Handjobs
Wir hatten von einem befreundeten Paar Eintrittskarten zu einer burlesken Revue in einem kleinen, alten Theater geschenkt bekommen. Anita trug einen schwarzen, tief dekolletierten Hosenanzug, dessen Ausschnitt ihre durch eine rotgoldene Corsage modellierten Brüste perfekt inszenierte. Dazu trug sie extrem lange silberne Ohrhänger, die bis in die Tittenspalte reichten. Und schwarze Pumps mit 12cm-Absatz. Mit unseren Freunden trafen wir uns auf einem der kleinen Balkone des schnuckeligen Theaters. Anstatt Klappstühlen standen hier ein kleiner Tisch und vier Polsterstühle. So konnten wir unsere Getränke abstellen und einen wunderbaren Blick in den Saal und auf die Bühne genießen. Unsere Bekannte, Ulrike (32 damals), trug ein Minikleid, dass extrem eng anlag und ihre 110-70-90 Figur perfekt auf die 1,72 cm verteilte. Ihre langen, pechschwarzen Haare hatte sie über die linke Schulter so gekämmt, dass die Haarspitzen bis in ihr tiefes Dekollete reichten. Ihre prallen 75 F-Titten wurden vom Auschnitt kaum gebändigt. Sie hätte so in der Show selbst auftreten können. Wir machten es uns gemütlich, wobei die beiden Damen zunächst nebeneinander sitzen wollten. Da ich neben Ulrike saß, konnte ich beobachten, wie sie immer wieder in Anitas Ausschnitt griff, während diese Ulrikes Rock hochgeschoben hatte und an deren mit Netzstrümpfen bedeckten Oberschenkeln entlangstrich. Mein Gott, bei uns war ja fast soviel los, wie auf der Bühne. In der Pause hatte es Ulrike eilig, auf die Toilette zu kommen. Bertram fragte Anita, was denn los sei. "Deine Holde hat eben zweimal gespritzt. Muss sich trockenlegen." Wir konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. Bertram holte inzwischen Getränkenachschub, so dass ich kurz mit Anita allein war. "Wie soll das jetzt weitergehen? " "Am liebsten würde ich ihre Pflaume lecken, aber da würde sie wohl schreien. Warten wir ab. Bertram war schnell wieder da und stellte die Gläser auf das Tischchen. Anita hatte sich auf die Balustrade gestützt und schaute in den Saal. Bertram konnte nicht widerstehen, er trat hinter sie, umfing sie, öffnete ihre Jacke und begann mit ihren frei liegenden Brüsten zu spielen. Anita reagierte, indem sie mit ihrem Arsch an seinem Schwanz rieb, der seine Hose mächtig ausbeulte. Da kam Ulrike zurück. "Huch, was ist denn hier los?" Sie trat zu den beiden, schob eine Hand zwischen sie und fing an seinen Schwanz durch die Hose zu wichsen, während Anita weiter ihren Arsch an ihm rieb und damit Ulrikes Hand fest an seinen Schwanz presste. Zum Glück ging das Licht wieder aus. Wir setzten uns wieder. Aber dieses Mal nahmen die beiden Frauen Bertram in ihre Mitte. Ich saß links von Ulrike und packte, während ich der Revue auf der Bühne folgte, ihre dicken, festen Brüste aus dem Oberteil. Die Euter fielen sofort etwas nach unten, so dass ich mit einer Hand sie etwas anhob und vorsichtig die festen Milchtüten knetete. Anita hatte inzwischen ihre Hacke ausgezogen, so dass auch sie mit ungedeckten Titten auf dem Balkon saß. Und Bertram zwirbelte ihre steil stehenden Himbeerchen. Gemeinsam packten die beiden Frauen Bertrams Schwengel aus und massieren den beachtlichen Prügel gemeinsam mit ihren Händen. Und das Ding wuchs immer mehr. Anita glitt leise von ihrem Stuhl, kauerte sich vor Bertram und wichste ihn nun mit beiden Händen, während Ulrike sich zurücklehnte und mit dem Heel ihres linken Pumps die Brustwarzen von Anita zu reizen. Meine Hose drohte zu platzen. Ich riss den Reißverschluss runter, holte das heftig zuckende Teil heraus und führte Ulrikes freie Hand zu ihm. Sofort begann sie ihn mit ihrer Handhöhle zu ficken. Mittlerweile hatte Anita Bertrams Schwanz auch mit ihren Lippen und Zähnen bearbeitet, während sie ihm weiter einen kräftigen Handjob verpasste. Und dann konnte der gute es nicht mehr halten. Anita umschloß instinktiv sein Gerät mit ihrem Mund und ließ sich von ihm ihren Rachen mit einer heißen Ladung besamen. Auch mir kam es dann, schnell hockte Ulrike vor mir und wichste mit einer Hand meinen Pimmel, während sie ihre Monstertitten mit dem Arm so zusammenpresste, dass mein Pimmel in dem entstehenden Tal ficken konnte. Und dann schoss ich auf ihre Memmen. Genüsslich verrieb Ulrike die Soße auf ihren Titten, richtete sich auf und zog sich wieder an. Anita hatte inzwischen mit einem Glas Sekt die Ladung von Bertram hinuntergespült. Gebannt sahen wir den Rest der Revue an. Anschließend gingen wir noch an die Bar auf einen Absacker. Wir verabredeten uns zu einer Wanderung im Herbst. Dann schossen die Zwei schnell davon. Anita hatte noch eine ehemalige Kollegin entdeckt, mit der sie sich kurz unterhielt, dann verließen auch wir das schnuckelige Theater. Kaum war ich aus der Tiefgarage gefahren, da griff mir Anita zwischen die Beine, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz hervor und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Dabei leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen. "Du, ich könnte das Ding jetzt gut zwischen meinen Beinen gebrauchen. Ich bin so richtig scharf." Dann tauchte sie unter meinem Arm ab, legte ihren Kopf in meinen Schoß und begann die Eichel zu lecken. Verdammt, wie soll man da konzentriert Autofahren? Und bis nach Hause waren es noch gut 20 Minuten. Zum Glück klingelte ihr Smartphone. Ich konnte nicht viel verstehen. Aber Anita wichste während des Gesprächs meinen Pimmel immer heftiger. Dann stöhnte sie einen Kuss in das Telefon. "Ulrike. Sie warten am Waldfestplatz auf uns." Da hatten wir schon öfter mal im Auto oder am Auto gebumst. Dass Ulrike und Bertram den Platz auch schon genutzt hatten war mir neu. Endlich tauchte der Abzweig auf. Anita bearbeitete mit den Spitzen des Daumens und Zeigefingers ihrer rechten Hand meine Latte, die sich aus der Hose hervortat. Am hinteren Ende des Parkplatzes sahen wir dann die zwei. Ulrike stand neben der Motorhaube des Wagens, der Rock war über ihr Becken hochgeschoben und das Kleid vorne total geöffnet. Und hinter ihr stand Bertram und vögelte so wild ihre Fotze, dass ihre mächtigen Titten mit jedem Stoß auf das Metall klatschten. Ich fuhr an sie heran, so dass das Abblendlicht die Fickstute mit ihrem Hengst beleuchtete. Und die ließen sich nicht stören. Wir hörten ihr lustvolles Stöhnen und Wimmern, was uns noch mehr anmachte. Anita und ich betrachteten die wild Fickenden, während Anita meinen Schwanz weiter bearbeitete und ich ihre mittlerweile freigelegte Möse mit einer Hand penetrierte. Aber dann hielt ich es nicht länger aus. Ich rannte um den Wagen, zog Anita vom Beifahrersitz und schleuderte sie auf die Kühlerhaube. Und dann stieß ich wie besessen in ihre klatschnasse Muschi, die sich meinem Schwanz entgegenwölbte. Wir waren so aufgewühlt, dass wir nach schon wenigen Stößen zum Orgasmus kamen, während Ulrike ihren Stecher noch immer anfeuerte. Dann kam auch er und füllte ihre Möse. Aber Ulrike hatte noch nicht genug. Bertram ließ von ihr ab, sie winkte uns zu sich und dann begann sie meinen Pimmel mit ihren Händen zu bearbeiten, während Anita das auch mit Bertram machte. "Macht eure Latten noch mal richtig fest! Auf ihr Männer! Zeigt mir, wie geil ihr auf mich seid!" Dabei fing sie dann an, ihre mächtigen Titten zu bearbeiten. "Los! Wichst eure Pimmel! Spritztauf meine geilen Euter!" Schnell löste ich mich von ihr, öffnete die Heckklappe Wagens, warf eine Decke auf die Ladefläche, da brachte Bertram sie schon ind warf sie auf die Fläche. Wir Männer hockten uns nerven sie, wichsten unsere Schwänze, während sie ihre Schläuche kräftig bearbeitete. Anita kauerte zwischen ihren Beinen und bearbeitete mit beiden Händen Ulrikes Möse. Diese stöhnte darüber mehrmals laut. Als ihr Körper begann, sich krampfartig zu winden, stand Amita auf, hockte sich über Ulrikes Gesicht, so dass diese mit ihren Händen und ihrer Zunge Anitas Fotze bearbeiten konnte, während Bertram und ich mit je einer Hand ihre Möse bearbeiteten und mit der anderen ihrer geilen Titten versorgten. Es dauerte nicht lange, da schrie Ulrike sehr laut einen massiven Orgasmus heraus, bäumte sich auf und sorgte so dafür, dass auch Anita noch einmal massiv abspritzte. Dass wir die Titten von Ulrike intensiv besamten, war dann die Folge.
Zuhause fielen wir in einen erholsamen Tiefschlaf. 16.11.