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Geschichte von tomanita1

Sex on the beach

Traumhaftes Wetter, dazu ein endloser Strand mit feinstem Sand. So hatten wir uns vor ein paar Jahren unseren Urlaubsort an der Ostsee gewünscht. Und gefunden. Am Hauptstrand war es uns zu voll, so nahmen wir unsere Räder und radelten noch ein etwa zwei Kilometer und da fanden wir, was wir wollten: ein weiter Strand vor den Dünen, kaum andere Menschen. Außer dem Meeresrauschen und dem Geschrei der Vögel herrliche Ruhe. Sofort stürzten wir uns nackt in die Fluten und schwammen und tollten in dem Wasser übermütig wie kleine Kinder. Danach warfen wir uns auf unsere Strandlaken und ließen uns von dem leichten Wind und der Sonne verwöhnen. Als wir uns nach einiger Zeit aufrichteten, sahen wir, dass etwa 20 m von uns direkt am Saum der Düne ein junger Mann saß, der unverwandt zu uns blickte. Wir zogen uns an und fuhren dann eine kleine Tour am Strand entlang und durch den Wald hinter den Dünen zurück. Am frühen Nachmittag dann an "unserer" Badestelle noch einmal ins Wasser und noch ein ausgiebiges Sonnenbad. Und das wurde jetzt in den ersten Tagen zur Routine. Sightseeing war für den 2. Teil des Urlaubs in geringen Dosen angesagt. Auch an den folgenden Tagen, saß der junge Mann in/an den Dünen und beobachtete uns. Am Wochenende war der Strand dann etwas voller. Und da die Badegäste fast alle in Badesachen am Strand waren, zogen auch wir solche an. Anita war ja schon vorgebräunt in den Urlaub gekommen und hatte hier mächtig an Farbe zugelegt. Ihr weißer Riostring und das knappe weiße Oberteil, das ihre Brüste kaum verdeckte, bildeten einen heißen Kontrast zu ihrer nahtlos braunen Haut. Nach dem ersten Bad lagen wir wieder in der Sonne. Anita auf dem Bauch, ich auf dem Rücken. Vorsichtig schob ich eine Hand unter ihrem Bauch vorbei in ihren Slip und begann vorsichtig, ihre Schamlippen zu streicheln. "Hör auf! Wenn das jemand sieht!" "Na und? Ich spüre doch wie geil du bist." Dabei schob ich meine Hand immer weiter zwischen ihre Beine, bis ich ihre Klitoris tastete, die ich sofort zu reiben anfing. Anita ging ab wie ein Zäpfchen. Sie begann ihr Becken anzuspannen und wieder zu lösen. Ich schob nach ein paar Minuten meine Hand noch weiter und erreichte unter dem wenigen Stoff des Strings ihre Möse, die sie bereitwillig für meine Finger öffnete, damit ich mit ihnen in sie eindringen konnte. Und so fickte ich sie mit den Fingern intensiv und immer heftiger werden in ihr Loch. "Oh Mann, der Typ schaut uns zu!" stieß sie plötzlich hervor. Ich schaute kurz zu ihm und sah, dass er seinen Schwanz aus der Badehose befreit hatte und ihn kräftig wichste. "Scheiße! Mir kommt es gleich!" hechelte Anita. Ich ließ mit meinen Fickbewegungen etwas nach. Und ich beobachtete, wie sie interessiert aber verstohlen dem Jungen beim Wichsen zusah. "Das macht mich noch mehr an" flüsterte sie. Ich winkte ihm zu und bedeutete ihm, er solle zu und kommen, was er auch tat. Ich sagte ihm, er solle sich so hinlegen, dass Anita seinen Schwanz verwöhnen könne. Dabei mussten wir darauf achten, dass uns sonst niemand zusah. Aber wir lagen gut geschützt vor Blicken etwas entfernt von den anderen Gästen. Anita machte sich sofort mit ihren Händen am Schwanz des jungen Mannes, der kaum über 18 war, zu schaffen und begann dann an dem Ding zu lecken und zu saugen. Währenddessen wühlte ich weiter in ihrer Möse und schob ihr die Hand bis auf den Daumen hinein, zog die wieder heraus und dann wieder von vorne das Ganze. In meiner Badeshorts war der Teufel los, so dass ich meinen Penis mit der anderen Hand wichste, bis er den Stoff wie ein kleiner Leuchtturm hochwölbte. Anita atmete immer schneller und ihr Becken zuckte immer heftiger. Und dann kam es ihr. Zum Glück hatte sie einen fleischlichen Knebel im Mund. Es blieb nicht aus, dass sie die Eichel dabei biss, wodurch auch der junge Herr abspritzte und ihr Gesicht mit seinem weißen Zeug verzierte. Und mein Kleiner spritzte auch ab. In die Badehose. Kurze Erholung, dann sprangen wir alle Drei auf und rannten ins Meer. Im Wasser schnell die Badeklamotten runter, als abgespült, Badehosen und Slip wieder sauber und wieder an. Noch ein bisschen im Wasser toben und wieder an Land zurück. Ob wir auch die nächsten Tage da wären, wurden wir gefragt. So verabredeten wir uns für den übernächsten Tag, denn am Sonntag würde es hier übervoll.
Am Montag waren wir gegen 11 Uhr am Strand. Die Sonne stach wieder heftig vom Himmel. Nachdem wir unsere Räder gesichert hatten, stürmten wir sofort wieder ins Wasser, das dann eine erfrischende Wirkung hatte. Von unserem jungen Freund war nichts zu sehen und die Zahl der Badegäste war sehr gering. Hier gab es halt außer Sand und Wasser nichts. Keine Imbissbude o.ä. Daher auch die Ruhe. Zunächst schwammen wir weit raus, kehrten, als das Wasser in der Strömung heftiger und kälter wurde, wieder zurück und alberten im flachen Wasser herum. Mittlerweile saß unser "Bub" wieder an seinem Stammplatz. Wir winkten ihm zu und bedeuteten ihm, ins Wasser zu kommen, was er auch machte. Gemeinsam tobten wir ihm in den Wellen. Um das Wasser und die Sonne zu genießen spielten wir noch "toter Mann" und ließen uns auf dem Wasser treiben. Wie zufällig stieß Anita nach einiger Zeit gegen ihn und trieb eine Zeitlang neben ihm. Dabei fasste sie mit einer Hand nach seinem Schwanz, der schon steil stand und wichste ihn. Ich paddelte an die zwei heran, stellte mich dann hin, griff nach ihren Beinen, öffnete diese und begann sofort ihre jetzt offen liegende Möse mit meine Lippen zu bearbeiten. Immer wieder wurden wir von einem Schwall Wasser überspielt, was dem geilen Spiel aber nicht schadete. Während Anita den Schwanz weiter sorgfältig in Stimmung brachte, ließ ich meine Zunge in ihre Höhle gleiten und dort wüten. Langsam führte ich die zwei ab eine seichtere Stelle. Dann griff ich zu. Ich zog Anita zu mir, hielt ihren Oberkörper an mich gepresst fest, während sie ihre Beine weit geöffnet um den Hals von Laurenz, so hatte er sich mittlerweile vorgestellt, legte und der so ihre weit geöffnete Möse betrachten und dann mit seinem Mund untersuchen konnte. Anita bekam schon dabei einen kleinen Orgasmus, was sie anstachelte, mehr einzufordern. Gemeinsam suchten wir eine noch flacheren Stelle, so dass Anita jetzt auf dem Wasser lag, ihre Möse in Höhe von Laurenz Schwanz und ihren Mund perfekt vor meinem Riemen. Und dann ging es los. Laurenz schob sein Ding in ihre leicht unter Wasser liegende Möse und fing an sie massiv zu penetrieren. Dass er dabei einiges an Ostseewasser in sie pumpte war zweitrangig. Und sie versorgte mit ihrer göttlichen Maulfotze meinen Schwanz aufs Beste. "Mann, jetzt spritz endlich! Ich will deinen jugendlichen Saft in meiner Fotze haben!" spornte die 60jährige ihren jungen Hengst an. Und der wurde immer wilder. Der Anblick der geilen Frau, deren feste Titten immer wieder vom Ostseewasser überspielt wurden, machte ihn immer mehr an. Und er ergoß sich in die klaffende Möse. Er blieb dann noch kurz in ihr, zog sein Gerät aus ihr, und half ihr sich hinzustellen. Er zog sie an sich, küsste sie heftig und wollte sie schier nicht mehr loslassen. Und das war gut so. Denn so brauchte sie nur ein wenig ihren Arsch anzuheben und ich konnte von hinten in sie eindringen, während sie oral von Laurenz verwöhnt wurde. Ich war so aufgegeilt, dass ich schon nach wenigen Stößen in sie ejakulierte. Erschöpft fielen wir auseinander und ließen uns auf dem Wasser treiben.
Die nächsten zwei Tagen dienten zur Erholung der Haut: sprich sightseeing. Das "ZDF" und Ribnitz mit dem Bernsteinmuseum waren Klasse. Am zweiten Abend der "Auszeit" wurde ich von Anita mit einem Wunsch überrascht. "Schatz, ich möchte, dass du mir heute Abend hilfst, mit einem Plug meine Möse zu weiten. Ich brauche das mal." Ich war verdattert. Da der Abend noch sehr warm war, legten wir uns auf der Terrasse auf die Gartenliegen, nachdem Anita einige Spielzeuge, die sie im Sexshop erworben hatte, in einem Korb bereitlegte. Ich hatte die Liegen so gestellt, dass ich mit meiner Hand ihre Möse gut erreichen würde. Ich hatte mich kaum gelegt, da kam sie aus der Tür. Ein pinkes Crisscross-Topp und einen gürtelbreiten Minirock, der diesen Namen nicht verdiente. So legte sie sich hin, öffnete ihre Beine weit, so dass ich ihre leicht behaarte Pflaume sehen konnte. Sie rekelte sich zurecht, griff nach einer Tube Gleitgel und drückte eine gute Portion des Schmiermittels in ihre Fickröhre. "Und jetzt schieb mir mal den kleinen Analplug in meine Möse". Ich folgte ihrer Aufforderung und fickte sie mit dem knapp 2,5 cm dicken Ding etwas. Er flutschte leicht in sie und wieder heraus. Es dauerte nicht lange, da sollte ich den nächst dickeren Plug nehmen. Immerhin 4 cm. Auch der rutschte leicht in die geschmierte Möse und ließ sich locker in ihr bewegen. "Das ist so die Penisstärke von Laurenz" meinte sie, griff das Teil und hieb es sich heftig in die Möse. Währenddessen nahm ich das nächstgrößere Teil, zog ihr den Plug aus der Punze und ersetzte es durch das 6 cm-Teil. Das gab beim Einführen schon etwas Probleme. Also blieb das fette Ding erstmal in ihr. Ich forderte sie auf, aufzustehen und etwas herumzulaufen. Was sie auch tat. Sie ging so gefüllt in die Küche und brachte zwei Glas Wein mit. Als sie sich über mich beugte, um mein Glas abzustellen, war ihr Arschloch vor mir. Schnell hatte ich den noch nassen mittleren Plug in ihre Rosette geschoben. Sie zuckte zusammen. Da stand ich auf, griff ihren Arm und führte sie so in beiden Löchern gut versorgt eine Weile durch den Garten. Wieder bei den Liegen half ich ihr, sich hinzulegen, holte den Plug aus ihrer Möse und ersetzte ihn durch den dicken, langen Stoßvibrator und schaltete ihn ein. Das Ding hatte einen Durchmesser von gut 5,5 cm und eine Länge von 18 cm, beim Stoßen von 19,5 cm. Und damit bearbeitete ich ihre Möse bis ihr mehrere Orgasmen abgingen. Allmählich wurde es frisch und wir zogen uns ins Bett zurück. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch setzte ich ihren einen anderen Plug in die Möse. 8 cm. Sie schrie auf, als das Ding in ihr saß. Zum Glück war sie vorher noch auf Toilette, denn das Ding würde sie alleine kaum herausbekommen, da ja auch der Plug in ihrem Arsch dagegen hielt. Mit dem ersten Sonnenstrahl waren wir munter. Raus mit den Dingern. Am Vormittag musste ich mit dem Auto in eine Werkstatt. Anita wollte alleine zum Strand, ich würde nachkommen. Als ich sah, was sue anzog, war mir klar, was sie vorhatte. Ein gelber Bikini mit extra hohem Beinausschnitt und das Oberteil, das gerade so die Brustwarzen bedeckte und dazu zog sie Zoccoli mit einem hohen Absatz (13 cm) an.Und damit Radfahren? Uff!
Anita hatte über den Bikini noch ein weißes Strandkleid gezogen und radelte zu "unserem" Liegeplatz. 10 Uhr. Noch kein Mensch zu sehen. Also alles ausgezogen und ab ins frische Wasser. Dann abgetrocknet und den Bikini samt Schuhe angezogen und auf die Matte gelegt. Sie war gerade am Eindösen, als sie Schritte hörte, die sich ihr auf dem Sand näherten. Sie blinzelte etwas: Laurenz kam leise näher, so als wolle er sie nicht wecken. "Warte nur, dich werde ich vernaschen " dachte Anita und zog wie im Schlaf den kordeldünnen Steg ihres Slips zur Seite, so dass er ihre Fotze im vollen Saft sehen konnte. Zudem tar sie so, als würde sie sich im Schlaf wichsen und steckte zwei Finger in ihre Möse. Laurenz schaute ihr eine Weile zu, dann legte er sich neben sie, nahm eine Hand voll mit dem feinen Sand und ließ den über ihre Titten und ihren Bauch rieseln. Dann beugte er sich über sie und blies den Sand von ihr ab, während er eine Hand auf ihre in der Möse spielenden Finger legte und diese noch tiefer in die feuchte Grotte schob. Zudem presste er seine Lippen auf ihre Scham und züngelte an ihrer Klitoris, was bei Anita ein erstes Zucken auslöste. Wie träumend fasste sie nach seinen Haaren und führte so seinen Mund zu ihrer Möse, die sie jetzt mit ihren Fingern weitete und seine Zunge in sie dirigierte. Gleichzeitig fasste sie nach seinem Schwengel, zog ihn aus seiner Badehose und begann ihn zu wichsen. Wie aufwachend begann sie ihren Körper zu dehnen. "Oh, mein Schatz, du bist es! Oh, tut das gut. Ja, saugte schön weiter an meiner Pussi. Ja! Das ist gut! Ja, steck deine Zunge noch weiterhin meine Fotze! Ich will kommen! Ja, mach es mir ordentlich!" feuerte sie den jungen Mann an. Dessen Lenden durchfuhr ein heftiges Ziehen. "Ich will dich ficken! Du geile Stute! Los! Dreh dich um! Zeig mir deinen prallen Arsch!" Brav drehte sich Anita um und ging auf alle Viere, machte die Beine sehr breit, so dass er hinter ihr kniend seinen Schwanz in sie donnern konnte. Und wie er sie fickte! Das hatte sie sich gewünscht: aufgespießt von einem jungen Mann, der seine Säfte hoffentlich noch öfter in sie jagen würde. Allein der Gedanken daran machte sie noch geiler. Das Hin-und Herbaumeln ihrer Titten reizte sie zudem. Und er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf extrem weit in ihren Nacken. "Woher weiß er, was ich mag?" Er fickte immer heftiger in sie und kam immer tiefer. Und hielt es nicht mehr aus - und spritzte ihren Kanal voll, wobei es ihr gleichzeitig kam und bei ihr einen massiven Ausfluss von Mösensaft herbeiführte. "Bleib in mir" flüsterte sie und drehte sich vorsichtig auf die Seite, so dass er jetzt seitlich von hinten unter ihrem angewinkelten Bein seinen kaum schwächer werdenden Pint in sie schieben konnte, während er mit einer Hand ihre in dem knappen Oberteil kaum verdeckten Titten knetete. Beide waren schnell wieder in geiler Lust. Aber Anita wollte ihn jetzt so tief wie möglich in ihrer Möse haben. Sie forderte ihn auf, sich auf den Rücken zu legen, dann hockte sie sich über sein Becken, beugte sich nach vorne und stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab und drückte ihre Möse um seinen Schwanz. Und dann begann sie, ihn kräftig zu reiten. Dabei flogen ihre Titten prächtig an ihrem Brustkorb drauf und runter. Laurenz wusste zunächst nicht, wie ihm geschah. Er blickte auf den vor ihm sich immer schneller auf und ab bewegenden Arsch der Milf, die seinen Schwanz in einem wilden Galopp ritt. Seine Hände umfassten das prächtige, feste Hinterteil seiner Fickhure und dann schob er einen Finger in Rosette. Das machte sie noch mehr an und sie ritt ihn noch schneller. Ich war mittlerweile dazu gekommen und habe die letzten Minuten aus den Dünen beobachtet. Mein Herold meldete sich. Also ausziehen und hin zu den zwei Fickenden. Ich hockte mich über Laurenz und hinter Anita, drückte deren Oberkörper noch etwas weiter vor und schob dann meinen Zebedäus zu Laurenz Pimmel in ihre Fotze. Jetzt ritt sie zwei Prügel gleichzeitig. Durch die Dehnung am Abend, ging das mit unseren Schwänzen recht gut. Aber der junge Mann war jetzt dermaßen überreizt, dass er in sie schoss, was bei Anita und mir eine Kettenreaktion auslöste. Wir zogen uns aus ihr zurück und ich warf mich neben Laurenz. Anita drehte sich um, packte unsere Stoßgeräte und leckte sie sauber. Zusammen gingen wir dann ins Meer. Auf dem Heimweg meinte Anita "Ob der sich traut, meinen Arsch zu ficken und meinen Darm zu füllen?" Ich bejahte die Frage und fügte hinzu: " Da müssen wir aber deinen Arsch dehnen. Und das dauert ein paar Nächte." "Warum? Du passt doch auch rein?" "Ja, aber für zwei Prügel ist deine Rosette zu eng." Sie war sprachlos. Als wir abends zum Essen gingen, lief sie etwas merkwürdig. Ich sah sie fragend an. "Ich habe schon mal einen Plug im Arsch. Ich will das mit Euch erleben." Aber das ist eine andere Geschichte. 20.10.

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