Ein schöner Abend
Nachdem wir wieder an der Bootsanlegestelle waren, davor zogen wir uns am Boot wieder an, bedankten wir uns bei Manfred, dass er uns die Möglichkeit gegeben hatte, auf seinem Boot eine tolle Zeit gehabt zu haben, wollten wir uns verabschieden. "Ich möchte euch gerne zum Essen einladen. Ich will mich auch bei euch erkenntlich zeigen, dass ihr, naja, wie soll ich sagen, dass ich eine schöne Zeit mit euch hatte" ... "... ist ja nicht selbstverständlich, was da passiert ist, deswegen würd ich euch heute Abend um 19 Uhr im Lokal gegenüber der Marina einladen". Das ist ein Lokal, wo sich Reich und Schön trifft und man schon fürs Gedeck einen Haufen Geld bezahlt, ohne etwas auf den Tisch zu haben. "Glaubt mir, ich kanns mir leisten und ich wünsche mir euch als Gesellschaft. Das ist eine Bitte und mein Hochzeitsgeschenk an euch. Zieht euch was Hübsches an, ich reserviere gleich den Tisch und dann sehen wir uns um 19 Uhr. Bis später dann."
Wir winkten uns noch zu, dann war er schon wieder beim Boot und zurrte es endgültig fest.
"Was soll das denn??? Ich hab nix g`scheites zum anziehen, für den Schiki Miki Laden", grinste Chris ... "jetzt gehn wir noch shoppen". Gesagt, getan, wir gingen in die Boutique und kauften uns noch etwas eleganteres, für den Abend. Dann gings zurück ins Hotel ... duschen, frisch machen, immerhin hatten wir nur noch eine dreiviertel Stunde Zeit, da das shoppen doch länger gedauert hatte, als gedacht. Eigentlich war ich müde und wollte mit Chris ins Bett. ;-))) Chris zog sich ihr neues Kleid an, was soll ich sagen ... WOW, das berühmte Kleine Schwarze hats in sich ... Ärmellos, leicht, bis über die Knie, mit einem langen seitlichen Schlitz, der sehr, sehr viel Preis gibt, was die Trägerin darunter anhat ... in diesem Fall ... nix ... dazu ein blaues Jäckchen, ich zwängte mich in eine weisse Jeans und einem Blauen Hemd. Auf Krawatte verzichtete ich und zog mir einen leichten Pulli über die Schultern. Chris hatte sich dazu noch schwarze High Heels besorgt, dagegen waren meine Schuhe einfache schicke Turnschuhe.
"Auf in den Kampf" ... sagte ich lachend, als wir das Zimmer verliessen und gab Chris einen leichten Klaps auf den Hintern.
Nun standen wir um 19:01 Uhr vor dem Lokal. Ein Kellner war bemüht, uns die Türe zu öffnen und so gingen wir hinein, ... zu den Reichen und Schönen ... Der Kellner fragte, auf wem reserviert ist. OK .... "Der Herr Manfred hat reserviert, leider ..." zu mehr kam ich nicht mehr, ... "Ahhh der Herr Ingeneur, ich weiß bescheid, kommen sie bitte weiter", ... er führte uns zum Tisch, wo Manfred schon auf uns wartete. Er stand auf, begrüßte uns, ich rückte Chris den Sessel zurecht und setzte mich gegenüber von Manfred.
Was jetzt kam, ist Ohne Worte ... Getränke, was wir wollten, Essen sowieso, auf der Karte standen keine Preise. "Traut euch nur bestellen", sagte er immer wieder ... "Habt keine Scheu, zu bestellen" ...
Zwischen den Mahlzeiten erzählte er uns von sich, seiner Baufirma, seinen 2 Töchtern, den Enkelkindern, usw ... und so verging die Zeit. Irgendwann musste Chris aufs WC, stand auf und der Schlitz im Kleid zeigte Manfred, dass sie nichts darunter anhatte. Er entschuldigte sich bei mir, da er selbst mal austreten musste. So saß ich alleine am Tisch und trank meinen Gin Tonic. Es dauerte und dauerte .... gute 10 Minuten waren beide weg, als Chris wieder kam ... mit etwas rote Wangen im Gesicht. "Küss mich", sagte sie zu mir und beugte sich zu mir. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und ich schmeckte etwas salziges ... "Hast du ...??" ... "Ich hab ihm am Klo einen geblasen und habs geschluckt", gestand sie mir. "Du geiles Schweinchen, was fällt dir ein?", flüsterte ich und mußte dabei lachen. Sie trank ihren Sekt, als Manfred wieder zurück kam.
"Lasst uns zu mir gehen, ich hab zu Hause Bescheid gesagt, dass noch Kaffee serviert wird", sagte Manfred und so machten wir uns auf den Weg zum Ausgang.
"Einen schönen Abend Herr Ingeneur, auf Wiedersehen, die Herrschaften", sagte der Kellner, beim Gehen.
Am Parkplatz erwartete uns ein Fahrer im SUV, mit dem wir zu seinem Haus gebracht wurden. Er selbst fuhr mit seinem Sportwagen vor.
Wieder war alles nicht real für uns , wie im Film, aber wir hatten unseren Spaß. Auf der Rückbank befummelte ich Chris ein wenig, griff ihr zwischen die Beine, spürte ihre nasse Pussy, die sich öffnete, als ich mit den Fingern an ihr spielte. Ich zwirbelte dabei ihre Lustperle und das Kleid wurde deutlich feuchter ... auch die Rückbank, denn Chris kam zum Höhepunkt. Sie küsste mich und flüsterte "Du geile Sau, ich will mit dir ficken" ... da standen wir schon vor dem Haus. Manfred kam auf uns zu und führte uns ins Haus, in den Wohnsalon. Auf der Ledercouch nahmen wir Platz, Manfred gegenüber auf dem Ledersofa. Der Kaffee wurde von einer jungen Frau serviert. Höflich bat Manfred, dass wir jetzt alleine sein wollen. Die Frau ging und schob die Züre zu.
Nach einem Smaltalk öffnete Chris ihre Beine und Manfred sah nun ins Zentrum der Lust. Ihre Beine immer breiter werdend, öffnete sich ihre nasse Pussy und sie begann daran zu reiben. Ich unterstützte sie mit meinen Fingern und fingerte sie zum Orgasmus.
Ohne Worte stand Manfred auf und zeigte uns den Weg in sein Schlafgemach. Dabei begann er sich auszuziehen und deutuete uns, es ebenfalls zu tun. Es saß am Bett, als Chis vor ihm stand und ihr Kleid fallen ließ. Sie warf ihn ins Bett, sein Ständer war wieder voll in der Höhe und Chris legte sich neben ihn und spreizte weit ihre Beine. "Fick mich ... jetzt ...", forderte sie ihn auf. Er legte sich auf sie, drang in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre Beine über seine Schultern, konnte ich sehen, wie er seinen Hammer in die Möse hämmerte. Für 68 hat er ein gutes Tempo und Ausdauer, dachte ich mir. "jetzt komm ich, ich spritze dir in die Votze, jaaaa, alles ... jetzt!!!! ... so kam es Manfred und pumpte seinen saft in Chris. Auch Chris kam noch einmal mit einem lauten " Jaaaaaaaaaaa!!!!!!!"
Er blieb noch auf ihr liegen, ehe er sich zur Seite rollte und glücklich auf mich blickte. "Hast echt eine geile Frau geheiratet" ... Chris deutete mir, dass ich sie besteigen soll und sie, mit vollgefüllter Pussy ficken soll. So legte ich mich auf sie und spürte den Samen von Manfred auf meinem Schwanz, der aus Chris ausläuft ... so begann ich Chris zu vögeln und hörte erst wieder auf, als es Chris noch zweimal kam und ich selbst ihr mein Sperma tief in sie hineinspritzte.
Nach einiger Zeit der Erholung zogen wir uns alle wieder an, gingen in den Wohnsalon, quatschten noch, um um so gegen 02:15 Uhr wieder vom Fahrer der SUV abgeholt wurden.
Im Hotel angekommen gings wieder unter die Dusche und dann ins Bett ... nur wir Zwei ... und machten die Nacht zum Tag .....