SEXGESCHICHTEN!

Einmal jährlich gehen wir Wild-Campieren, also irgendwo im nirgendwo, wo selten jemand hinkommt und wir ungestört unser Zelt aufstellen können, die Sonne geniessen können, leckeres Fleisch grillen, guten Wein Trinken und - natürlich das wichtigste - uns hemmungslos vergnügen können.
So war es auch vor zwei Jahren. Das Zelt stand, Feuerstelle war vorbereitet, so lagen wir noch am Fluss und chillten ein wenig. Plötzlich spührte ich ihre Hand auf meiner Brust. Sie streichelte mich und wanderte langsam an der Brust hinunter, über den Bauch und glitt mit den Fingern in meine Unterhose. Ich blinzelte zu ihr hinüber und fragte, was das soll, und sie meinte nur: "geniess es". Sie fing langsam an, meine Vorhaut vor und zurück zuschieben und mein kleiner wurde schnell grösse und stand innert wenigen Sekunden wie eine eins. Schön zärtlich, nicht zu schnell, wichste sie so meinen Schwanz. Dann meinte sie, ich solle auf stehen. Kaum stand ich, kniete sie sich vor mich hin und zog mir meine Unterhose ganz aus. Mit ihren Lippen küsste sie mich am Schwanzschaft und am Sack, leckte langsam den Schaft hinauf und liess ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Ich hielt es kaum aus und sagte schliesslich: "Schatz, nimm ihn endlich in den Mund und blase mir einen.". Gesagt, getan. Sie öffnete ihren Mund nahm erst mal meine Eichel in den Mund und umzingelte sie immer wieder mit ihrer Zunge. Dann nahm sie meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und liess ihren Mund und Lippen immer schneller über meinen Schwanz gleiten. Es war wie immer unglaublich, outdoor einen so geilen Blowjob zu bekommen. Bevor ich jedoch kam, wollte sie auch noch etwas. Sie stand auf, schritt zurück zu einem Felsen und legte sich darauf. Sie spreitze ihre Beine und sagte: "Leck mich endlich." Sogleich kniete ich vor sie hin und leckte ihre Spalte ausgiebig, steckte ihr einen Finger in die Muschi und fickte sie mit dem Finger, während ich ihre Fotze leckte und ihre Klitoris verwöhnte. Es ging nicht lange, und sie stöhnte ihre Lust lautstark heraus. Sie krallte ihre Finger in meine Haare und drückte so meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Ihre Muskeln spannten sich an, sie schrie beinahe und bäumte sich auf und kam so lautstark zu ihrem Höhepunkt. Sie liess sich wieder nach hinten fallen und ich küsste noch ein wenig die Innenseite ihrer Schenkel. Plötzlich begann sie zu lachen und sagt: "Schatz, sieh mal da hinten oben bei der kleinen Brücke. Da steht doch ein Typ! Was macht er da? Hat er seinen Schwanz in der Hand?". Tatsächlich stand dort oben ein Typ und wichste. Bestimmt hat er uns beobachtet und wurde selber geil dabei und musste bei sich hand anlegen.
"Wollen wir später weitermachen?" fragte ich meine Frau. "Warum? Er soll doch auch seinen Spass haben. Los, fick mich von hinten." Sie drehte sich auf den Bauch um und ich legte mich auf sie, so dass ich von hinten in sie eindringen konnte. In einem ziemlich schnellen Tempo fickte ich so von hinten. Nach kurzer Zeit stieg ich ab und setzte mich auf den Felsen. Sie stieg auf mich drauf und ritt mich so schnell und wild, dass ich fast nach ein paar Sekunden schon abspritzte. Aber das wollte sie noch nicht. "los, stell dich vor mich hin und fick mich im stehen missionar." Nichts lieber als das. Ich drang nochmals in ihre Muschi ein und fickte sie so gut ich konnte...und so laut wie sie stöhnte, war ich glaub ich ziemlich gut. Aber lange konnte ich nicht mehr. "Ich komme gleich Schatz." "Wo willst du hinspritzen?" "Ich will in deinem Mund kommen." Ich trat einen Schritt zurück und meine Frau kniete sich ein weiteres mal vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte so stark und schnell an meinem Schwanz und Eichel, dass ich nach wenigen Sekunden kam. Ich spritzte und pumpte ihr meinen ganzen Saft schön tief in ihren Mund, immer wieder kam ein weiter Schub Sperma, bis meine Eier endlich ganz entleert waren. Sie nahm ihren Kopf zurück und schluckte erstmal alles runter. "Das war geil Schatz, hoffentlich hats dem Wanderer auch gefallen." meinte sie grinsend. Wir beide schauten hoch zur Brücke, tatsächlich stand der Typ noch dort, winkte zu uns hinunter, und ging davon.

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