Heilers Säfte
Bei einem Griechenlandurlaub erfuhren wir, dass in der Nähe ein Hellasfestival stattfinden soll. Die Organisatoren hatten eine alte griechische Stadt nachgebaut, die nun für das Festival geöffnet war. Das Leben in der Antike wurde nachgestellt. Anita und ich wollten die Aktionstage voll genießen. Mehrfach schlenderten wir durch die nachempfundenen Gassen, schauten den Händlern und Handwerkern zu und ließen es uns bei den angebotenen Speisen gut gehen. Überrascht waren wir dabei von den sehr guten Deutsch- bzw. Englischkenntnissen der Darsteller und Anbieter. Am zweiten Tag trafen wir dann in einem Haus am Rand einen Therapeftis, also einen Heiler, der mit Kräutersalben, Räucherstäbchen, Weintinkturen und ähnlichem Hokuspokus die Erlösung von allen möglichen Krankheiten versprach. Anita machte es Spaß, mit dem Mann über die Wirkung seiner Angebote zu sprechen. Und als sie dann ihn fragte, ob er auch etwas gegen Schlafstörungen habe, legte er ihr einige Kräuter vor. Die hatte Anita aber schon ohne Erfolg probiert. "Dann versuchen wir es doch mit Hypnose" meinte der attraktive Grieche. Anita überlegte nicht lange. Und schnell war abgemacht, dass sie am Abend zum Olivenhain hinter dem Haus kommen solle. Dort solle sie dem Pfad folgen, bis sie zu einem kleinen Tempel käme. Dort solle sie angetan in das weiße Kleid einer Tempeldienerin auf ihn warten. Dabei überreichte er ihr ein Päckchen, in dem das Kleid war. Nach dem Abendessen brachte ich sie zum Festivalgelände, wo sie sich im Zelt des Heilers das weiße Nichts anzog. Das Rock des Kleides bestand aus einem weißen etwa 10 cm breiten Stoffstreifen, der um die Taille getragen wurde und vorne und hinten je einer Stoffbahn hatte, die bis zum Knöchel reichte. So waren die Oberschenkel völlig nackt. Und darunter trug sie nichts. Das Oberteil war ähnlich sparsam. Unter ihren Brüsten ein gleiches Stoffband, an dem zwei Bahnen criss-cross im Nacken gebunden die Titten verhüllten. Das Teil war so eng gearbeitet, dass ihre Brüste links und rechts herausschauten, zu massigen Bergen gepresst wurden und ihre erregten Zitzen durch den Stoff drückten. So schritt sie dann zu dem Olivenhain, während ich mich in eine der Bars zurückzog.
Ich sah ihr nach und stellte fest, dass es etliche Männer gab, die ihr "auszüglich" nachsahen. Im Hain ging Anita vorsichtig den Pfad entlang und kam nach etwa 75 m an einen kleinen Tempel, wie man sie hin und wieder in Olivenhainen oder Weinbergen findet. Der kleine Altar war mit Blumen geschmückt und aus einer Feuerschale stieg ein süßlich riechender Rauch. Gegenüber stand zwischen zwei Olivenbäumen eine weiße Steinklause. Anita hockte sich auf einen Schemel, der vor dem Altar stand. Der Rauch der Schale benebelte sie leicht. So bekam sie nicht mit, dass der Heiler hinter sie getreten ist. Er trug einen bis zu den Knien reichenden cremefarbenen Chiton. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und begann, sanft ihren Nacken zu massieren. Anita genoss das und hatte das Gefühl, immer leichter zu werden. Sie sprachen kein Wort miteinander. Die Sprache seiner Hände und ihre Reaktion darauf waren genug. Langsam glitt er mit seinen Händen zu ihren Brüsten und er begann, ihre Zitzen im Stoff zu reiben. Das erregte sie intensiv, so dass ihre nackte Möse zu ziehen begann und feucht wurde. Als der Heiler spürte, wie sich Anita vor Erregung anspannte, ging er um sie herum, hob sie von dem Schemel hoch und reichte ihr weiterhin wortlos ein kleines Weinglas. Sie nahm es und trank es aus. Es schmeckte wie ein mit Kräutern gewürzte süßer Wein. Er nahm ihr das Gefäß weg und holte aus seinem Lederbeutel ein Pendel, das er nun vor ihrem Gesicht in Schwingung brachte. "Schau dem Pendel nicht nach, sondern schau auf meine Hand, die das Pendel hält." Es dauerte nicht lange und Anita begann tatsächlich, sich in Trance zu wiegen. "Ich werde dir jetzt zunächst deine Schlafdämonen austreiben. Du wirst spüren, wie sie deinen Körper verlassen. " Damit trat er zu ihr, fesselte mit einem langen Strick ihre Hände und warf das lose Ende des Seils über einen Ast des Olivenbaums. Dann zog er an dem Seil, so dass Anitas Hände weit über ihren Kopf gezogen wurden. Ihr Körper kam in eine straffe Haltung, so dass ihre Titten das Oberteil fast zu sprengen drohten und ihr Arsch hart und glatt geformt wurde. Mit geübten Griffen band der Heiler das Seil am Baum fest. Dann trat er hinter sie, zog mit der linken Hand die Stoffbahn zur Seite und schlug ihren Arsch mit der rechten mehrfach. Anita stöhnte leise und zuckte unter den Schlägen. "Ah, ich stelle fest, dass die Dämonen sehr tief in dir sitzen. Da werde ich heftiger werden müssen." Er griff nach einer auf einem Tisch liegenden Peitsche, trat einen Meter zurück und ließ diese über die Arschbacken der Frau rauschen. Nach zwei Hieben, die von Anita mit Schreien beantwortet wurden, packte er zwischen ihren Beinrn hindurch in ihre Möse. "Ich spüre, dass du noch nicht nass genug bist, damit die Dämonen aus dir gleiten können!" Er trat zurück und schlug ihr noch mehrfach mit der Peitsche auf ihren Arsch. Jedes Mal zuckte sie zusammen. Ihre Schreien gingen in Gewimmer über. Dann stellte er sich vor sie, riss die Bänder des Oberteils so von den Brüsten, dass sie zwischen den Titten lagen und diese nach außen pressten. Zudem knebelte er Anita, denn nun sollten die Dänonen endgültig vertrieben werden. Mit vier gezielten Streichen hieb er mit der Peitsche auf ihre Brüste, so dass sich rote Striemen zeigten. Anita wurde fast ohnmächtig und hing nur noch am Ast, Stehen ging nicht mehr. Er stellte sich seitlich neben sie. "Jetzt prüfen wir, ob du wieder rein bist " Mit der linken Hand packte er in ihre Möse und öffnete diese mit hartem Griff und schob gleich drei Finger in sie, während er mit der anderen Hand ihre Rosette befingerte und auch dort leicht eindrang. Anita wandte sich. Vor Lust? Vor Schmerz? Vor lustvollem Schmerz. Und dann griff er wieder zur Peitsche, aber diesmal steckte er den Griff in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Das war dann doch zuviel für die "Patientin". Schlaff fiel sie in das Seil. Sofort machte er sie los und trug sie in die Weinberghütte, wo er sie auf ein mit einem weißen Laken bedeckte Liege legte ind ihre gefesselten Hände über ihrem Kopf an das Gestell der Liege band.
Dann trat er zurück und ließ einen jungen muskulösen Mann herein, der nur mit einem Lendenschurz bekleidet war herein. Und aus dem ragte steil ein monströser Schwanz heraus. Der Heiler nahm das Pendel in die Hand und hielt es hoch über Anita, deren Titten llinks und rechts aus dem Oberteil hingen. Das Pendel führte zunächst kreisende Bewegungen aus, bevor es dann Pendelbewegungen vom Kopf in Richtung Möse machte. Der Muskelmann kniete sich auf den Boden und packte mit beiden Händen die festen Titten Anitas und begann diese intensiv zu walken. Zudem begute er sich über sie und begann an ihren harten Nippeln zu saugen und schlussendlich diese samt Warzenhöfen einzusaugen. Der Heiler hat wohl die Pendelausschläge so gedeutet, dass Anita sowohl am Oberkörper als auch an/in der Möse geheilt werden müsse. Er legte ihre Möse frei, zogen mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und rieb mit einem Finger ihre Klitoris, während er mit seinen Lippen an ihrer Fotze saugte, die unablässig Saft verströmte. Und der Unterleib bebte heftig unter den Höhepunkten, die Anita produzierte. Während er mit seiner Zunge in ihrer Möse ein Tremolo veranstaltete, schob er ihr den Zeigefinger der anderen Hand vorsichtig in ihre feuchte Rosette und bewegte ihn dort sanft hin und her. Anita war nur noch ein bebendes , zuckendes Sexbündel. Der junge Mann setzte sich nun so über ihren Kopf, dass er seinen Prügel in ihren willig geöffneten Mund schieben konnte, und sie dort tief in den Rachen fickte. Der Heiler schob das Rockteil seines Umhangs hoch, nahm seinen Schwanz, setzte in an ihre Möse und drang in sie ein. Langsam mit tiefen Stößen bahnte er seinem Gerät den Weg in ihr Fleisch. Sie erwiderte dies mit Heben und Senken ihres Beckens, so dass Schwanz und Möse sich noch inniger vereinen konnten. Als er das Tempo der Stöße erhöhte, ging ihre Möse fast automatisch mit. Wenn sie nicht so einen dicken Knebel in ihrem Mund gehabt hätte, hätte sie wohl einige Orgasmen hinausgeröhrt. Das Muskelpaket stieg dann doch von ihr ab, aber nur um sich nun über ihr Becken zu kauern und seinen Schwanz zusätzlich in ihre Möse zu schieben. So aufgespießt von zwei Prachlatten war Anita nur noch ein geiles fickendes Weib. Und plötzlich ließen die beiden von ihr ab, lösten die Handfessel, halfen ihr von der Liege, auf die sich der Heiler legte. Der Muskelprotz hob sie hoch und legte sie auf seinen Meister und spießte mit dessen Schwanz ihre klaffende Wunde auf. Und dann stellte er sich hinter sie und schob seine Ramme in ihr Arschloch, das er sogleich mit heftigen Stößen verwöhnte. Und dann geschah es endlich: die beiden Stecher verströmten sich in ihr, während sie vor Lust fast ohnmächtig wurde. Langsam rutschten die Schwänze aus ihren Öffnungen und der Samen der beiden rann aus ihr heraus. Die beiden hoben sie hoch und stellten sie vor die Liege. Während der eine sie hielt, ließ der Heiler das Pendel vor ihren Augen kreisen. Fast schien es, als würde sie wach, da stoppte er das Pendel und drückte sie in die Hocke. Dann fasste er ihren Kopf und schob ihr seinen schon wieder fett stehenden Schwanz bis in die Kehle. Der andere griff nach einer ihrer Hände und sorgte dafür, dass sie seinen Schaft wichst. Das fast unbeschreibliche flutschige Geräusch, das beim Ficken ihres Mundens ertönte, vereinte sich mit dem lustvollen Stöhnen der beiden Männer. Und dann brachten sie fertig, dass sie beide Eicheln in ihre Maulfotze nahm und mit ihren Händen die Schwänze wichste, bis die sich in ihren Rachen ergossen. Während das Ejakulatat übe ihre Lippen auf ihre Titten tropfte, holte der Heiler sie aus der Trance zurück.
Für ihre Schlafstörungen gab er ihr ein Teepäckchen samt Rezeptur. Anita wunderte sich über das Sperma auf ihren Titten und das was aus ihrer Möse floss. Auch, dass sie etwas Probleme mit dem Kreislauf hatte, verwunderte sie. Sie nahm noch einmal auf dem Schemel Platz. Das ihr gereichte Weinglas leerte sie auf einen Zug. Und dann zeigte der Heiler ihr ein paar Bilder aus der "Heilungstherapie". Das Ziehen ihrer Möse darüber hielt bis ins Hotel, wo sie von mir noch einmal gebumst werden wollte und wurde und dann in einen tiefen Schlaf fiel. Das war der Zweck der Therapie. 13.10.