Zwei Tage Hamburg…Teil 1 Die Zugfahrt
Ich hatte gestern Abend nach dem täglichen „gute Nacht Fick“ mit meinem Freund eine kleine Einschlafphantasie. Nicht das der Sex mich nicht befriedigt hätte, im Gegenteil. Sein Sperma bahnte sich seinen Weg aus meinem vielfach benutzten Poloch, langsam, zwischen den Backen hindurch, zur Bettdecke. Dort war schon eine kleine Pfütze entstanden, die durch die Wärme unseres beheizten Wasserbettes angenehm Temperament wurde.
Doch weiter zu meinen Gedanken:
Wir verabreden ein Treffen in einem guten Hotel in Hamburg, ich buche zunächst nur für eine Nacht, denn ich habe dich noch nie gesehen oder gehört, selbst deine Telefonnummer ist mir unbekannt. Eine Option für eine zweite Nacht halte ich mir offen, man weiß ja nie…
Zugfahrt über Köln ist kein Problem, lieber erste Klasse, denke ich mir, denn auf Fußball Fans oder ähnliches habe ich keine Lust.
Den Ausflug habe ich für ein Wochenende Mitte Januar geplant, da im Februar Karneval im Rheinland ist und ich dort jedes Jahr schon vorher aktiv bin. Mein Freund ist natürlich in alles eingeweiht und einverstanden.
Am Reisetag packe ich meine Sachen und ein paar Überraschungen in ein Bordcase, viel ist es ja nicht, denke ich, Unterwäsche im klassischen Sinne brauche ich eh nicht…
Draußen ist es kalt, so um die 5 Grad, also ziehe ich einen blauen Push-up für meine kleinen B-Cup Brüstchen, graue Overknee Strümpfe aus Wolle, passend zu einem eng anliegenden Wollkleid an. Für meine Füße wähle ich schwarze, kniehohe Doc Martin Schnür-Stiefel mit dicken Sohlen und hohen Absatz. Die Dinger sehen klobig und gefährlich aus, sind schon so manchem unangenehmen Zeitgenossen in die Familienplanung geraten denke ich mir grinsend als ich sie bis zu den Knien zuschnüre. Da mir ein Mantel zu umständlich ist, krame ich meine anthrazit farbene Daunenjacke aus dem Schrank, genau richtig für zugige Bahnsteige. Ich hinterlasse meinem Freund noch einen lieben Abschiedsbrief, nehme den Trolley am Griff und ab geht’s ins Abenteuer.
Der Weg zur S-Bahn ist nur kurz, die Bahn ist pünktlich und fast leer. Ich setze mich in eine freie Reihe und schaue aus dem Fenster, eine mir altbekannte Landschaft im weißen Kleid zieht vorüber. Bei weißem Kleid fällt mir ein, dass da noch eins im Schrank liegt. Seit 36 Jahren, nicht mein Hochzeitskleid, jedoch wunderschön, aber ich habe es nie mehr getragen. Ich erinnere mich an einen der schönsten Tage meines Lebens. Der Tag an dem ich das erste Mal Sex mit einem Mann hatte den ich bis heute liebe, trotz der Trennung. Wir verstehen uns immer noch wunderbar, haben sogar des öfteren Sex miteinander, führen nur unser eigenes Leben.
Das Kleid liegt seit diesem Tag ungewaschen in einer Plastiktüte in meinem Schrank, der rote Fleck auf Höhe der Hüfte ist kaum verblasst, sogar das eingetrocknete Sperma fühlt man noch wenn man darüber streicht. Die Erinnerung lässt mich feucht, eher nass werden zwischen den Beinen, als der Zugführer den Kölner Bahnhof ankündigt und mich aus meinen Tagträumen reißt.
Ich schnappe meinen Trolley und gehe zur Tür, von der Stadt sehe ich nur trostlose Tunnelwände, beleuchtet von der Bahn, an mir vorüber ziehen. Endlich hält der Zug, die Türen gehen zischend und klappernd auf. Ein kalter Luftzug an meiner nassen Muschi lässt mich frösteln, deshalb fahre ich zügig mit der Rolltreppe nach oben ins Bahnhofgebäude. Da der ICE nach Hamburg erst in einer halben Stunde kommt gehe ich in eine Kneipe, bestelle ein Kölsch, eigentlich nicht meine Art, mittags Bier zu trinken, aber ich bin ungeheuer gespannt was heute passiert. Schnell gehe ich noch auf die Toilette, in der Kabine bemerke ich einen nassen Fleck unterhalb meines Pos. Ärgert mich doch, dass ich so dumm war, kein Slip anzuziehen. Egal, denke ich, ziehe meine Jacke wieder über und diese soweit es geht über den Po. An der Theke bezahle ich und gehe zu meinem Gleis, wo der ICE gerade einfährt. Wagennummer habe ich schnell gefunden und zu meiner Freude ist der reservierte Sitzplatz als auch das ganze Abteil noch leer. Den Case drücke ich in eine Ablage, die Jacke an einen Haken und ich selber schmeiße mich auf meinen Sitzplatz. Nach ein paar Minuten fährt der Zug ab und ich bin froh, dass kein anderer Fahrgast in das Abteil gekommen ist. In super toller Stimmung hole ich mir ein Fläschchen Prosecco im Bordbistro und genieße es allein in meinem Abteil. Der Zug summt so vor sich hin, als es plötzlich klopft. Ist aber nur der Zugbegleiter, der mein Ticket kontrolliert. Ich zeige es ihm auf meinem Handy und er ist so freundlich die Vorhänge am Gang zu schließen, dabei bewundere ich seinen knackigen Hintern und mir kommen mal wieder geile Gedanken. Er dreht sich nochmal zu mir um und wünscht eine gute Reise und schöne Zeit in Hamburg. Dabei blicken wir uns tief in die Augen, es kribbelt mich wahnsinnig, wie gerne würde ich den jetzt verwaschen. Er zögert kurz, dreht sich um und ist verschwunden. Dann halt nicht, denke ich und kuschle mich in meinen Sitz. Der Prosecco ist leer und beginnt zu wirken. Um es bequemer zu haben ziehe ich den Rockteil des Kleides bis zum Ende der Overknees hoch, meine nackten Schenkel sind so noch bedeckt, kann sie angenehm spreizen und meine Muschi bekommt genug Luft, denke ich noch, und bin…
Eingeschlafen...
Ungefähr 90 Minuten später werde ich von irgendetwas wach, öffne die Augen und sehe…
…
Einen Mann vor mir sitzen.
...
Verwirrt sehe ich ihn an, weiß nicht sofort wo ich bin, spüre nur die Bewegung des Zuges. Scheisse denke ich, denn das Kleid ist hoch gerutscht, meine nackten Schenkel kann jeder sehen und zu allem Überfluss ist meine rechte Hand an meiner Muschi. Nichts anmerken lassen, sind die nächsten Gedanken, ich sehe dem Kerl direkt in die Augen und grinse ihn frech an. Er reagiert auch ganz cool indem er sagt: „ich bin in Düsseldorf zugestiegen.“
„Prima,“ antworte ich, „wie war die Aussicht?“. „Nass und heiß.“antwortet er. Ich weiß das er mir direkt in die Fotze gucken kann, deshalb setze ich alles auf eine Karte und spreize mit Daumen und Zeigefinger meine Labien auseinander, theoretisch kann er jetzt tief in meine Fickröhre schauen. Er versteht das richtig als Aufforderung, geht vor mir auf die Knie und steckt mir seine Zunge so tief es geht in das Löchlein. Die rotierenden Bewegungen seiner Zunge bringen mich sofort auf Touren, ich sinke immer tiefer in den Sitz, presse meine Muschi ihm entgegen, sodass ich mit nackten Po auf dem Polster sitze, er sogar meine Rosette erreichen könnte. Um ihm zu zeigen, dass ich genau das will, schwinge ich ein Bein nach dem anderen auf seine Schultern, er kapiert sofort und leckt mich vom Kitzler über den Damm bis zum Poloch. Laut schlürfend saugt er dazu meinen reichlich auslaufenden Muschisaft auf. Ohne zu zögern dringt seine Zunge in meinen Arsch ein, da ich total entspannt bin geht das.
Erst langsam, dann immer schneller fickt er mich mit seiner Zunge, ich merke wie es mir kommt, und wie es kommt! Mit beiden Händen drücke ich sein Gesicht in mein Geschlecht, die Nase ist fast komplett in meiner Fotze und seine Zunge wirbelt in meinem Arschloch als es aus mir kommt. Ein gewaltiger Orgasmus, der eine kleine Explosion in mir auslöst, denn ein Strahl Flüssigkeit spritzt ihm voll ins Gesicht und ich zittere am ganzen Körper. Er bewegt sich nicht mehr, dachte schon er wäre tot, aber als die Orgasmuswelle nachlässt und ich ruhiger werde weicht er ein Stück zurück und schaut mich an und meint: „Boah, das habe ich selten erlebt, du gehst ja ab“. Erschöpft und glücklich lächle ich ihn an und sage: „ich auch nur selten.“ Dabei krame ich in meiner Jacke, die nicht weit von mir weg hängt, nach einem Kondom, im aufreißen frage ich ihn: „willst Du?“ er nickt nur. Ich dirigiere ihn zu seinem Sitz, öffne seine anscheinend teure Anzughose, ziehe diese soweit herunter wie nötig, gleichzeitig mit seiner Unterhose. Mir springt ein gepflegter, rundum rasierter Penis entgegen, der an der Eichel lecker glänzt. Befreit aus seinem Gefängnis, nimmt dieser noch etwas an Größe und Umfang zu, wie ich erfreut bemerke und kann es nicht lassen sofort meine Mundfotze darüber zu stülpen. Es schmeckt alles sauber und etwas nach Precum, als meine Zunge auf Entdeckungstour geht, aber irgendwas fehlt? Ich denke noch: „Hier stimmt was nicht?“ Mir rattern die ungezählten Schwänze durchs Gehirn die ich schon geblasen habe, als das Rad bei einem Juden stehenbleibt, mit dem ich vor ein paar Wochen eine Affaire hatte.
„Beschnitten“ fällt mir da nur ein und stelle meine Technik um. Die wenigen beschnittenen die ich hatte, waren an der Eichel weniger empfindlich, also fasse ich mit der rechten Hand um seinen Penis und wichse ihn, während ich mich mit der Zunge auf sein Pissloch konzentriere. Mit der linken dringe ich unter seinen Po und umkreise die Rosette mit dem Mittelfinger, als ich diesen ein Stück dort einführe, explodiert der Schwanz in meinem Mund, der Typ zuckt wie irre und schiebt mir seinen Pimmel tief in den Rachen indem er meine Kopf runter drückt. Sein Sperma spritzt tief in die Speiseröhre, gut das ich das kannte und mich nicht verschlucke. Langsam entspannt er sich und der Schwanz wird kleiner, ich lasse ihn da wo er ist, denn ich will mehr…
Mein Kopf bewegt sich nun auf und ab, die Reibung muss doch die Hölle für den Typen sein denke ich, als ich merke das er härter und dicker wird. Ich mache noch etwas weiter, bis die gewünschte Größe erreicht ist, Löse mich von ihm, ziehe das Gummi über den jetzt schön dicken Hammer, steige mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Da er weit vom Sitzplatz runtergerutscht ist überrasche ich ihn und führe den Schwanz nicht dort ein wo er es erwartet und was alle anderen machen würden, sondern setze ihn an meiner Rosette, an lasse ihn sofort bis zur Wurzel in mich gleiten und denke nur: „hoffentlich hält das Kondom“. Gleichzeitig gebe ich dem wildfremden Mann einen innigen Zungenkuss, meine Lust kocht über und ich beginne einen wilden Ritt. Ich bin kurz vor dem nächsten Höhepunkt als die Tür des Abteils aufgeht und jemand sagt: „jemand zuges…“. Ich halte ärgerlich mein Pferdchen an, drehe mich um und blicke in die blauen Augen des süßen Schaffners mit dem Knackarsch, oder war`s umgekehrt? Diesen Blick werde ich nie vergessen, er hat den Mund weit auf, überlegt kurz, dreht sich um und will verschwinden. „Nicht mit mir, hat der mir doch den Orgasmus fast versaut, denke ich“. „komm zurück, ich brauch deine Hilfe“ rufe ich ihm nach. Und tatsächlich dreht er wieder um und kommt uns näher, die Tür des Abteils knallt dabei zu. Als er nah genug bei uns ist greife ich ungefragt in seinen Schritt und fühle eine schöne dicke Bockwurst darin. „genau richtig“ , denke ich und mit hundertfach geübten Griff ist seine Hose offen und unten, ich greife unter mich, nehme reichlich Fotzenschleim in meine Hand und wichse damit den neuen Ständer, dirigiere ihn hinter mich, als beide bemerken was ich vorhabe. „Da ist Platz für zwei“ sage ich und ziehe den Schaffnerschwanz an mein Arschloch.
„Komm rein“befehle ich im scharfen Ton, da spüre ich wie meine Rosette immer weiter gedehnt wird, der Schmerz ist so geil das ich fast komme, mir ist alles egal, auch das der Schaffner kein Kondom hat, ich will nur noch ficken. „tiefer, härter, fick mich“. Er schafft es wirklich irgendwie seinen Schwanz zu dem anderen zu schieben und es beginnt eine wilde Reiterei. Jetzt gibt er richtig Gas, es tut herrlich weh, wie er von hinten in mich hämmert. So dauert es nicht lange und ich spüre den zweiten Mega Orgasmus kommen. Mein Schließmuskel zieht sich zusammen, und diesmal pisse ich dem armen Kerl unter mir alles auf den Bauch. Mein Zittern und die Enge halten die beiden Männer nicht aus und fast gleichzeitig schießen sie ihren Samen in meinen Darm, während ich fast ohnmächtig werde von diesem Gefühl.
Der Schaffner liegt regungslos auf meinem Rücken, der arme Kerl unter uns erstickt fast als ich mich versuche aufzurichten. Dabei flutscht, der jetzt schlaffe Schwanz des Schaffners aus meinem geweiteten Arschloch, der fremde hinterher. Es blubbert etwas und ich merke wie mir eine riesige Menge Sperma aus dem Hintern läuft. Ich bin erst mal fertig, werfe den Schaffner ab und setze mich auf meinen Platz, grinsend beobachte ich meine Beglücker, wie sie sich peinlich irritiert anschauen. Ich schaue auf die Uhr, noch eine halbe Stunde bis Hamburg. Der Schaffner schaut mich an, ein Wink genügt und er ist bei mir. Da ich gut erzogen bin, beseitige ich natürlich das was ich schmutzig gemacht habe und lecke seinen schleimigen Schwanz brav sauber. Das dieser sofort wieder hart wird, habe ich nicht erwartet, ich schau dabei den fremden Mann an, höre kurz auf mit meiner Putztätigkeit und frage ihn: „kannst nochmal“? Er nickt nur und kommt zu mir, dabei sehe ich das das Kondom weg ist, „egal“ denke ich und lecke ihn auch sauber, drücke ihn dabei in einen anderen Sitz gegenüber, seiner ist komplett mit Sperma eingesaut. Bevor ich den Schwanz wieder in den Mund nehme, sage ich rückwärts gewandt zum Schaffner: „fick mich in die Fotze, aber richtig hart!“. Auf den Knien beugte ich mich über den Schoß des anderen, den Po schön hoch für den anderen und begann erneut den Vorhautlosen mit meinem Mund zu melken. Der Schaffner rammte mir mit voller Wucht seinen Hammer bis zum Muttermund in die Fotze, ich war schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Diesmal dauerte es auch nicht lange und mein Muschischraubstock brachte den Schaffner zum abspritzen, kurz darauf schluckte ich das Sperma des fremden zum zweiten mal an diesem Tag. Diesmal war mein Orgasmus nicht ganz so doll, aber das ist jetzt egal, es bleiben nur noch ein paar Minuten bis Hamburg. Auch die Jungs haben es eilig, ziehen sich die Hosen hoch, richten ihre Klamotten, dabei fragt mich der Fremde: „ihr seid doch alle gesund, ich bin verheiratet, habe drei Kinder?“. Ich krame in meiner Jackentasche ein nagelneues Attest hervor und zeige es den beiden. Beide nicken zufrieden und der Schaffner fügt hinzu: „Ich habe bisher nur mit meiner Freundin Sex gehabt, da ist nichts.“, „wie alt bist du denn?“ frage ich. „24“, kommt die Antwort prompt zurück. Wieder wühle ich in meiner Jacke und hole zwei Visitenkarten und zwei Tampons heraus. Die Karten reiche ich den Jungs, mit den Worten: „wenn ihr mal Bock habt und in der Gegend seid“. Während ich mein Kleid nochmal hoch raffe und mir einen Tampon in die tropfende Muschi, den anderen in die noch leicht geöffnete Hintertür einzuführen. Zieht der „Ehemann „ ebenfalls eine Karte und einen Kulli aus seinem Jackett, reicht beides dem Schaffner der ohne nachzufragen seinen Namen und Telefonnummer drauf kritzelt. Ich bin, genau wie meine neuen Freunde wieder reisefertig, da fährt der Zug auch schon in den Hamburger Bahnhof ein. Mit einem Bussi auf den Mund und den Worten: „ danke für alles, muss jetzt weg“. Verschwindet der Schaffner aus dem Abteil, nachdem er mir die Karte in die Hand gedrückt hat. Ich schaue kurz darauf, gedruckt steht dort wirklich ein jüdischer Name unter einem Davidstern. Es ist jetzt keine Zeit mehr, Joshua holt unsere Trolley's aus der Ablage und wir verschwinden zum Ausgang des Zuges.