Motorradtour6
Da Dave und ich gestern ordentlich einen gebechert hatten, wollten wir heute ausschlafen.
Es war später Vormittag, das Frühstücksbuffet war schon abgeräumt, als wir uns auf der Hotelterasse trafen. Immer noch müde machten wir es uns auf den Liegen bequem und überlegten was wir heute noch machen wollten. Dave meinte, er hatte nicht weit von hier eine sehr kurvige aber ruhige Strecke gesehen wo wir ein paar tolle Bilder mit unseren Motorrädern machen können. Ich fand die Idee super und nachdem unsere Promillewerte gen null tendierten, zogen wir uns unsere Lederklamotten an und fuhren los.
Schnell war die Strecke gefunden, Dave und ich fotografierten jeweils den anderen bei den immer waghalseriegen Fahrmanövern. Wir drückten die Ducatis immer mehr in Schräglage, machten Wheelies und hatten mächtig Spass.
Nach einer Stunde des Verrücktseins fuhren wir zum pausieren auf einen Rastplatz, ein wenig abseits stand auch ein Wohnmobil und die Besitzer saßen auf ihren Klappstühlen und tranken Kaffee. Wir grüßten hinüber und die beiden winkten uns zu.
Kommt doch rüber auf einen Kaffee rief der Mann. Gerne, rief ich zurück. Dave und ich schlenderten zu den beiden hinüber und wir stellten uns vor.
Er hieß Thomas und seine Frau war die Nicole.
Nicole holte noch zwei Kaffeetassen aus den Wohnmobile, goß uns ein und wir plauderten ein wenig .
Nach einer Weile sagte Nicole, mein Mann und ich stehen total auf Leder, wollt ihr mal unsere Lederklamotten sehen? Dave und ich hatten nichts dagegen, obwohl wir uns schon etwas wunderten. Nicole und Thomas verschwanden im Wohnmobile und nach kurzem stand Nicole in der Tür. Dave schaute mich an, ich schaute Dave an, dann schauten
wir beide Nicole an. Sie trug ein aus Lederstreifen genähtes Etwas, ihre kleinen Titten lagen frei und auch im Schritt war der Body offen, sodas ihre Schamlippen heraus schauten. Wow, sagte Dave, das ist wirklich sehr geil. Nicole kam das Treppchen hinunter und hinter ihr erschien Thomas. Er trug ein ähnliches Oberteil und eine Lederhose die ebenfalls im Schritt offen war. Sein mächtiger Pimmel war schon halb steif und seine riesigen Eier hingen aus der Hose.
Habt ihr Lust?, fragte Thomas.
Dave und ich waren nicht bi veranlagt und sagten das auch zu den Beiden. Ok, sagte Thomas nur und wir stiegen alle in das Wohnmobile. Dave und ich zogen uns bis auf unsere Lederhosen aus und ließen unsere Schwänze raushängen. Nicole und Thomas leckten sich über die Lippen. Nicole setzte sich aufs Bett und zog mich an meinem Schanz zu sich. Sie wichste meinen Pimmel noch steifer und nahm ihn dann tief in den Mund. Sie saugte daran und mit einer Hand massierte sie meine Eier. Thomas kniete hinter Nicole und knetete ihre Titten. Dave schaute zu und wichste seinen Schwanz. Thomas schaute immer wieder zu Dave hinüber, der seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Ok, sagte Dave plötzlich zu Thomas. Du kannst meinen Schwanz blasen aber mehr ist nicht drin. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen, er setzte sich neben Nicole aufs Bett und nahm genüsslich Dave´s Schwanz in den Mund. Die beiden saugten, leckten und wichsten unsere Schwänze das uns Hören und Sehen verging. Nicole ließ nun von meinem Schwanz ab, drehte sich um und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Aber nicht in den Po, sagte sie. Das hatte ich auch nicht vor, denn ihre Möse mit den herrlichen Schamlippen machten mich tierisch an. Sie war so nass, das der Fotzensaft an ihren Beinen hinunter lief. Ich kniete mich hinter Nicole, setzte meinen harten Knüppel an ihr Fickloch und stieß zu. Nicole quitschte auf wie ein Welpe. Ich schob meinen Schwanz tief in sie hinein, um ihn dann wieder ganz herauszuziehen. Dann stieß ich wieder in sie und jedesmal quitschte sie auf. Irgentwie machte mich das total geil und so wiederholte ich das rein und raus immer wieder. Das quitschen von Nicole ging in ein Stöhnen über und ich merkte das sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Ich fickte sie jetzt schneller und mein Ficksaft stieg langsam in mir hoch. Nicole flehte, ich solle sie härter stoßen, was ich auch tat. Aber nach drei, vier Stößen in Nicoles klatschnasse Möse spritzte ich meine Ladung in sie hinein. Nicole fing heftig an zu zittern und ein gewaltiger Orgasmus kam über sie. Sie ließ sich nach vorne fallen und ich legte mich neben sie auf das breite Bett.
Zur gleichen Zeit lutschte Thomas Dave´s Schwanz mit Hochgenuss. Dave hatte die Fickerei mit mir und Nicole beobachtet, was ihn sehr aufgeilte. Er wollte auch noch die erschöpfte Nicole ficken. Also zog er seinen Knüppel aus Thomas´s Mund, was der sehr bedauerte. Dave nahm Nicole bei den Hüften und drehte sie auf den Rücken. Sie lag noch immer völlig fertig da. Das war Dave egal, er nahm ihre Beine und legte sich sich auf seine Schultern. Mit einem kräftigen Stoß war er in Nicole´s Möse eingelocht. Nicole wimmerte kurz auf. Dave fing nun an sie hart zu ficken. Thomas und ich legten sich an Nicole´s Seite und bearbeiteten ihre kleinen Titten mit den steifen Nippeln. Wir zogen sie lang, zwirbelten sie zwischen unseren Fingern und ab und zu gaben wir den Titten einen kräftigen Klaps. Nicole fing wieder an zu wimmern aber wir drei hatten kein erbarmen mit ihr. Die Geilheit war zu groß. Dave fickte immer noch wild in Nicole´s Fotze. Thomas und ich wichsten unsere Schwänze. Wir knieten uns auf das Bett, mit unseren Schwänzen in Richtung von Nicole´s Gesicht. Zuerst spritzte Thomas seinen Ficksaft im hohen Bogen auf Nicole´s Gesicht, dann war ich soweit und entlud meine Ladung. Als letzter spritzte Dave sein Sperma in Nicole´s Möse.
Von Nicole war nichts mehr zu hören. Sie lag nur da und rührte sich nicht. Thomas ging zum Waschbecken und holte ein feuchtes Tuch um es Nicole auf die Stirn zu legen. Er tätschelte ihre Wangen um sie wach zu machen, was ihm auch gelang. Nicole holte tief Luft und setzte sich leicht auf. Sie war fix und fertig. Dave´s geficke hatte ihr den Rest gegeben. So haben wir es noch nie getrieben, sagte Nicole und lächelte. Ihr hättet mich fast um den Verstand gefickt. Aber geil war es.
Wir lagen noch kurz auf dem Bett, quatschten noch etwas und suchten dann unsere Sachen zusammen um uns anzuziehen. Jetzt mußten Dave und ich aber los, heute war unser letzter Tag und wir hatten noch zu tun. Wir verabschiedeten uns herzlich von einander, stiegen auf unsere Maschinen und donnerten los zum Hotel. Dort angekommen gingen wir ersteinmal duschen, danach verluden wir die Ducatis in den Transporter und gingen zum Abendessen.
Am nächsten Morgen hieß es dann nach dem Frühstück auschecken und ab nach Hause. Die Chefin verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern von uns und wir fuhren los.