SEXGESCHICHTEN!

Die Tür öffnete sich und ER kam herein. Ich kniete, wie von ihm befohlen in "Position 1” wie ER es nannte im Wohnzimmer auf dem Boden. Mit meinen Lederboots und der weißen, offenen Bluse, die Hände auf den Oberschenkeln, Handflächen nach oben. Den Blick gesenkt.
Ich hörte und spürte IHN, wie ER um mich herum ging, mich begutachtete. ich war natürlich frisch rasiert. Mein Atem ging schneller, die Ledergerte trug ich zwischen den Lippen
Heute Abend wollte ER sich wieder ganz seiner "geilen Zofe" widmen.

"Steh auf!"

sagte er in dunklen Ton, der mir Schauer der Lust über den Rücken laufen ließ.
Ich erhob mich und stellte mich auf. ER begutachtete mich noch einmal von Kopf bis Fuß.
Als er mir die Gerte aus dem Mund nahm kribbelte mein gesamter Körper.
Langsam strich ER mit dem ledernen Ende der Gerte über meine Haut, streichelte mich damit. Meine Nippel stellten sich in höchster Erregung auf, als ER meine prallen Titten mit dem Leder streichelte und mit der Spitze über meine Areolen und meine Nippel glitt.
Ich atmete hörbar.

ER strich nun mit der Gerte meine Bluse auf und legte meine Brüste komplett frei. ich streckte ihm meine Oberweite entgegen.
Nun begann ER die Spitze der Gerte an meinen steifen Nippeln auf und ab zu streichen, ließ sie federn. ER tat alles mit quälender Langsamkeit, schweigend.
Das Lederstück fühlte sich an, als würde es meine Nippel lecken und ich schnaufte wohlig.
ER schlug kurz und hart zu. Es klatschte laut, als das Leder meine rechte Brust traf. Ich erschrak und schrie kurz auf, der süße Schmerz raste jedoch wild durch meinen Körper, von den Nippeln beginnend bis hinunter in meine vor Lust schon feuchte Möse.
Wieder streichelte ER meine Brüste mit der Gerte. ich stöhnte leise, die Gefahr eines nächsten Schlages machte mich geil, prickelte meinen Rücken entlang.
Die Gerte wanderte nun langsam nach unten, strich über meinen Bauch und kam dann zwischen meinen Schenkeln an. Leichter Druck forderte mich auf, mich weiter für IHN zu spreizen. Ich öffnete meine Schenkel für IHN.
Die Gerte fuhr zwischen meine Oberschenkel, tiefer. ER teilte meine nassen Schamlippen mit dem Schaft der Gerte und presste sie nach oben, so dass ihr geflochtener Griff meine Lippen teilte. Langsam fuhr er in meiner Möse hin und her, rieb mich mit dem Gertenschaft. Ich stöhnte leise, bewegte mich sanft zum Rhythmus der Bewegung, blickte nach unten und sah, dass der Schaft nass glänzend zwischen meinen Schenkeln hervorschaute. ER zog die nasse Gerte zurück.

"Finger Dich jetzt, geile Zofe! Bis zum Ende!"

Gehorsam und innerlich befreit fuhr ich mit meinen Händen meinen Körper hinab bis zu meiner sehr feuchte Möse, teilte die Lippen und begann mich langsam zu fingern. Ich rieb meinen Kitzler, drang kurz in mich ein und kreiste dann wieder um meinen Kitzler.
Nur Momente blieben mir, bis ich stöhnend begann, mit meinem Becken zu stoßen. Meine Schenkel zitterten und ich spürte den Geilsaft über meine Finger laufen.
Immer intensiver wichste ich mich, rieb mich schamlos vor seinen Augen, mein Mund öffnete sich vor geiler Lust.
Hier vor IHM zu stehen und für IHN zu kommen! Ihm ausgeliefert zu sein, seiner Perversion und Gnade überlassen. ich war seine geile Zofe, die sich schamlos vor ihm fingerte und ihm zeigte, wie irrsinnig scharf ER mich gemacht hatte.
Der Orgasmus kam, ich knickte leicht nach vorne japste und wichste wie irrsinnig, meine Titten begannen, in der Luft zu schwingen. Mein Atem kam stoßweise.
Darauf hatte dieser Teufel gewartet!
Blitzschnell klatschten die Schläge auf meine Titten, ER traf meisterhaft meine Nippel und steigerte das Tempo der Hiebe.
Dieser Schmerz, das Brennen meiner fast platzenden Nippel und das Ziehen an meiner Haut steigerten meine Lust unermesslich!
ER ließ die Gerte schnell zwischen meinen baumelnden Titten hin und her vibrieren, ein endloser kleiner Schmerz!
Ich sackte vornüber, wichste mich weiter unter seinen unaufhörlichen Hieben. ich riss meinen Mund in einem stummen Schrei auf. Mein Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Geilheit!
ich zuckte, zitterte und bockte gegen meine Hand, die mich weiter wichste.

"Gut gemacht, geile Zofe! Steh auf und erhol Dich!"

Ich keuchte noch ein wenig von den Nachwirkungen des harten Höhepunkts, bedankte mich gurrend bei IHM. Die Feuchte zwischen meinen Schenkeln fühlte sich verdorben und geil an.
"Position 2!", wieder dieser sanfte, ruhige Ton seiner tiefen Stimme, die mich in die Knie befahl, aufrechter Oberkörper, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, Blick auf den Boden. Schon wieder kribbelte es durch meinen Körper, Tausend Ameisen, die über meinen Nippel und meine nassen Lippen krabbelten.

Als ich den Reißverschluss seiner Hose hörte, hätte ich am liebsten laut aufgestöhnt vor Lust. Ich würde IHN blasen dürfen, seinen Riemen mit meiner Zunge bespielen und IHM Lust verschaffen.
"Nun darfst Du mich blasen, geile Zofe! Bis zum Schluss! Gesicht!"
Gierig beugte ich mich vor und leckte seine pralle Eichel. ER war wegen mir hart geworden! Sanft liebkoste ich das glatte Fleisch und schloss meine Lippen um die Spitze seines Schwanzes. Langsam öffnete ich meinen Mund und ließ IHN in mich gleiten, in seinen Mund, seine "Maulfotze". Ich legte all meine Kunst in den Blowjob, drehte meinen Kopf sanft hin und her, umspielte SEINE Eichel und saugte ihn so hart an, wie ich konnte. Meine Hände umfingen seinen Arsch und pressten IHN noch tiefer in meinen Hals, ich spürte ein leichtes Würgen, als seine pumpende Eichel meinen Rachen berührte. Dann begann ich, IHN mit meinem Kopf zu ficken, stieß hart bis zum Anschlag auf ihn, dass ich den Stoff der Hose an meiner Stirn fühlte. Dann entließ ich ihn wieder langsam aus meinem Mund, schleckte meine Spucke von seinem Schaft und stülpte meine Lippen wieder über IHN.
ER erlaubte mir eine ganze Weile die Liebkosung seines herrlichen Riemens, bis ich spürte, wie die Adern noch mehr heraustraten, seine Eichel noch praller wurde und der Schaft begann zu pumpen.
Ich ließ den tropfnassen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute nach oben, ich schaute IHN an, der auf seine willige, geile Zofe herunterschaute, regungslos. ER hatte sich immer im Griff, obwohl ich wusste, dass auch er voller Geilheit war und gleich abspritzen würde.
Kräftig umschloss ich seinen Schaft mit beiden Händen und begann, den harten Schwanz zu wichsen, wandte meinen Blick nicht ab. meine feurigen Augen bedeuteten IHM, dass er mit mir tun könne, was er wollte. Seine Augen glühten in meinen und er schnaufte sehr leise, sein Becken stieß nach vorne und eine mächtige Ladung heißen Spermas traf meine Stirn, ich wichste weiter, bekam die nächsten Schübe auf die Nase, meine Wangen, meine Lippen. Ich spürte die zähe Flüssigkeit über meine Haut rinnen, über mein Kinn. Es tropfte auf meine Titten. ich wichste ihn weiter, holte jeden Tropfen aus dem wunderbaren Schwanz.
Zum Ende schleckte ich die Eichel noch einmal, säuberte den Ausgang und wischte ihn mit meinen Haaren trocken. Ich präsentierte ihm mein zugespritztes Gesicht, zeigte ihm, dass er mich markiert hatte, als sein Eigentum.

"Darf die geile Zofe den Herrn ein weiteres Mal bedienen?"

Er lächelte, steckte seinen gesäuberten Riemen wieder in die Hose und trat zurück. Er betrachte seine zugesaute Zofe, die ihm mit Blicken folgte.

"Brave Blas-Zofe, fein gemacht! Mach Dich sauber und fertig für ein edles Abendessen, wir gehen aus. Das leichte, schwarze Kleid, die hohen High-Heels. Keine Unterwäsche."

Ich stand auf und glitt ins Bad, um mich schweren Herzens von seinem Sperma zu säubern, das ich gerne noch weiter stolz getragen hätte. Ausgehen! Abendessen... mein herz tanzte vor Aufregung. Das bedeutet, dass ER mich noch mehr benutzen würde, mit mir und meiner Lust spielen. im Spiegel lächelte mich eine geile Zofe an, die sich für einen schicken Abend, mit sicher hart sexuellem Ende fertig machte.

Deep_Geek

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