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Geschichte von Peter-444

Herzklopfen am Parkplatz

Petra war nun 50 Jahre alt, alleinstehend. Sie hatte nie einen Mann gehabt, nur ab und zu lose Freundschaften. Sie arbeitete im Büro, machte ab und zu gerne weite Reisen. Nun wurde ihr in letzter Zeit das Geld zu knapp. Sie sprach mit ihrer Freundin Lea darüber. Lea druckste ein bisschen herum, aber schließlich vertraute sie ihre Freundin etwas an: „Ich hab da immer eine kleine Nebeneinnahme. Weißt du, das ist so: Jede Woche fahr ich mal auf einen stillen Parkplatz, da kommen auch Männer hin, die ab und zu einmal was erleben wollen.“
Petra war wie elektrisiert. Sie sagte: „Und da bekommst du dann Geld, wenn du den Männern was bietest?“
Etwas kleinlaut sagte Lea: „Ja, so ist das. Aber es macht auch Spaß. Die Männer sind sehr lieb und dankbar. Man muss nur nett mit ihnen umgehen.“
Lea erklärte Petra, wie sie sich kleiden sollte, zu welchen Zeiten man dort stehen sollte und was sonst noch zu beachten war.
Petra war etwas mulmig mit der Sache. Sie hatte noch nie in ihrem Leben sexuellen Kontakt mit einem Mann. Irgendwie hat es sich nie ergeben und sie hat sich auch nie danach gesehnt. Was soll sie machen? Sie hat noch nie ein Glied gesehen und auch nicht angefasst. Ganz zu schweigen von mehr. Immer, wenn sie darüber nachdachte die nächsten Tage, spürte sie ein Kribbeln in ihrem Bauch, das sie bisher nicht so kannte. Schließlich gab sie ihrem Gefühl nach und war bereit, auch einmal im Auto auf dem Parkplatz auf einen Mann zu warten.
Zusammen mit ihrer Freundin Lea kaufte sie sich Halterlose, mehrere erotische Slips mit BH. So was hatte sie noch nie getragen. Zusammen mit Lea probierte sie die Sachen an. Dazu ein leichtes kurzes Sommerkleidchen. Als sie vor dem Spiegel stand, pochte ihr Herz – sie sah wirklich sexy aus, unwiderstehlich für einen Mann.
Lea gab ihr noch ein kleines Päckchen in die Hand: „Da sind Kondome drin. Die musst du über das Glied streifen, wenn dir die Männer zu nah kommen.“
Lea und Petra machten einen Samstag Spätnachmittag aus, wann sie beide mit ihren Autos auf dem Parkplatz stehen wollten.
Als Petra aufgeregt in den Parkplatz einbog, war dort kein Auto zu sehen. Petra parkte ihr Auto am Ende des Platzes ein. Es war still. „Hoffentlich kommt Lea bald!“, dachte sie. Es war ihr heiß vor Aufregung. Plötzlich eine Meldung vom Handy: Lea teilte ihr mit, dass sie nicht kommen kann, sie wünscht ihr alles Gute.
Petra dachte im ersten Moment daran, gleich wieder wegzufahren. Aber sie war irgendwie schon so erotisch aufgeladen, dass sie doch stehen blieb. Sie raffte ihr Kleid etwas nach oben und betrachtete ihre Beine, die in den Halterlosen geil aussahen. Und ein rotes Höschen hatte sie an. Oben hatte sie eine weiße Bluse an mit Knöpfen, darunter einen roten BH. Geil! Ja, sie fühlte sich geil. Das hatte sie noch nie erlebt von sich. Sie war sehr aufgeregt und schwitzte.
Plötzlich bog ein Auto in den Parkplatz. Es parkte ziemlich weit vorne. Sie schaute hinüber. Nach einer Minute öffnete sich die Tür und langsam stieg ein junger Mann aus. Er stand eine Weile neben seinem Wagen, dann schaute er über den Parkplatz zu Petras Auto. Er sperrte sein Auto ab und ging langsam auf Petras Auto zu. Petra zog ihr Kleidchen weit hinunter, ihr Herz schlug wie wild, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Der Mann kam auf die Fahrerseite und klopfte sachte an das Fenster. Sie blickte ihn fragend an. Er deutete ihr an, sie soll das Fenster doch mal herunterlassen. Sie folgte ihm marionettenhaft.
„Hallo, machen Sie eine kleine Pause hier? Ist heute auch so warm da. Ich bin der Stefan. Macht Ihnen doch nichts aus, wenn ich ein bisschen mit Ihnen plaudere, oder?“
Oh, dachte Petra, der will ja gar nichts Geiles von mir. Wenn der sieht, wie ich unten gekleidet bin, dann verlacht er mich vielleicht.
„Haben Sie nicht Lust, rauszukommen?“, fragte der Mann freundlich.
Sie öffnete die Autotüre und drehte ihre Beine nach außen. So blieb sie sitzen. Er schaute sie freundlich an. Das machte ihr Mut. Sie raffte ihr Kleidchen etwas hoch und murmelte: „Ist ja soooo heiß heute!“
Nun konnte er ihre Beine in Halterlosen sehen und das sexy rote Höschen. Intuitiv spreizte sie auch ihre Beine noch etwas, um sich ihm darzubieten.
„Oh, schön! Geil, was ich da sehe. Du bist echt geil, weißt du das?“
Er streichelte sich über den Schritt, wo sich unter der Hose schon sein Glied abzeichnete. Dieser Anblick machte sie noch wagemutiger. Sie sprizte ihre Beine ganz weit und streichelte über das Höschen ihre Möse. Dabei schloss sie die Augen und stöhnte leicht auf. Ja, nun war sie ganz bereit, sich einem Mann hinzugeben. Ja, nun wollte sie, dass er sie streichelt und anfasste.
Der Mann streichelte über ihre Beine, über ihr Höschen und über ihre Brüste. Dann zog er ganz plötzlich seine Hose herunter, seinen Slip auch und sein hartes Glied stand vor ihr. Mit Gier fasste sie den Schwanz an, ja, nun hatte sie das erste Mal in ihrem Leben einen Männerschwanz vor Augen und in der Hand. Sie war sehr erregt.
Mittlerweile war noch ein Auto gekommen und ein weiterer Mann kam an ihr Auto heran. Er blieb in einem gewissen Abstand stehen und schaute zu. Das machte sie noch geiler, dass da jemand zuschaute, wie sie das Glied eines fremden Mannes in ihrer Hand hielt.
Nun beugte sich ihr Mann zu ihr herunter und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Sie verstand, er wollte es herunterziehen. Sie spürte Scham aufsteigen. Wenn das Höschen weg war, war ihre Scheide offen und schutzlos. Er zerrte am Höschen und nur widerwillig und auf Drängen der Männerhände hob sie den Po etwas an. Gleich war das Höschen heruntergezogen und unten über die Sandalen gezogen. Sie war unten nackt. Wie wird das weitergehen, fuhr es ihr durch den Kopf. Nun fühlte sie, dass die Männerhände ihre Bluse aufknöpften und herunterzogen. Der Mann öffnete auch den Verschluss des BHs und nahm ihr den BH von der Brust. Ihre Brüste waren nackt. Er streichelte sie Und plötzlich fühlte sie zwei weitere Hände an ihrem Bauch und an ihrer Muschi. Beide Männer streichelten sie und fummelten an ihren Brüsten und an ihrer Scheide herum. Sie empfand Scham und Lust daran. Ja, sie wurde begehrt. Ihre geheimen Wünsche waren freigesetzt worden. Ja, sie war eine Frau und wollte von einem Mann begehrt werden.
Der zweite Mann hatte inzwischen auch seine Hose heruntergelassen und er hielt ihr sein steifes Glied hin zum anfassen. Nun hielt sie in jeder Hand ein Glied, während Männerhände an ihren Brüsten und ihrer Muschi herumstreichelten. Sie zersprang fast vor geiler Lust.
Plötzlich hörten die Männer auf. Sie zogen ihre Hosen rauf. Der erste sagte zu ihr: „Schau, kriegst 100 Euro, wenn du mich’s machen lässt!“
Sie hörte sich „Oh ja!“ sagen.
Der Mann lief zu seinem Auto und holte eine Isomatte heraus. Dann kam er wieder zu ihr, nahm sie bei der Hand und führte sie ein wenig in den Wald neben dem Parkplatz. Hastig legte er die Matte auf den Boden und drückte sie sanft auf die Matte. Sie wusste, jetzt wird es geschehen, jetzt wird zum ersten mal in ihrem Leben ein Männerglied in ihre Spalte eindringen. Sie hatte Angst davor, aber sie wollte es auch mit ganzer Hingabe haben, spüren, erleben.
„Mach die Beine breit!“, flüssterte der Mann erregt. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Der Mann legte sich zwischen ihre gespreizten Beine und ehe sie sichs versah war sein Glied in ihre nasse Muschi eingedrungen und bis tief in ihren Bauch vorgedrungen. Sie stieß einen geilen Schrei aus und stöhnte laut. Er fickte sie wuchtig und schnell und immer schneller. Sie spürte, wie ein Orgasmus ihren Körper schüttelte und auch der Mann stöhnte laut auf, zog sein Glied aus der schleimigen Möse und spritzte seine Samenflut auf ihren Bauch. „Jaaaa!“ stöhnte sie laut. Ja, ein Mann hat sie begattet, hat ihr seinen Samen gegeben.
Der Mann stand hastig auf und verschwand. Sie lag noch ganz benommen auf der Isomatte, die Beine immer noch weit gespreizt, die Augen geschlossen. Da spürte sie, wie sich der zweite Mann auch auf sie legte und mit seinem Glied in ihre Pussy stieß. Ja, dachte sie, jaaa, auch der darf in ihr Wunderland hinein. Er fickte etwas langsamer als der Mann vorher, genüßlicher. Und er stieß so tief, dass sie seine Eichel an ihrem Muttermund spürte. Lange fickte er sie, ihr Unterleib schob sich immer wieder ihm geil entgegen, damit er tief eindringen konnte. Schließlich stöhnte er laut auf, ließ aber das Glied in der Scheide bei seinem Samenerguss. Er zog das Glied heraus und warf etwas Weiches auf ihren Bauch. Sie lag noch lange so da, mit geschlossenen Augen, zufriedengefickt, ermattet. Zum ersten Mal im Leben hatte sie Geschlechtsverkehr gehabt, und das gleich mit zwei Männern nacheinander. Mit fremden Männern. Ja, es hat ihr Spaß gemacht, ihre Geilheit zu entdecken und zu genießen. Ja, sie wollte es wieder haben. Ja, es war gut so, denn sie war eine Frau und fühlte weiblich und lebendig nun.
Sie erhob sich langsam. Auf ihrem Bauch lag ein Kondom, voll mit Samen, und es war viel Samen vom ersten Fick zu sehen. Sie nahm das Kondom und die Matte und ging unsicheren Schrittes zurück zu ihrem Auto. Sie war fix und fertig. Der Parkplatz war ganz leer. Sie öffnete die Wagentür und sah auf dem Fahrersitz zwei Hundert-Euro-Scheine liegen. Sie war so durcheinander, dass sie über das Geld in Tränen ausbrach. Da stand sie nun, nackt bis auf die Sandalen und die Halterlosen, duchgefickt von zwei Männern, glücklich über das unglaubliche Gefühlserlebnis – und hatte noch 200 Euro damit verdient.
Sie zog sich an, sie war noch ganz zittrig. Am liebsten hätte sie es nochmal erlebt, dieses geile Sichhingeben, dieses Glied in ihrem Unterleib, dieses Keuchen eines Mannes, der sie unbedingt befruchten wollte, diesen Samen, der für sie verspritzt wurde, für sie, weil sie ein geiles Weib war, geil und endlich befreit von ihrer lebenslangen Scham.

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Kurti5, crone464, tommy1964b, ingekurt, Klausis86
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Klausis86 13.01.2025

Sehr schön geschrieben hat mich sehr erregt die Vorstellung.