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Geschichte von Malebitsch

Das erste Mal.

Hallo. Ich bin heute 53 Jahre alt und diese Geschichte die ich wirklich so erlebt habe, hat mein Leben bis heute beeinflusst. Kurz zu mir: Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder und bi. Das ich bi bin war nicht immer so. Zumindest nicht bis ich 18 Jahre alt war. Bis dahin, dachte ich sei ich Heterosexuell. Aber ich wurde eines besseren belehrt.

Wie gesagt ich war 18 als es passierte. Es war ein sehr warmer Sommer und es war der letzte Sommer als Schüler. Ich hatte die Handelsschule erfolgreich abgeschlossen und wollte im September eine Ausbildung zum Industriekaufmann beginnen. Der Abend an dem es passierte war unsere Schulfeier zur bestandenen Abschlussprüfung an der Handelsschule. Wir feierten in einer angemieteten Scheune. Das Problem das ich hatte, war das die Scheune knapp 30 Kilometer von meinen Zuhause entfernt war und ich eigentlich kein Bock hatte erst mit den Zug, dann mit den Bus und zu guter Letzt noch drei Kilometer zu laufen. Vor allem musste ich diese Prozedur, nur in anderer Reihenfolge, hinterher durchlaufen. Auch war das Problem, das der letzte Zug um 23:15 fuhr und das genau die Uhrzeit ist wo es am schönsten wird. Aber egal. Es war halt die Abschlussfeier und irgendwie werde ich schon nach Hause kommen. Die Feier fing um 18:00 Uhr an. Erst gab es was Gegrilltes, Salate und andere Leckereien. Dann um 20:00 Uhr fing die Party so richtig an. Bis dahin floss schon einiges an Alkohol und so war die Stimmung sehr ausgelassen. Ich tanzte ausgelassen und vergaß so ein wenig die Zeit. Gegen 22:45 Uhr kam Jürgen auf mich zu und schaute mich nur fragend an. "Was gibt?" fragte ich. "Dein Zug geht in einer halben Stunde und den Bus schaffst du auch nicht mehr!" "Fuck!" ging es mir durch den Kopf. Wie komme ich nun nach Hause? Ich war der einzige der in Oelde wohnte. Die anderen wohnten entweder in Gütersloh oder in Richtung Bielefeld. Aber halt keiner in meiner Richtung. Für ein Taxi fehlt mir das Geld. Was nun? sprach Zeus. Jürgen meinte: "Du kannst bestimmt bei irgendjemanden pennen!" "Ok! Und bei wem?" fragte ich laut. Ich war ratlos. Ich wollte die ersten schon ansprechen, da kam mir auch schon Herr Wilke entgegen. "Ich habe von deinen Problem gehört. Wenn du willst, kannst du bei mir übernachten. Allerdings wollte ich so in einer Stunde nach Hause. Wenn dir das nicht zu früh ist?" Ich schaute Herrn Wilke fragend an. Herr Wilke war mein BWL- und Rechnungswesen Lehrer. Ich hatte immer das Gefühl das er mich nicht mag. Wieso kann ich bis heute nicht sagen aber ich hatte das Gefühl. Er war 56 Jahre alt, sah gut aus (die Mädchen schwärmten richtig von ihm und versuchten auch mit ihn im Unterricht zu flirten), hatte am Anfang des Schuljahres seine Frau an Krebs verloren und wohnte alleine. Die Kinder waren schon aus dem Haus. Wenn ich mich recht erinnere hatte er eine Tochter in meinen Alter und einen Sohn. Wie alt der war? Keine Ahnung! Er merkte das ich zögerte und sagte lachend:" Ich werde dich auch nicht über BWL oder Rechnungswesen ausfragen!" Ich nickte kurz. " Wir treffen uns also in einer Stunde an meinen Auto" und weg war er. Nun ich war erleichtert. Ich wusste wo ich pennen konnte und ich konnte noch ein wenig trinken. Nach einer Stunde stand ich wie verabredet an seinen Auto. Es war ein roter VW Golf GTI. Nicht das ich mir etwas aus Autos gemacht habe aber ich werde die geilen Sportsitze nicht vergessen. Nach dem er kam stiegen wir ein und fuhren los. Bei jeder Schaltung berührte er meine nackten Beine (ich hatte eine kurze Hose an - schließlich war es Sommer). So rein zufällig. Irgendwie störte es mich nicht und ich habe meine Beine so gelassen wie sie waren. Ich genoss sogar das Gefühl der Hand wenn sie mich berührte. Als wir nach 10 Minuten an einer Ampel kamen, meinte er nur: "So die Hälfte der Strecke haben wir!" und wir selbstverständlich legte er seine Hand auf mein Knie. Er nahm sie erst weg, nach dem die Ampel wieder grün wurde. Kurz darauf spürte ich seine Hand wieder auf meinem Knie. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Wegschlagen? Nicht reagieren? Es war bestimmt ein Versehen und er würde die Hand da gleich wegnehmen. Ich wollte ihn auch nicht verärgern, denn schließlich brauchte ich ja eine Möglichkeit wo ich pennen kann. Also machte ich nichts. Auch nicht als seine Hand an meinen Oberschenkel hoch wanderten. Ich wollte gerade etwas sagen da hörte ich schon "Da sind wir!" Ich stieg aus und merkte erst als mich Herr Wilke lächelnd ansah, das meine Hose ein leichtes Zelt bildete. "Scheiße! Ich bin doch nicht schwul? Eine Tunte? Ein Hinterlader?" schoss es mir durch den Kopf. Ich folgte Herrn Wilke in das Haus. Er zeigte mir das Gästezimmer und fragte gleichzeitig ob wir noch etwas trinken wollen. Ich stimmte in der Hoffnung das sich mein kleiner Freund wieder beruhigt zu. Er schenkte mir einen Whisky ein. Es war ein Glenfiddich 18 Jahre alt und mein erster Whisky überhaupt. Wir prosteten uns zu und nun da es mein erster war (und ich auch nicht mehr so ganz nüchtern) stürzte ich den Inhalt in einen Zug runter. Er goss mir noch einen ein und meinte nur einen Whisky genießt man. Wir setzten uns auf die Couch. Herr Wilke direkt neben mir. Wir unterhielten uns und er fragte mich ob ich eine Freundin habe. Ich verneinte da ich mich vor ein paar Wochen erst von ihr getrennt hatte. Er fragte warum und ich erzählte ihn die Geschichte. Jedenfalls lag mit einen mal seine Hand wieder auf meinen Bein. Ich stockte kurz aber erzählte weiter. Auch als die Hand höher wanderte. Er streichelte mein Bein und ich erzählte weiter. ER schaute mich an und fragte ob ich auch schon mal etwas mit Jungs hatte. Ich schüttelte nur mit den Kopf. "Möchtest du mal was mit Jungs oder Männern?" Ich merkte das mein kleiner Freund nicht mehr klein war und ich merkte das es mir gefiel. Ich wollte mit einen mal mehr. Ich nickte stumm und er zog mich darauf hin zu sich und gab mir einen Kuss. Erst ganz leicht, flüchtig und zärtlich. Dann fing er an an meiner Unterlippe leicht zu knabbern. Ich schloss die Augen und als er mit seiner Zunge um Einlass bat, öffnete ich meinen Mund und wir küssten uns. Seine Hand wanderte höher und ich spürte wie ich meine Hand in seinen Schoss legte. Ich spürte einen sehr großen und dicken Schwanz. Ich war verrückt. Ich hätte hier aufhören müssen. Stopp! sagen, ihn wegdrängen, mich losreißen. Aber nein nichts von den geschah. Völlig vom Alkohol und der Geilheit benebelt gab ich mich meinen Lehrer hin. Ich begann seien Schwanz durch dir Hose zu streicheln. Unser Zungen lösten sich und er fragte mich: "Willst du mehr? Das volle Programm?" Ich schaute ihn an uns sagte dann nur noch "Ja alles!" Er zog mich hoch. Küsste mich und zog mich dabei nach und nach aus. Erst das T-Shirt, dann die Hose samt Unterhose und anschließend auch die Socken und Schuhe. Ich stand nackt vor ihm, zitternd und unwissend was kommt. Aber ich wollte wissen was da kommt. Ich ließ es geschehen und er hob mich hoch und trug mich nackt in sein Schlafzimmer. Dabei küsste er mich leidenschaftlich. Seine Küsse hörten auch nicht auf als er mich auf das Bett legte. Im Gegenteil. ER begann jede Körperstelle zu küssen. Dabei zog er sich auch aus und ich genoss es einfach nur. Ich begann zu stöhnen und ich fing an auch seinen Körper mit den Mund zu liebkosen. Es war ein wunderbarer Geschmack. Leicht salzig, aber auch süß. Ich werde diesen Geschmack nie vergessen. Als er sich um meinen Schwanz kümmerte drehte er sich so das ich auch sein bestes Teil in den Mund nehmen konnte. Es war mein erster und ich machte automatisch den Mund auf, stülpte meinen Mund erst über die Eichel, schmeckte dabei den süßlichen Vorsaft, dann fuhr ich mit meinen Mund weiter über diesen prachtvollen Schwanz. Ich spürte seine Adern, seine dicke und Größe. Ich versuchte ihn ganz in den Mund zu bekommen aber es ging nicht. Er war zu groß. Ich fing an mit den Mund auf und ab zu fahren und ich hörte wie er stöhnte. "Ah ist das geil! ja. Das ist richtig geil. Du bist ein Naturtalent.!" Ich war stolz so etwas zu hören. Und ich wollte ihn glücklich machen. Er entzog sich mir aber und sagte nur "Stell dich auf alle Viere!" Ich schaute ihn an und machte was er wollte. So stand ich da. Auf allen vieren. "Reck dein Arsch höher und leg dein Kopf in das Kissen!" Also reckte ich meinen Arsch höher in dem ich meinen Kopf in das Kissen legte. Ich spürte mit einen mal etwas kaltes auf meinen Arsch. Es war Gleitcreme. Aber das erfuhr ich erst hinterher. Er verteilte diese Creme mit seinen Schwanz in meiner Ritze. Er rieb seinen Schwanz immer wieder zwischen meinen Arsch. Dann hörte er auf und ich spürte erneut einen kalten Spritzer. Diesmal direkt auf meinen Ausgang. Kurz darauf führte er einen Finger in mich ein und begann mich damit zu ficken. Ich blieb ganz ruhig. Es gefiel mir und meine Stöhnen wurde lauter. Nach ein paar Minuten kam der zweite und später der dritte Finger hinzu. Beim Eindringen des Dritten schrie ich kurz vor Schmerz auf. Er hielt die Hand ganz still. "Alles gut. Es wird gleich ein bisschen mehr weh tun. Wenn es zu doll ist sag es und ich höre auf. Aber so wie ich sehe wirst du es hinterher genießen!" Kurz darauf begann er alle drei Finger rein und raus zu bewegen und ja der Schmerz war weg und es gefiel mir. Dann zog er seine Finger raus und ich spürte kurz darauf wie er seinen Schwanz an mein Loch ansetzte und begann zu drücken. Ich wollte, da es tierisch weh tat, gerade stopp sagen, aber mit einen mal hatte seine Eichel den Schießmuskelring durchdrungen und der Schmerz wich der Geilheit. Zum ersten mal hatte ich einen Schwanz in mir, ich spürte die Wärme die sich in meinen Arsch breitmachte. "Ja ist das geil!" stöhnte ich einen sehr hohen Ton heraus. Ich wollte ihn ganz in mir haben und drängte meinen Arsch ihn entgegen und er kam mir entgegen. Mit einen Mal war er ganz in mir. Ich spürte seinen Hoden an meinen Arsch. Und wieder entglitt mir ein lang gezogenes "Jaaaaaaaa!" Herr Wilke begann seinen Schwanz langsam wieder rauszuziehen, nur um ihn anschließen wieder tief in mir reinzuschieben. Ich wurde gefickt, und meine Arschloch war kein Arschloch mehr. Es war eine Fotze die unbedingt gefickt werden wollte. Die diesen prachtvollen Schwanz tief in sich spüren wollte. Eine Fotze die jeden Millimeter dieses geilen Schwanzes spüren wollte. Ich wollte nur noch gefickt werden. Diesen Gefallen tat er mir. Er fickte mich als ob es kein Morgen geben würde. Wir beide waren nur noch pure Geilheit. Plötzlich spürte ich wie ich komme. Ich spürte wie sich der Samen in meinen Hoden kochte und es kurz vor den Siedepunkt war. Dann explodierte ich. Ich schoß mein Sprerma in großen Gögen auf das unter mir liegende Lacken. Einmal, Zweimal oder waren es mehr Spritzer. Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß nur noch das ich noch nie so gekommen bin. Durch dir Kontraktion in meinen Darm, kam auch Herr Wilke. Er flutete meinen Darm und ich fühlte wie sich sein warmer Samen sich in meinen Windungen ergoss. Ein unglaubliches und unbeschreibliches Gefühl. Nach dem er gekommen war brach er erschöpft auf mir zusammen. Wir lagen ein paar Minuten so und ich genoss dieses Gefühl. Kurz darauf sprang er auf und lief ins Badezimmer. Ich hörte wir die Dusche anging. Ich stand auf und folgte den Geräusch. Er stand unter der Dusche und wusch seinen Schwanz. Erst da merkte ich, das ich nicht gespült war. Ich ging zu ihm und fing an seinen Schwanz zu waschen und er wusch mich. Danach trockneten wir uns ab und gingen ins Schlafzimmer. "Ich glaube du willst nicht in das Gästezimmer!" und gab mir einen Kuss. Wie recht er doch hatte. Ich kuschelte mich an ihn und schlief erschöpft aber glücklich ein.

Das war mein erstes Mal und ich mit Herr Wilke (er hieß übrigens Thomas) sechs Jahre lang eine Beziehung. In dieser Beziehung wurde ich zu seiner Geliebten und er nannte mich Sandra. Die Beziehung wäre sicherlich länger gegangen, aber das Schicksal meinte es nicht gut mit uns. Nach dieser Beziehung lernte ich meine jetzige Frau kennen und lieben. Aber der Drang nach einen Schwanz in mir blieb. Allerdings dauerte es fast dreißig Jahre bis mich ein Mann wieder gefickt hat.

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DerTom58 01.10.2024

Hi, geile Geschichte, mir erging es ähnlich, nur dass ich jünger war. In letzter Zeit Sehne ich mich auch danach, es wieder zu erleben