Lustvolles Treiben Kapitel 4
Zwei Wochen lang zierte sich Kim Kathy zu offenbaren, dass sie sich in die junge Frau verliebt hatte. Zu Beginn war ihre Beziehung rein körperlich und außer Maya und Amy wusste niemand, dass sich die Schülerin auch privat mit Kim traf. Lange erschien es auch der Lehrerin falsch mit ihrer Schülerin eine ersthafte Beziehung einzugehen. Was würde die Universitätsleitung oder Kathys Mitstudenten dazu sagen?
Fast täglich trafen sich Kim und Kathy in Kims Wohnung und verbrachten den Abend miteinander. Manchmal gesellten sich auch Amy und Maya dazu. Selbstverständlich endeten diese Treffen wie von selbst irgendwann nackt im Bett oder auf der Couch. In den meisten Fällen war Kathy nach dem Sex viel zu anhänglich und wollte lieber bei Kim im Bett bleiben als ins Wohnheim zurückzuradeln.
Maya und Amy überredeten die Brünette den ersten Schritt zu tun. Die beiden kannten Kathy inzwischen zu gut und wussten daher, dass die Blonde nie die Initiative ergreifen würde.
So kam es, dass Kim sich mit der Unipräsidentin zu einem privaten Gespräch traf. Diese war zuerst nicht begeistert, dass eine ihrer Professoren sich mit einer Schülerin eingelassen hatte. Kim beteuerte jedoch, dass Kathy sich freiwillig dazu entschieden hatte und diskutierte lange mit ihrer Vorgesetzten über das Thema.
Schließlich öffnete sich die Bürotür und nachdem Kim die Klinke losgelassen hatte, lächelte sie Amy und Maya, die gespannt warteten, fröhlich an.
„Es ist ok für sie“, verkündigte sie die gute Nachricht. „Ich darf mich weiterhin mit Kathy treffen. Allerdings darf unsere Beziehung die schulischen Leistungen von Kathy nicht beeinträchtigen. Ich darf sie weder bevorzugen noch sonst irgendwie beeinflussen.“
„Als hätte Kathy eine Bevorzugung nötig. Die Gute schreibt auch von allein gute Noten“, erwiderte Amy, sprang auf und umarmte Kim. „Ich freu mich so für euch.“
„Jetzt hoffe ich nur, dass Kathy mir keinen Korb gibt.“
„Das wird sie sicher nicht“, meinte Maya und drückte Kim ebenfalls. „Jetzt wo sie die offizielle Erlaubnis hat mit dir ins Bett zu steigen.“ Dabei zwinkerte sie Kim zu und lächelte verschmitzt.
„Dann lass uns ihr doch gleich die gute Neuigkeit mitteilen“, Amy war ganz aus dem Häuschen. „Ich bin richtig gespannt.“ Sie nahm Kim an der Hand und zog die Lehrerin mit sich.
Zuerst fand Kathy es gar nicht gut, dass jetzt bald die ganze Uni über sie und Kim Bescheid wusste. Nach ein wenig Überzeugungsarbeit von Maya und Amy lenkte sie jedoch dann ein und freute sich sehr darüber. Das Kim ebenso wie sie fühlte ließ ihr Herz vor Glück fast platzen. Glücklich umarmte sie ihre Herzensdame und küsste sie danach immer wieder zärtlich.
Kurz darauf war Kathy bei Kim eingezogen und wohnte schon über ein halbes Jahr mit ihr zusammen. Natürlich studierte sie immer noch mit Begeisterung doch an diesem Nachmittag saß sie entspannt auf der Couch. Sie hatte sich einen Tee gekocht und wollte den Abend vielleicht mit einem guten Buch oder schöner Musik ausklingen lassen. Nächste Woche begannen die Semesterferien und sie freute sich extrem auf die lange freie Zeit. Kim war noch in der Uni, sollte aber bald nach Hause kommen. Kathy konnte nicht glücklicher mit ihrer Freundin sein. Kim war fast schon überfürsorglich und hatte immer ein offenes Ohr für sie, egal wie belanglos das Problem auch schien.
Ein kleines bisschen vermisste sie das Wohnheim und die Zeit dort. Allerdings besuchten sich die vier Freundinnen sehr oft gegenseitig und so bemerkte Kathy kaum einen Unterschied. Erst vor zwei Wochen hatte sie die Mädchen in der kleinen Studentenbude besucht, was schnell zu einer ausufernden Party geworden war. Als Kim schließlich dazu stieß wurde aus der lauten Fete schnell eine zärtliche, aber auch wilde Sexorgie. Anschließend schworen sich die vier Frauen total kitschig und angetrunken ewige Freundschaft. Da hatte Maya die Idee, dass sich die vier doch alle ein Piercing stechen lassen könnten, um ihr Bündnis zu besiegeln.
Seit dem trug Kathy ein Brustwarzenpiercing. Der Ring wurde horizontal durch ihren linken Nippel gestochen und betonte ihre Knospe ein wenig. Das Stechen selbst hatte ziemlich weh getan, aber bald bemerkte sie den Schmuck kaum noch.
In Kathys Augen war Maya die Mutigste der vier gewesen, denn sie hatte sich für ein Klitorispiercing entschieden. Vor allem Amy begeisterte das sehr da Mayas ohnehin schon größerer Kitzler dadurch noch etwas größer und einladender wirkte. Die beiden hatten sich entschieden Mayas Eltern zu besuchen und saßen bereits im Zug.
Bevor Kathy nach ihrer Lektüre greifen konnte, hörte sie wie die Wohnungstür sich öffnete.
„Hey Schatz“, rief Kim zur Begrüßung. „Entschuldige, dass ich jetzt erst komme.“
„Kein Problem“, erwiderte Kathy und wurde von hinten umarmt. Dann küssten sich die beiden und sie konnte Kims frisch gestochenes Zungenpiercing spüren und wie immer erfasste sie eine wohlige Gänsehaut.
Kim ließ sich neben ihrer Freundin auf das Sofa fallen und befreite sich wie jeden Abend von ihrer lästigen Kleidung und den verschwitzten Schuhen, bis sie nur noch Unterwäsche trug. Kathy musste sich auf die Lippen beißen, um dieses heiße Geschöpf neben ihr nicht zu sehr anzugaffen, selbst wenn das Kim nicht gestört hätte.
„Ich hab tolle Neuigkeiten“, begann Kathy. „Meine Großmutter hat gerade angerufen und erzählte mir, dass sie für eine Woche nach Italien fährt. Das heißt wir hätten den ganzen Hof nur für uns. Hättest du Lust auf Urlaub auf dem Bauernhof?“
Kathys Großmutter bewirtschaftete den Hof natürlich nicht mehr selbst, Kathys Onkel hatte das übernommen und züchtete schon eine Lange Zeit dort Pferde. Selbstverständlich hatte Kim die ältere Dame bereits kennen gelernt und freute sich darauf sie wieder zu sehen. So konnte sie gar nicht anders als zuzusagen.
So kamen sie am nächsten Nachmittag auf dem Hof an. Sarah, eine Reitschülerin und Stallhilfe, kam ihnen freudenstrahlend entgegen kurz nachdem sie von Kims Motorrad abgestiegen waren.
„Belaia hat ihre Fohlen bekommen“, jubelte die junge Frau und umarmte zuerst Kathy und anschließend Kim. Das eine Stute Zwillinge fohlt kommt laut Kathys Onkel sehr selten vor und so war der ganze Hof in großer Aufregung.
Inzwischen nahm auch Kim öfter auf dem Pferderücken Platz und unternahm lange Ausritte mit ihrer Freundin. Dabei mochte es sie, besonders wenn Kathy mit ihr zusammen auf demselben Pferd ritt. Manchmal trauten sich die beiden sogar nackt und ohne Sattel zu reiten. Kathy mochte das Gefühl des weichen Pferdefells direkt auf ihrer Muschi. Viele dieser Ausflüge endeten irgendwo in der Natur auf einer Picknickdecke.
Sarah arbeitete inzwischen seit zwei Jahren auf dem Hof, um neben dem Studium ein wenig Geld zu verdienen. Die Pferdenärrin verbrachte sogar mehr Zeit im Stall als zuhause bei ihren Eltern. Außerdem verstand sie sich ausgezeichnet mit Kathys Großmutter und unterstützte die alte Frau bei vielem. Sarah hatte braunes, langes Haar, das sie mit einem Stirnband nach hinten verbannt hatte. Kim und Kathy waren beiden ein wenig verschossen in sie, den Sarah war sehr attraktiv. Sie war schlank und sportlich gebaut und sah in ihren Reiterhosen unglaublich scharf aus. Ihre Oberweite war vielleicht etwas klein, aber das harmonierte sehr mit ihrem Körper.
„Es ist so schön hier“, staunte Kim. Jedes Mal erstaunte sie diese Idylle und Ruhe wieder aufs Neue. Gegenüber dem Wohnhaus grasten zwei schlanke Stuten und aus der Scheune wehte der frische Duft von Heu herüber. Daneben hatte man einen kleinen Badesee angelegt. Es war angenehm warm und ein leichter Wind wehte.
„Wenn ich vom Bahnhof zurück komme, helfe ich euch bei der Namenssuche für die beiden Fohlen“, meinte Sarah. Sie hatte sich bereit erklärt die Großmutter zum Bahnhof zu fahren.
„Danach muss ich aber gleich wieder los. Meine Mutter will unbedingt, dass ich heute zuhause bin.“
Den Tag verbrachten die beiden mit Fohlenstreicheln, Sonnenbaden und Schwimmen. Der Hof lag sehr abgelegen und so konnte man es wagen sich nackt in die Sonne zu legen. So verging die Zeit wie im Flug und bald berührte die Sonne den Horizont und färbte ihn rot.
„Was hältst du davon, wenn wir im Heu schlafen?“ fragte Kim. „Das wollte ich schon immer mal machen.“
„Aber nur wenn du nackt bleibst“, sagte Kathy und lächelte. Sie stand auf und lief in das Haus und holte ein paar Decken.
Als sie zurück zur Scheune kam, staunte sie nicht schlecht. Ihre Freundin hatte sich neben dem Holztor niedergelassen, die Beine gespreizt und pinkelte ungeniert in das Gras. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen und so spritzte die Flüssigkeit wie ein kleiner Springbrunnen.
„Du weißt schon, dass es hier eine Toilette gibt, oder?“, wollte Kathy wissen.
„Ich musste aber gerade ganz dringend. Da dachte ich mir was solls den“, erwiderte Kim und musste kichern den sie ließ es einfach weiterlaufen, als wäre es das Normalste auf der Welt. „Es ist irgendwie schön und macht mich auch ein bisschen an.“
Tatsächlich musste Kathy zugeben, dass Kim sehr natürlich, erotisch und ästhetisch dabei aussah. Außerdem hatte es auch etwas leicht Schmutziges und Wildes an sich. Auch ekelte sie sich nicht, den Kims Urin war fast klar.
„Meinst du es könnte mir auch gefallen?“, fragte Kathy.
„Versuch es doch mal“, ermutigte sie ihre Geliebte. „Ich würde dir gerne dabei zusehen.“ Dabei sah sie Kathy ganz frivol an.
Zuerst konnte Kathy nicht. Die Grashalme kitzelten sie am Po und an den Schamlippen. Nach einer kurzen Zeit entwichen einzelne Tröpfchen ihrer Spalte.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, Liebling. Außer mir ist niemand hier und es ist auch schon fast dunkel. Lass es einfach laufen.“
Kim beugte sich zu ihr hinüber und spreizte mit den Fingern Kathys Schamlippen. Mit dem Mittelfinger übte sie ein wenig Druck auf den Kitzler aus. Dann konnte die Blondine sich entspannen und pinkelte. Das Kim sie dabei beobachtete gefiel ihr tatsächlich.
„Das ist schön“, gab sie zu und sah ihre Freundin lüstern an, während die leicht gelbliche Flüssigkeit aus ihr lief und im Boden versickerte.
„Du siehst auch unglaublich schön dabei aus“, flüsterte Kim und nachdem der Strahl versiegt war, beugte sie sich zu Kathy hinüber und küsste sie wild. Dabei streichelte sie den gepiercten Busen.
Dann kletterten die beiden die Leiter hinauf und machten es sich im weichen Heu gemütlich.
„Danke, dass du dich das getraut hast“, meinte Kim und streichelte zärtlich Kathys Haar. „Ich wollte das schon immer mal zusammen mit dir machen, hab mich aber nicht getraut dich zu fragen.“
„Gerne“ erwiderte die Blondine und gab ihrer Freundin einen Kuss.
Die beiden kuschelten sich in das wohlduftende Heu und entschwanden irgendwann in das Traumland.
Kim erwachte an einem Geräusch und blickte an die Scheunendecke. Es musste etwa eine Stunde vergangen sein. Was hatte sie geweckt? Seltsamerweise brannte in der Scheune das Licht.
Erneut vernahm Kim das Geräusch. Das leise Seufzen einer Frau. Kim und Kathy waren nicht mehr allein.
Die Lehrerin verhielt sich leise und kroch an den Rand des Heubodens und blickte hinab in das Erdgeschoss. Was sie dort entdeckte, ließ sie lächeln.
Auf einem breiten Heuballen, neben der Box einer Stute, saß Sarah und vergnügte sich mit sich selbst. Ihr Höschen hatte sie ausgezogen, der Träger ihres Tops war ihr von der Schulter gerutscht und so war ihr linker Busen freigelegt. Mit der einen Hand streichelte sie sich die spitze Brustwarze, während die andere Hand in ihrem Schritt lag und die Muschi verwöhnte. Das eine Bein hatte sie aufgestellt und stöhnte leise in die Nacht hinein.
Kim entschied sich dazu Kathy zu wecken. Sanft streichelte sie über die Schulter ihrer Freundin und als diese daran erwachte signalisierte sie ihr, mit dem Finger auf den Lippen, leise zu sein.
„Da unten ist Sarah“, flüsterte Kim und lächelte dann. „Sie streichelt sich gerade.“ Kathys Augen weitete sich.
„Lass mich nachsehen“, zischte sie leise zurück. So lugte auch Kathy hinab und kicherte leise.
„Musste sie nicht so dringend nach Hause?“, fragte Kim flüsternd und grinste.
„Wahrscheinlich soll niemand wissen, dass sie es sich hier bequem machen will“, erwiderte Kathy und dieses Mal war ihr Kichern wohl etwas zu laut, denn Sarah hatte sie gehört. Sie unterbrach ihr Liebesspiel an sich selbst und blickte zu Kim und Kathy hinauf.
„Dachtest du wohl, du bist hier alleine?“, stellte Kathy fest und kicherte.
Sarah drückte ihre Beine zusammen und bedeckte mit dem Oberarm ihre Oberweite.
„Oh, Mann“, erwiderte sie und verbarg mit der anderen Hand ihr schamrotes Gesicht. „Ist mir das peinlich!“
„Es ist dir peinlich, dass du so leidenschaftlich bist?“ fragte Kim perplex und hob die Augenbraue. „Komm schon.“
Die Fähigkeit eine scheinbar peinliche Situation aufzulösen hatten Kim und Kathy von Maya und Amy übernommen.
„Ist doch nichts dabei“, meinte auch Kathy und lächelte Sarah zu. „Wir machen es uns auch sehr oft selbst.“
So ließ Sarah den Arm sinken. Plötzlich kam sie sich ziemlich dämlich vor, denn schließlich waren auch die beiden Mädchen im Heu nackt.
„Zuhause hab ich nie Zeit für mich“, erzählte sie. „Wisst ihr, ich hab zwei kleine Brüder und meine Mutter ist auch nicht gerade sehr zurückhaltend was meine Privatsphäre angeht.“
Kim hob das Bein über den Rand des Heubodens und kletterte die Leiter zu Sarah hinab.
„Kommst du oft her?“, fragte sie und setzte sich neben sie. „Ich meine um Zeit für dich selbst du haben.“
„Seit ich wieder Single bin fast täglich“, gab Sarah zu. „In der Uni ist es ziemlich stressig und hier kann ich mich schön entspannen.“
Kathy war Kim gefolgt. Ihre Freundin hatte begonnen Sarahs Oberarm zu streicheln. Kathy ging vor Sarah in die Knie.
„Weißt du was?“, Kathy fixierte die Brünette und streichelte die Außenseite ihrer Oberschenkel. „Zusammen mit anderen entspannt es sich noch besser.“
„Darf ich dich küssen?“, wollte Kim wissen und streichelte Sarahs Wange. Dabei sah sie ihr tief in die Augen. Ein klein wenig überrumpelt, aber auch neugierig nickte Sarah, denn insgeheim wollte sie schon immer diese Erfahrung machen. Wie konnte sie diesem hypnotisierendem Blick überhaupt denn widerstehen?
Noch bevor sich die Lippen der beiden trafen, hatte Kathy begonnen Sarah zu lecken. Zärtlich saugte sie die leicht geschwollene Klitoris in den Mund und begann mit den Fingern die Schamlippen zu streicheln. Kurze Zeit verschwand ein weiterer Finger in Sarahs Geschlecht, um es von innen zu erforschen. Sarah legte ihre Hand auf Kathys Kopf und drückte diesen noch näher an sie. Ihr wildes Stöhnen wurde immer wieder durch Kims Zungenküsse unterbrochen.
Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver. Noch nie hatte sie so starke Lust gefühlt.
Kim liebkoste inzwischen Sarahs Busen und saugte an den harten Nippeln. Ihre Beine hatte sie einladend gespreizt und Kathy fickte mit dem Finger ihr Poloch. Anale Spiele waren inzwischen Kim und Kathys Favorit und wurden somit fast schon automatisch mit einbezogen. Kathy liebte den Anblick der zuckenden Rosette, die sich bei Kims Orgasmen immer ganz leicht öffnete.
Wie jedes Mal erwischte sie ihr erster Höhepunkt völlig überraschend. Kim liebte es, wenn ihr Unterleib uhrplötzlich zu explodieren schien. Mit einem fast schon quickenden Stöhnen kam es ihr und sie benetzte Kathys Handrücken mit heißem Liebessaft.
Kim ließ den Kopf auf Sarahs Schulter fallen und musste erst einmal zu Atem kommen.
„Wow“, staunte Sarah und lächelte Kim an. „Das möchte ich auch gern können. So ein Orgasmus muss um so vieles stärker sein.“
„Das ist er“, bestätigte Kathy. „Wenn du willst, können wir dir helfen damit du so etwas auch erlebst.“
„Gerne“, erwiderte Sarah aufgeregt. „Was soll ich tun?“
„Was du tun möchtest“, beantwortete Kim die Frage und erntete einen verwirrten Blick von Sarah.
„Du hast doch bestimmt ein Favorit. Was macht dich den am meisten geil?“, half Kathy ihr auf die Sprünge.
„Naja“, meinte Sarah. „Seht ihr die kleine Reling da drüben?“
Sie deutete auf einen kleinen Holzzaun, gerade hüfthoch. Kathys Onkel hatte damit einen Teil der Scheune abgetrennt. Mit einem runden, glatt polierten Holz war der Zaun oben abgeschlossen.
„Da setz ich mich manchmal drauf und reibe mich daran“, gab Sarah zu. „Da komm ich ganz schnell.“
Der Gedanke daran ließ Kim und Kathy erschaudern und sie kicherten wie kleine Mädchen.
„Wenn man allein ist, kommt man auf so einiges“, rechtfertigte sich Sarah und fiel in das Lachen mit ein. Als sich die drei wieder beruhigt hatten fixierte Kathy ihre neue Gespielin.
„Aber jetzt bist du nicht mehr allein“, flüsterte sie.
„Und du könntest, anstatt auf leblosen Dingen, auf mir reiten“, schlug Kim vor und tauschte mit Kathy einen vielsagenden Blick. „Das gefällt dir sicher und könnte dir den Orgasmus bescheren, den du dir so wünschst.“
Kim legte sich auf den Rücken in das Heu, spreizte die Beine und hob das Rechte davon an.
„Setz dich auf Kims Oberschenkel und rück ganz nah an sie heran“, wies Kathy ihre Schülerin an. Als sich Kims und ihr Geschlecht berührten, konnte Sarah ein Kichern nicht unterdrücken.
„Deine Haare kitzeln“, erwiderte sie. Dann begann Sarah, ohne dass Kathy es ihr hätte sagen müssen, ihre Hüfte zu bewegen.
Mit einem leisen Schmatzen küssten sich die Muschis immer wieder und die Kitzler glitten übereinander. Sofort begannen Sarah und Kim wie wild zu stöhnen. Sarah hielt sich an Kims Bein fest und konnte sich so noch fester an ihr reiben.
Erst jetzt realisierte die junge Frau erst so richtig was hier gerade geschah. Sie hatte Sex mit einer Frau und genoss es abgöttisch. Allein das Gefühl von Kims Schamhaar auf ihrem glatt rasierten Schlitz brachte Sarah beinah um den Verstand. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen hatte sich inzwischen auf ihren ganzen Körper ausgebreitet und wurde immer stärker.
Kathy hatte sich über Kims Gesicht gesetzt und ließ sich von ihr die Möse lecken. Auch dieses Mal versank irgendwann einer von Kims Fingern in ihrer Hinterpforte, was Kathy so sehr mochte.
„Du kennst sicher das Gefühl, wenn du ganz dringend pinkeln musst, oder?“, fragte Kathy. „Wenn du das fühlst, ist es fast soweit. Entspann dich dann einfach und lass es zu.“
Sarah konnte nichts darauf erwidern. Viel zu sehr war sie im Strudel der Lüste gefangen. Schließlich kam es ihr und all diese Gefühle entluden sich auf einmal. Sarah schaffte es gerade noch so ihren Blick nach unten zu richten und sah, dass ihre Vulva tatsächlich einen kleinen Schwall Liebessaft ergoss. In diesem Moment konnte sie ihr Glück kaum fassen und ihr Körper schenkte ihr einen zweiten, jedoch nicht weniger intensiven Orgasmus.
„Wir müssen dich unbedingt Maya und Amy vorstellen“, stellte Kim überwältigt fest als die drei Liebenden nebeneinander im Heu lagen. Auch sie war gekommen und so hatten sich die Säfte miteinander vermischt und einen süßen Duft in der Scheune freigesetzt.
„Unbedingt“, bestätigte Kathy und streichelte Sarahs Popo, auf dem sie ihren Kopf gebetet hatte. „Zu fünft ist es gleich noch schöner.“
„Ich hab immer noch zwei Wochen Ferien“, meinte Sarah und lächelte. „Wenn ihr wollt, fahr ich mit euch zurück. Erzählt mir von den beiden.“
So berichteten Kim und Kathy was in den letzten Monaten geschehen war und ließen es sich nicht nehmen Amy und ihre Freundin detailliert zu beschreiben. Vor allem Kim konnte gar nicht damit aufhören von den nackten Körpern zu schwärmen.
„Sag mal“, sagte Kathy dann zu Sarah. „Du bist sicher richtig talentiert mit deiner Zunge. Wenn du wieder kannst, meine Süße, würde ich es sehr gerne herausfinden.“
Sarah sah sich komplett außer Stande das auszuschlagen. Kathy legte sich also auf den Rücken und ihre neue Freundin machte es sich zwischen ihren Beinen bequem. Auch Kim wollte es sich nicht nehmen lassen erneut Spaß mit Sarah zu haben und so setzte sie sich hinter sie, drückte das Fleisch ihrer Pobacken auseinander und begann fast zeitgleich mit der Brünetten ihre Spalte von hinten zu lecken.
Als Kims Zunge auch ihre Rosette in das Liebesspiel mit einbezog wimmerte Sarah vor Ekstase und verstärkt ihr Spiel mit Kathys Klitoris. Auf die gemeinsame Zeit in der Stadt freute sie sich sehr und konnte es kaum erwarten.
ENDE
Epilog
All diese Ereignisse liegen inzwischen zwei Jahre zurück. Nachdem die Schülerinnen ihr Studium abgeschlossen hatten, wanderten alle zusammen mit Kim nach Griechenland aus und leben seitdem in der Nähe von Mytilini auf Lesbos. Die Fünf kauften sich dort ein Strandhaus.
Kim hatte das große Glück eine Anstellung im städtischen Theater zu finden und gibt dort immer noch Schauspielunterricht. Ein Jahr nach ihrem Umzug ließ sich Kathy künstlich befruchten und so sind die beiden inzwischen Mütter eines Sohnes.
Amy und Maya sind inzwischen stolze Besitzer eines kleinen Cafés direkt an der Uferpromenade und führen eine entspannte Dreiecksbeziehung mit Sarah, die als Reitlehrerin arbeitet. Die drei denken darüber nach ein Mädchen zu adoptieren.