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Geschichte von Human28

Aladins Wunderschlampe

Aladins Wunderschlampe

Es wurde Zeit, dass diese Geschichte endlich niedergeschrieben wird. Ich habe es endlich geschafft und möchte sie nun mit Euch teilen. Ich freue mich auf Eure Kommentare, Anregungen und natürlich auch über alle, die sich angesprochen fühlen…

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Aladins Wunderschlampe - ein Märchen aus 1001 Nacht.

Die Märchen aus 1001 Nacht gehören zu einer polyamourösen Sammlung, die um das Jahr 2020 n. Chr. entstanden ist. Die schöne Bettina erzählte dem Pascha von Bad Fucking über 1001 Nacht ihre frivolen Geschichten und gewann so sein Herz für sich.

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Aladin war der Sohn eines armen Schneiders. Er hatte nichts anderes im Kopf als nasse Mösen und schmutzige Spielchen. Weder mochte er von seinem Vater das Schneiderhandwerk erlernen, noch stand ihm überhaupt der Sinn nach ehrlicher Arbeit. Sein Vater schämte sich deswegen so sehr, dass er vor Enttäuschung verstarb.

Nicht lange nach seinem Tod kam ein älterer Mann in die Stadt und gab sich bei seiner Mutter als der Bruder ihres verstorbenen Mannes aus. Er sorgte für die beiden, schmeichelte ihnen und versprach Aladin, ihm zu zeigen, wie Träume Wirklichkeit werden.

Aladin gefiel dies sofort viel besser als jedes ordentliche Handwerk. Es dauerte dann nicht mehr lange bis auch seine Mutter überzeugt war und ihn ziehen ließ. Seinen Onkel an seiner Seite würde Aladin bestimmt eines Tages wohlbehalten zu ihr zurückkehren. Und so zogen Aladin und sein Onkel schon am nächsten Abend los in die Stadt.

Als sie in der Innenstadt angekommen waren blieb der Onkel vor einem unscheinbaren Haus mit einem Treppenabstieg stehen und deutet auf das Schild am Eingang. Er sagte „das ist der Eingang zum schwarzen Hahn. Gehe dort hinein und bringe mir den Schatz, den Du dort finden wirst“. Er gab Aladin noch ein paar Euro für die Spesen und riet ihm, nicht zu viel Zeit mit Longdrinks zu vergeuden.

Aladin stieg allein die Treppen hinab, öffnete die schwere Holztür und konnte seinen Augen kaum trauen. Um ihn herum häuften sich verführerische Schätze aller Art! Sie funkelten und schunkelten im Dämmerlicht der spärlichen Beleuchtung zu den belebenden Upbeats der 60er und 70er Jahre. Der Abend nahm seinen Lauf, während der Alkohol in Strömen floss und Aladin amüsierte sich prächtig.

Als er einige Stunden später wie aus einem Traum erwacht ist seine unbändige Lust wie von Geisterhand gestillt und er blickt in die glasigen Augen eines drallen Schätzchens, das sich wollüstig mit der Zunge über die nassen Lippen fährt, während ihre üppigen Brüste im 4/4tel Takt fester Stöße gegen ihren Prachtarsch über seinen erschlaffenden Schwellkörper wackeln.

Als sie schließlich die Augen verdreht, ihr ein innbrünstiges Stöhnen entfährt und sie dann herabsinkt und lüstern lächelnd zwischen seinen Beinen liegen bleibt weiß Aladin sofort, dass sein Onkel ihm den richtigen Weg gewiesen hat. Er hat seinen Schatz gefunden. Sanft lächelnd schlummert er zwischen ihren Brüsten ein und schläft in dieser Nacht so tief und feste, als hätte er tagelang hart gearbeitet.

Durch ein leises Winseln und rhythmisches Klatschen wird er am nächsten Morgen wach und gerade noch Zeuge einer ungestümen Benutzung, bevor sie – tief gebeugt auf der Couch im Wohnzimmer kniend – ein weiteres Mal wie ein bettelndes Hündchen ihr Näpfchen gefüllt bekommt. Kurz darauf hört er die Türe schließen. Aladin kann es kaum noch erwarten.

Eine Stange so hart wie Kruppstahl in den Händen inspiziert er ihre geröteten Lustlöcher. Ihre Schenkel sind von den nächtlichen Ausschweifungen ganz verklebt. Ihre reife Feige ist ganz prall und voll von süßem Saft. Seine sanften Schläge lassen Wellen über ihre Pobacken laufen wie die Brandung am Mittelmeer und wecken Erinnerungen an lange Abende mit griechischem Wein.

„Ich bin Bettina“ sagt sie mit sanfter Stimme. „Ich danke Dir so, dass Du mich befreit hast. Ich habe mich noch nie so benutzt gefühlt“. Aladin lächelt und streichelt sie sanft. „Ich gehöre jetzt zu Dir“ sagt sie und grinst verlegen. Die Lüsternheit funkelt aus ihren Kulleraugen. „Ich bin keine Schlampe“ sagt sie – „ich bin wirklich wundervoll und jedes Mal, wenn sich an mir gerieben wurde, werde ich Dir ab jetzt einen Wunsch erfüllen“.

Aladin erkannte sofort sein Glück und fing an große Pläne zu machen. Er will jede Woche ein Wunder erleben. Sie jede Nacht in einem anderen Hotelbett schlafen lassen. Vielleicht auch einmal Urlaub in den Dünen machen oder ein Ferienhaus mir Erlebnissen füllen. Sie voll und ganz ausfüllen. Und genüsslich beobachten, wie sie ein geeignetes Plätzchen sucht und ihm fünf Minuten später wieder in die Arme zu fallen. Er hatte Träume aus 100er Nacht.

Manchmal waren die Nächte dann doch länger, als er es sich vorgestellt hatte. Aber immer, wenn sie endlich von einem Ausritt nach Hause kam, verschwitzt und süßlich duftend, erlag er wieder vollends ihrer Faszination. Seine Wünsche, die er dafür immer und immer wieder erfüllt bekam, hatte Aladin über Jahre gehegt. Und kaum kamen die Worte über seine Lippen waren sie bereits Wirklichkeit geworden.

„Ich will es klatschen hören“ sagte er – und schon zwei Stunden später lauschte er dem Rhythmus des lebhaften Klatschens, das aus ihrem Schlafzimmer drang. „Im Kino gibt es neue Filme“ - und schon hatte er mehr davon gesehen, als das Programm hergab. „Hast Du schon einmal jungen Hecht probiert?“ – und schon bald zappelten die jungen Lustmolche zwischen ihren strammen Schenkeln wie Aale im Netz.

„Phantasie ist etwas Schönes“ – und schon stimulierte sie seine Vorstellungskraft mit Bildern von strammen Lustspendern, gefüllten Parisern und gut platzierten Samenspenden. „Geht bitte einmal schnell frische Luft schnappen“ – und es dauerte meist nicht mehr lange, bis sie sich nachdem sie zurück war wieder so provokant über die Lippen leckte während ihr lüsterner Blick ihn durchdrang.

„Lass uns hier mal anhalten und die Beine vertreten“ – und er musste gar nicht lange laufen, bis das Wackeln des Autos ihm verriet, dass er schon bald wieder neue Wünsche frei haben würde. Und wenn ihr Kopf hinter der Tür verschwand und er nur noch ihren Hinterkopf auf und ab wackeln sah, nachdem sie auf seinen Wunsch auf einem fremden Beifahrersitz Platz genommen hatte, dann wusste er, dass sie sich beeilen würde, damit er nicht lange warten muss.

Manchmal lagen auch nur ein paar volle Gummis neben ihrem Bett. Oder sie rief mitten in der Nacht an und er lauschte den kräftigen Stößen bis zum Finale. Es gefiel ihm auch sehr, wenn sie ihm mit einem kurzen Clip an ihrem großen Fachwissen über mechanische Reibung teilhaben ließ. Und selbst wenn sie beruflich unterwegs war konnte er sich immer auf sie verlassen. Es war wie im Märchen und bald waren es nicht mehr nur 1000 und eine Nacht.

Die Gebrüder Grimm lockten mit Hans im Glück und Dornmöschen wurde nicht nur einmal aufgeweckt. Die sieben Zwerge ließen stundenlang nicht von Schneeflittchen ab und das Arschennuttel war Bettina wie auf den Leib geschrieben. Sie machte es wie die Welt ihr gefiel und ihrem Pipi konnten die Strümpfe nicht mehr lang genug sein. Ein zärtliches „Sesam öffne Dich“ rief immer und immer wieder die Räuber auf den Plan, die sich nahmen, was sie gerade wollten.

Aladin sorgte immer sehr fürsorglich dafür, dass alle Löchlein gut befüllt werden, damit sie ihm seine Wünsche wieder von den Augen ablesen konnte - und sie wusste irgendwann genau, wann sie sich wieder ein Date mit einem Zuchthengst machen musste, um seiner Geilheit zuvorzukommen und ein neues Schwanzbild in ihr gemeinsames Fotoalbum zu kleben.

Manchmal, wenn Aladin allein zu Hause saß und seine Phantasie kaum bändigen konnte, dachte er an seinen Onkel zurück und wie es dazu gekommen war. Er hatte ihn einfach stehen lassen. Aber er konnte Bettina jetzt einfach nicht mehr hergeben. Selbst seine Mutter hat sich gut mit ihr verstanden. Kurz darauf piepte das Handy. Was hast Du diesmal wieder angestellt?

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Maik54