SEXGESCHICHTEN!

Unser Urlaub ging so langsam zu Ende. 3 Tage hatten wir Laurenz nicht gesehen. An unserem vorletzten Tag waren wir wieder sehr früh am Strand. Die übliche Schwimrunde und dann mi einer Gruppe junger Leute, die im Wasser Ball spielten herumgealbert. Dann wieder zum Trocknen auf die Decke. Die Sonne meinte es wieder gut mit uns und so duselten wir im warmen Licht schnell ein. Ich wurde wach, weil mir das Fell zu warm wurde. Da sah ich, Laurenz am Wassersaum entlang kam. Zusammen mit einem etwa gleichaltrigen Mann. Als sie uns entdeckten, kamen sie quer über den Strand auf uns zu. Anita wurde auch wach. Es gab eine kurze Begrüßung und Vorstellung, dann lagen die beiden schon neben uns. Interessiert stellte Laurenz fest, dass Anita einen Plug im Arsch hatte, sagte aber nichts. Da es mir zu heiß in der Sonne war, ging ich noch eine Runde (=15 Minuten etwa) ins Wasser. Laurenz ergriff die Initiative, stützte sich neben Anita ab und begann ihren Körper zu streicheln. Dabei ließ er keine Stelle aus. Besonders lang verweilte seine Hand auf ihren Brüsten und zwischen ihren Schamlippen. Anita reagierte darauf, wie beabsichtigt: ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart und ihre Möse begann ihren Saft ausfließen zu lassen. "Mensch Ulle, mach mit! Die Frau braucht das! Die ist so geil, dass sie uns zwei gut gebrauchen kann. Los dass ihre Titten an und knete die richtig durch!" Ulle ließ sich das nicht zweimal sagen, hockte sich über ihren Bauch und begann kräftig ihre vollen Brüste mit beiden Händen zu wallen. Währenddessen hatte es Laurenz zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht und schlabberte mit seiner Zunge in ihrer immer nasser werdenden Fotze. Dabei zog er geschickt den Plug aus ihrem Arsch, um ihn durch zwei Finger zu ersetzen. Anita seufzte laut auf, diese Behandlung gefiel ihr, zumal Laurenz es unbewusst fertig brachte, durch ihre Rosette ihren G-Punkt zu manipulieren. Ulle war etwas weiter gerutscht und fickte jetzt zwischen Anitas Memmen, die von ihr zu zwei dicken Bergen zusammengedrückt wurden. Bei jedem Stoß erreichte er mit seiner Schwanzspitze ihre leicht geöffneten Lippen, denen einen lustvolles Stöhnen leise entglitt. "Die Alte ist wirklich ein Hammer! Die hat so geile Euter!" beschied Ulle seinem Freund, der nicht antworten konnte, weil sein Mund gerade mit einem Schwall Mösensaft gefüllt wurde. "Fickt die auch so gut? Lass mich mal an ihre Fotze!" Und stieg er von ihr ab, schon Laurenz beiseite, hob ihr Becken an und presste seinen prall gefüllten Schwanz in ihre Möse, aus der unentwegt der Saft quoll. Laurenz kauerte sich über ihren Kopf und schob ihr sein geschwollenes Teil zwischen die Lippen und begann, sie in ihren Mund zu stoßen. Anita wichste dabei mit einer Hand seinen Prügel, aber erxwarxdo wild, ihr in den Mund zu spritzen, dass er seinen Phallus tief in ihren Rachen stieß. Sie bekam kaum noch Luft. Aber sie genoss es, von so zwei fickwütigen jungen Hengsten bearbeitet zu werden. "Lauri, ich komme gleich! Diese Fotze ist ja so geil! Ich glaube ichvstoße bis zu ihrer Gebärmutter! Mann, jetzt presst die auch noch meinen Schwanz! Uuh, aaaah!" Und damit schoss er sein Jungmännersperma in ihre gierige Grotte, während Laurenz ihr die Maulfotze randvoll füllte. Sie blieben noch kurz in dieser Stellung und dann rannten sie zum Wasser, um sich abzuwaschen und abzukühlen.
Leider mussten die zwei wieder weg, aber der Job rief. Mittlerweile war ich bei dem Trio angekommen und nahm Laurenz zur Seite. Ich gab ihm die Adresse unserer FeWo. "Sei um 21 Uhr da, du wirst es nicht bereuen. Das wird ein Abschiedsfick."
Am Abend legte ich Anita einen schwarzen Lederminirock hin, der so kurz war, dass sowohl ihre Möse als auch ihre Rosette, in der den ganzen Nachmittag ein dicker Plug steckträe, frei lagen. Dazu eine rote, tittenfreie Ledercorsage, die ihre Brüste in allen Stellungen in Form halten würde. Und dazu die geilsten Pumps, die ich vorm Urlaub habe auftreiben können: 20 cm Plateau, schwarzes Leder und ein roter 30 cm-Stiletto, dessen Spitte gerade mal 3mm hatte. Darin konnte sie nur laufen, wenn man sie hielt. Aber zum nuttig Aussehen im Sitzen und Liegen: perfekt. Ich selbst hatte eine schwarze Shorts und ein rot-schwarzes Netzhemd gewählt. Aufxdem Couchtisch aber auch im Schlafzimmer hatten wir ein paar Tuben Gleitcreme deponiert. Laurenz war pünktlich. Als er beim Betreten des Wohnzimmers Anita sah, blieb ihm der Atem stehen. Anita zog ihn zu sich auf die Couch und zog ihn sofort aus. Dann gab es erst einmal ein Glas Sekt. Die leise Musik zauberte eine angenehme Athmosphäre. Anita zog Laurenz Hände an ihre Titten, zog dann seinen Kopf an den ihren und vereinte ihre Münder zu einem langen, intensiven Zungenkuss. Laurenz schob eine Hand zwischen ihre Beine und drückte die soweit auseinander, dass er ihre Möse leicht erreichen konnte. Er öffnete ihre Schamlippen, suchte die Klit und begann diese zu reiben. Anita fing sofort zu zucken an und schoss schon einen ersten Orgasmus aus ihrer Möse. Laurenz löste seinen Mund von ihrem und saugte mit ihm ihre Titten ein, worauf Anita besonders steht. Ich hatte bisher zugesehen. Ich ging um den Tisch, stellte mich hinter die Couch, überstreckte ihren Kopf und versorgte ihren Mund mit einem fleischlichen Knebel. Es war geil, sie so zwischen den Lippen zu ficken. Und noch immer hatte sie einen Plug im Arsch. Aber nicht mehr lange. Auf ihren Wunsch halfen wir Anita hoch, sie stellte sich mitten in den Raum, beugte sich nach vorne zu mir, um weiter meinen Pimmel oral zu verwöhnen. Und Laurenz? Der stand hinter ihr, betrachtete das vor ihm liegende geile Gesäß, zog den Plug aus ihr und ersetzte ihn durch seinen Schwanz. Anita reckte ihm ihr Hinterteil auffordernd entgegen und beantwortete jeden seiner Stöße mit Luststöhnen ."Ach ist das herrlich, diese geilen Sau in den Arsch zu ficken! Das habe ich noch nie gemacht! Das ist richtig eng! Geil! Anita! Ja presste ihn noch mehr , mir kommt es gleich!" Und schleuderte seine Eichel etliches an Sperma in ihren Enddarm. Sie richtete sich auf. "Kommt, gehen wir aufs Bett." Wir halfen ihr die fünf Meter. Im Schlafzimmer warf sie sich auf den Bauch , hob ihr Becken an und forderte Laurenz auf, ihr Arschloch sauberzulecken. Was dieser zu meiner Überraschung sofort machte. Balddrehte sie sich um, riss ihre Beine hoch und schob dem vor ihr Kauernden bei Absätze in den Mund. "Und jetzt wollen wir mal sc Schwanz meines Toyboys in Stellung bringen! Los! Leck die Absätze, noch tiefer in dein Maul mein Junge" dabei schob sie ihm die Dinger bis zum Anschlag zwischen die Lippen, zog sie nach einiger Zeit wieder zurück, um ihn aufzufordern nun die Pumps komplett anzulecken. Ich war fasziniert. So kannte ich Anita nicht. Ich lag kopfüber neben ihr und bearbeitete mit einer Hand ihre Lustperle und ihre Möse, während sie meine Schwanz wichste. Ich sah, dass die Latte unseres jungen Freundes wieder stark war und gab Anita ein Zeichen. Sie nahm ihre Beine runter und forderte Laurenz auf sich hinzulegen. Kaum lag der, sattelte sie auf und begann ihn mit ihrer Fotze zu reiten. Ich kniete mich hinter sie, hielt mich an ihren Absätzen fest und versuchte, meinen Schwanz zusätzlich in ihre Möse zu schieben. Als sie sich vorbeugte und ihm ihre Titten um die Ohren baumeln ließ, gelang mir das. Gemeinsam fickten wir Anitas Grotte, die immer saftiger wurde, je länger sie uns in sich hatte. Und sie reagierte mit lautem Stöhnen. "Tom! Ich will euch jetzt in meiner Arschfotze!" Okay, das war von ihr so geplant. Also sollte sie das bekommen. Wir zogen uns aus ihrer Löse und ersetzten unsere Pimmel durch einen Vibrator. Dann half ich Laurenz seinen Schwanz in die weit augezogene Arschfotze zu schieben, wo er sofort anfing, sein Gerät in sie zu donnern. Ich sah den beiden etwas zu und war fasziniert, wie die beim Ficken harmonierten. Und dann schob ich meinen Harten noch dazu. Anita zuckte zusammen, schrie leicht auf und dann bewegte sie ihren Arsch. Wir brauchten fast nichts zu machen. Laurenz hielt nicht lange durch und füllte erneut ihren Enddarm, rutschte dann aus ihm. Nun konnte ich mit Hochdruck in sie rammen bis sie einen Orgamus bekam, der sie mächtig durchschüttelte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und jagte den Rest meines Spermas auf ihren Rücken.
Nachdem wir etwas "abgekühlt " waren, zog ich mich in das zweite Schlafzimmer zurück. Denn am nächsten Tsg sollte ich die 700 km zurück fahren. Laurenz blieb bei Anita im Bett. Ich hörte sie in der Nacht noch ein paar Mal laut stöhnen. Auf dem Weg zum Bad sah ich am nächsten Morgen, dass sie noch immer die Schuhe anhatte und offenbar genußvoll seinen Schaft leckte, während er mit einem Doppelvibrator zu ihrem Entzücken ihre Möse und ihren Arsch bearbeitete. 20.10.

tomanita1

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