realisierte, dass auch Kathy gekommen war. Kim zog den Vibrator aus der Hinterpforte, wobei die Rosette noch einen kurzen Moment geöffnet blieb und sich dann langsam schloss.
„Also so geht das nicht, meine Liebe“, meinte die ältere Frau theatralisch empört und deutete auf den kleinen, feuchten Fleck, der sich zwischen Kathys Beinen auf der Picknickdecke gebildet hatte.
Zuerst dachte Kathy sie hätte während ihres Höhepunkts die Kontrolle über ihre Blase verloren und aus Versehen auf die Campingdecke gepinkelt. Als sie realisierte, was wirklich passiert war platzte sie bei Nahe vor Stolz.
„Darauf sollten wir anstoßen“, sagte Amy und prostete ihren Freundinnen zu. „und dann ist Maya mit würfeln dran“.
Da bemerkte Kathy, dass sich Maya vornehm zurückgehalten hatte. Doch ein prüfender Blick zwischen ihre Beine ließ die Blondine erkennen, dass Maya die heiße Show alles andere als kalt gelassen hatte. Mayas Vulva war leicht geöffnet, fast schon triefend feucht und schien nach Befriedigung zu betteln. Auch die Brustwarzen regten sich steif und spitz nach vorn.
Doch zu Mayas Leidwesen wanderte der Würfel zwei Mal herum, obwohl jeder der drei Damen den Würfel drei Mal warf. Das Spiel gefiel Kathy immer besser. Die sexuelle Spannung, wen es den als nächstes „treffen“ würde, war geradezu greifbar.
Als Maya schließlich eine Sechs würfelte, jubelten ihre drei Freundinnen fast. Auch wenn die Versuchung groß war, Kathy zu wählen, fiel Mayas Entscheidung auf Amy. Außerdem erkannte sie das brennende Verlangen in Kathys Augen sich erneut mit Kim zu vereinen.
„Würde es dir gefallen, wenn wir uns mit dem Doppeldildo vergnügen?“, fragte sie ihre Freundin und die Rotgelockte nickte gespielt schüchtern.
Kim präparierte den roten Freudenspender mit Gleitgel und reichte ihn dann Maya.
"Spreiz deine Beine", befahl Maya, während sie begann Amys Hals und ihre Nippel zu küssen. Schnell wanderten die Küsse den Bauch hinab und zwischen die Beine. Maya küsste die empfindlichen Lippen und ließ ihren Mund und ihre Zunge jede Falte heißen Fleisches erforschen.
Dann legte sie den Dildo zwischen die zuckenden Schamlippen und ließ die Spitze hoch und runter gleiten.
„Spann mich nicht so auf die Folter, mein Schatz“, bettelte Amy und ließ die Zunge lasziv über ihre Lippen gleiten. „Ich möchte das Ding in mir spüren!“
„Sag bitte“, verlangte Maya, die bereit war das Spiel mitzuspielen.
„Bitte gib ihn mir“, hechelte Amy. „Ich möchte es so sehr.“
„Wenn du unbedingt willst“, sagte Maya, grinste schelmisch und rieb das Spielzeug ein letztes Mal über Amys Kitzler. Dann führte sie den Dildo ein und begann sofort ihre Freundin damit zu ficken.
Amy stöhnte aus Leibeskräften und streichelte sich den linken Busen.
Inzwischen hatten sich Kim und Kathy einander wieder angenähert und küssten sich zärtlich. Kim war die erste, die die Initiative ergriff. Sanft drückt sie Kathys Bein zur Seite und legt ihre Hand auf die intime, feuchte Grotte. Kathy hatte nicht damit gerechnet und zuckte zusammen, als Kims Mittelfinger ihre Klitoris zu reiben begann.
„Gefällts dir?“, wollte Kim wissen und begann mit dem Handballen leichten Druck auf Kathys Venushügel auszuüben.
Unfähig eine Antwort zu formulieren, konnte Kathy nur nicken.
„Du brauchst nicht schüchtern zu sein, Süße“, schnurrte die Brünette, fasste Kathys Handgelenk und führte ihre Hand zwischen ihre Beine. „Streichle mich!“
Kim trug volles, üppiges Schamhaar. Die dunklen, buschigen Haare waren lang und absolut blickdicht. Nur an ihrem Anus rasierte sich die junge Frau. Kathy war überrascht, wie weich die gepflegten Haare waren. Die Härchen waren geradezu durchtränkt von warmem Liebessaft.
Ein entzücktes Seufzen entfloh Kims Lippen als Kathy zwei Finger in die Muschi einführte und zu fingern begann. Ein wilder Zungenkuss von Kathy erstickte Kims Stöhnen.
Maya hatte sich vor Amy gesetzt, die Beine gespreizt und sich das andere Ende des Dildos eingeführt. Mit einer Hand hielt sie das Spielzeug in Position und bewegte abwechselnd zu Amy ihre Hüfte vor und zurück. Versunken in der eigenen Befriedigung hätte Maya beinahe Amys ersten Orgasmus verpasst.
Ein intensives Zucken erfasste Amys Körper. Die Augen geschlossen, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet erwischte sie ihr Höhepunkt. Ihre Pussy schien ihr vor Geilheit zu zerreißen. Der Dildo flutschte aus der kochenden Öffnung und wurde kurz darauf mit heißem Liebessaft benetzt. Für einen Moment war Amy wie weggetreten.
Doch dann kniete sie sich schnell vor Maya, umfasste das Spielzeug und zog es aus der heißen Spalte ihrer Freundin. Noch bevor Maya protestieren konnte, hatte der Rotschopf den Dildo an ihrem Hintereingang angesetzt.
Maya gefiel es jedes Mal besser, wenn etwas ihre Rosette weitete und in ihren Po eindringen wollte. Der letzte Moment, wenn sich das Loch dann einfach ergab und dem Eindringling Einlass gewährte, machte sie verrückt. Das Gefühl den Hintern verwöhnt zu bekommen hatte etwas Animalisches, verwerfliches, schmutziges und genau das machte Maya geil. Zu allem Überfluss führte Amy auch noch zwei Finger in ihre Muschi ein.
„Wow“, staunte Amy. „Ich kann den Dildo in deinem Hintern spüren.“
Maya ergriff Amys Hinterkopf, zog sie zu sich und küsste sie wild. Das war für Amy das Signal und sie begann Mayas Löcher abwechselnd zu begatten.
Die vier Mädchen hatten die Würfel komplett vergessen. Einer war schon von der Picknickdecke gerollt und lag, schon halb im Sand versunken, neben Kim. Wahrscheinlich wird er den Rest seiner Tage an diesem Strand verbringen.
Im Laufe der Zeit hatte Maya sich verzählt, was ihre Orgasmen anging. Im Moment erlebte sie eher einen Art Dauer-Höhepunkt, den Kathy hatte sich getraut den Umschnalldildo auszuprobieren. Seit geraumer Zeit fickte sie damit Mayas Poloch und ließ die Brünette laut stöhnen. Ihre üppigen Brüste schwangen vor und zurück.
Kim und Amy hatten sich die Hintern zugewandt und vergnügten sich mit dem Doppeldildo. Amys Ende vergrub sich in ihrem Hintern und die Seite der Lehrerin steckte in Kims Muschi. Abwechselnd bewegten sie ihre Hüften vor und zurück und verwöhnten sich die triefenden, gierigen Löcher.
Amy schlug die Augen auf und ihr Blick traf Mayas.
„Du siehst so schön aus, wenn du Sex hast, mein Schatz“, flüsterte sie und lächelte dann schelmisch. „Vor allem, wenn Kathy dich fickt.“
„Ja, es ist der Wahnsinn“, stöhnte Maya, griff sich zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu reiben. „Sie ist unglaublich talentiert.“
Kathy musste grinsen und dachte gar nicht daran aufzuhören. Maya dankte es ihr mit lautem Stöhnen.
Die Sonne war inzwischen nicht mehr am Horizont zu sehen und auch das wunderschöne Rot war verschwunden. Doch die vier Mädchen ließen sich von der Dunkelheit nicht beirren. Viel zu stark war die gegenseitige Lust aufeinander. Das wilde Stöhnen hallte über das Wasser und wurde von Lustschreien erlebter Orgasmen unterbrochen.
Nach mehreren Stunden, Kathy wusste und wollte auch gar nicht wissen, wie viele, verebbten eben jene Geräusche im Strand am Seeufer.
Kim war auf dem Rücken zum Liegen gekommen und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Ihr letzter Höhepunkt hatte sie gerade erst erwischt, hart durchgeschüttelt und dann geradezu auf die Picknickdecke ausgespuckt. Sie blickte an den Sternenhimmel und atmete die saubere Luft ein.
Eine Zeit lang sagte niemand etwas. Eine jede genoss die Existenz der anderen und lauschte dem leisen Gluckern des Seewassers und dem Zirpen der Grillen. Ansonsten war es still.
Auf ihrem linken Oberschenkel hatte es sich der Kopf einer ihrer Freundinnen bequem gemacht, die Lehrerin konnte nicht sagen wer. Wer sich allerdings liebevoll an ihre Schulter schmiegte, wusste Kim genau.
Kathy streichelte Kim zärtlich am Oberarm.
„Wie fühlst du dich?“, wolle Kim von ihr wissen.
„Glücklich“ antwortete Kathy. „Und ein wenig müde.“
Amy musste lächeln, als ihr wieder einmal eine geniale Idee kam.
„Kim wohnt direkt am Strandrand“, gab sie den Denkanstoß.
„Komm doch einfach mit zu mir“, schlug Kim vor. Offenbar hatte sie den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. „Ich nehm dich morgen einfach dann wieder mit in die Schule.“
„Sehr gerne“, willigte die Blondine ein.
„Wer hat Lust auf eine Runde Nacktbaden im Mondschein?“, wollte Maya wissen, stand auf und lief ins Wasser. Tatsächlich erhellte inzwischen ein wunderschöner Mond den Nachthimmel und hüllte alles in seinen Schein.

So kam es, dass die vier Freundinnen sich im See abkühlten und sich dann anzogen. Am Zugangstor verabschiedeten sie sich, als würden sie sich die nächsten Jahre nicht sehen. Nachdem sich die Lippen wieder voneinander gelöst hatten, schwangen sich Amy und Maya auf ihre Fahrräder und Kathy nahm hinter Kim auf deren Motorrad Platz.
An Schlaf war weder bei Maya und Amy noch bei Kim und Kathy zu denken. Alle vier waren viel zu aufgekratzt und euphorisch und fielen geradezu übereinander her.
Kathy hatte es mit Kim gerade so bis auf die Couch geschafft. Jetzt saß sie da und Kim leckte ihre feuchte Vulva.
„Verdammte Amy“, meinte sie, nachdem sie ein herzzerreißend schöner Orgasmus gepackt hatte und lächelte ihre Liebhaberin an.

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joho60 15.10.2024

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