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Geschichte von Rob2924

Eigenwillige Praktiken - Eine fast wahre Geschichte - Teil 3

Aus Bernd20232 ist aus technischen Gründen Rob2924 geworden
... hier nun Teil 3

... die letzten 2 Absätze aus Teil 2 :
Ich hatte gemerkt, dass am Schwanzende, - also am oberen Teil des Penis inklusive Hodensack eine Schlaufe angebracht worden war, die das ganze Teil recht stark abschnürte. – Augenblicke später spürte ich, dass sie also vollen Zugriff aus alles hatte, was ich anzubieten hatte. Die Kleine, die gerade noch damit beschäftigt gewesen war, einige Kontakte an der Brust und am Kopf anzubringen, hatte sich entfernt und erschien dann wieder mit einem Plug, von dem ich mir sofort vorstellen konnte, was sie damit wohl vorhatte. Sie präsentierte mir das Ding und meinte lächelnd:
„Den werde ich dir jetzt in deinen Hintern schieben. Er ist etwa 8 Zentimeter lang und hat an der Spitze, wie du sieht; eine Metallkappe. Dieses Teil ist der andere Teil des Stromkreises, der dich beglücken wird. Wenn ich ihn eingeführt habe, wird sich die Spitze innerhalb des Darms in Richtung Prostata immer leicht hin und her bewegen…“

Anfang Teil 3

Dann tauchte sie ab. Sie hatte sich einen Hocker herangezogen, den Plug in die linke Hand genommen und ein Gleitmittel aus einer Flasche aufgetragen. Sie setzte die Spitze am Ringmuskel des Afters an und fing an zu drücken. Der vordere aus Metall bestehende Teil dieses Stücks hatte einen Durchmesser von drei Zentimetern. – Ich hatte die Luft angehalten, als sie stärker drückte und das Ding immer weiter reinschob. – Schmerzhaft aber absolut nicht unangenehm… Sie drückte verhalten, so dass es lange dauerte, bis der dickste Teil nach einer sehr langen Zeit im Körper war. Auch das weitere Reindrücken bis zum Flansch machte sie außerordentlich langsam…

Beide Frauen konnten sich in ihrem Bereich mit ihren rollenden Sitzgelegenheiten frei bewegen, weil Sie die Stützen, auf denen die Beine langen, stark angehoben hatten. Die angebliche Ärztin – später erfuhr ich, dass es sich tatsächlich um eine Ärztin gehandelt hatte – hatte sich inzwischen direkt in der Mitte zwischen meinen Beinen positioniert und die Nadel zum ersten Mal angesetzt. Zuerst an der linken, dann an der rechten Seite…

„So“, sagte sich zu ihrer Kollegin, „das hätten wir. Aktiviere jetzt das Ding in seinem Arsch und lass uns dann mal zum Rechner gehen. Eigentlich kannst du jetzt zu dem jungen Mann in Raum 4 gehen. Der sollte inzwischen soweit sein und alles überstanden haben...“

„Okay, - dann bis später.“

Carla kam dann zu mir an Kopfende des Stuhls und meinte lächelnd: „In einigen Minuten werde ich die Nadel wieder ansetzen. Ich will dir auch sagen, was ich da spritze. Es handelt sich nicht um Botox, sondern um ein Serum, dass deinen Schwanz nicht nur um einiges größer machen wird, sondern auch dafür sorgt, dass dein geiles Empfinden etwa drei bis fünf Tage anhalten wird. Die Schwellung von Sack und Schwanz geht nach etwa acht Tagen voll zurück. Das Ding in deinem Hintern hat meine Kollegin auch schon aktiviert und mit dem Zentralrechner verbunden. Ich werde dich jetzt allein lassen und in den Nebenraum gehen. Von dort aus werde ich dann den Rest dieses Vorgangs steuern. Erschrecke nicht, wenn sich also hier recht, links und oben einiges bewegen wird, wenn ich gleich nicht mehr im Raum bin. Aber zunächst bin ich ja noch damit beschäftigt, dir die Nadel zu setzen...“

Das machte sie dann auch. Wieder spürte ich die Einstiche und gleichzeitig auch, wie mein Schwanz dicker wurde. Alles fühlte sich anders an. Dreimal in Abständen von etwa fünf Minuten setzte sie die Nadel an und kam dann wieder zu mir ans Kopfende.

„Du musst jetzt schon etwas spüren“.

Ich nickte.

„Ich habe die Umklammerung der Eichel etwas gelöst, denn das Ding wird natürlich auch mehr Platz brauchen. Das hier wird noch etwa zwanzig Minuten dauern. Du wirst auch gleich die Stromstöße zu spüren bekommen. Der Plug in deinem Hintern wird einiges mit dir machen, was du vielleicht nicht kennst. Mich siehst jetzt erst in den späten Abendstunden wieder.“

Mit diesen Worten verließ sie den Raum. – Ich war allein mit all den Apparaturen… -Es geschah in der nächsten Minute einiges, das mich überraschte. – Aus einer Ecke an der Wand löste sich ein Teil auf Rollen, das wir ein kleiner Roboter aussah. Das Teil hatte einen Kopf und auch Arme, deren „Hände“ wie Universalwerkzeuge aussahen. Es hatte ein Gesicht, das eher einen starren Eindruck machte. Mir wurde klar, dass da ein Stuck Hightech auf mich zurollte. Und dieses Teil sprach dann auch zu mir:

„Ich werde gesteuert. Mein name ist Hans. Ich werde jetzt einen Bildschirm aktivieren, den du über dir an der Decke siehst. Auf dem Schirm sind deine Genitalien abgebildet. In wenigen Sekunden werden die ersten Stromstöße vom Darmausgang über die Prostata durch den Penis und Hoden fließen. Sie werden unterschiedlich stark sein. Ich habe auch die Aufgabe, das zu regulieren und zu unterstützen. Mit dieser Zange werde ich dich an den unterschiedlichsten Stellen berühren. Vom Nebenraum aus werde ich die notwendigen Anweisungen erhalten….“

Aus einem Lautsprecher hörte ich die Stimme „Stufe eins, aktiviert“. – In den folgenden Minuten wurde ich unten durchgeschüttelt. Ich hatte gesehen, dass mein Schwanz tatsächlich um einiges an Umfang zugenommen hatte. Die Impulse, die mich bei der dieser ersten Stufe erreichten, waren schon sehr heftig. Ein völlig neues Gefühl, dass immer stärker wurde, erzeugte der Plug in meinem Arsch. Was ich nicht wusste, - das ganz Teil konnte sich um einige Grad nach rechts und nach links drehen und dadurch das Gefühl erzeugen, dass es raus- und reingefahren würde, - und das im Dauerbetrieb, - ohne Pause also. Dieses Computermännchen stand vor mir, treckte abwechselnd seine Fühler aus und versursachte Schmerzen, die nicht zu identifizieren waren. Später erfuhr ich, dass es niederfrequente Wechselströme fünfunddreißig und vierzig Hertz waren, die durch meine Genitalien rauschten, - mit Überraschungsmomenten in Form von radikalem Stechen in der Eichel und einem Hämmern im Darmtrakt…

Auf dem Bildschirm über mir war auf einer Seite der Penis mit allen Geräten im Original abgebildet und auf der anderen Seite alles noch einmal im Schema. Der Fluss des Stroms durch die Schwellkörper wurde dargestellt und vieles mehr. Das Klopfen gegen die Darmwand in Richtung Prostata war nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen. Ich hatte die meiste Zeit die Augen geschlossen und genoss das alles, obwohl ich manchmal mit Schmerzen durchzogen wurde, die neu und auch teilweise unangenehm waren…

So sah ich sehr spät, dass der Computermann inzwischen eine Sonde bereithielt, die er in den Penis einführte und das am Ende der Sonde hängende Kabel mit der Anlage verband. Jetzt war auch der Harnkanal an der Reihe, von Impulsen durchflutet zu werden… Es dauerte nicht lange, bis ein Schwall Urin durch den Penis rauschte und den unteren Bereich des ‚Männchens‘ traf.
Zwischendurch hörte ich die Stimme sagen: Stufe 4 beenden und Beginn Stufe 6, Impulse erhöhen auf 14 usw.

Etwas mehr als eine halbe Stunde war ich in diesem Raum, - dem Strom und diesem Computer ausgesetzt. Dann änderte sich die Situation. Drei junge Damen erschienen, - alle drei bekleidet mit diesen roten viel zu knappen BH und einem Höschen aus fast durchsichtigem roten Latex…
Eine der drei kam zu mir ans Kopfende und sagte:

„Wir werden dich jetzt befreien und zum Scannen bringen. Vorher müssen wir aber nachsehen, ob der Junge auch nach dieser Elektro-Behandlung steif geblieben ist. Dazu müssen wir einen Versuch machen. Ich werde jetzt zum Schaltpunkt gehen und einen Vorgang einleiten, der den Ringimpuls von der Eichel zur Schwanzwurzel schickt, - und das erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend. Auch der Harnkanal ist mit im Spiel. Wir werden sicherlich bei dir schon mal eine Erektion erzeugen können. Wie du ja weißt, haben wir dir ein Mittel gespritzt, dass deine Geilheit für die nächsten Tage nicht abklingen lassen wird. Aber das alles werden wir jetzt gleich etwas genauer beobachten können.“

Sekunden später ging es los. Auf dem großen Bildschirm, der etwas weiter weg an der Decke des Raumes hing, war mein Penis im Original und auch als Schema abgebildet. An der Spitze, - also an der Eichel, die von einer Metallkappe zum Teil abgedeckt wurde, erschien ein roter Punkt, der sich zuerst langsam, dann aber immer schneller in einer Zick-zack-Linie in Richtung Peniswurzel bewegte. Ich sah, wie zuerst nur eine sehr dünne Linie zu sehen war, die dann aber dann mit zunehmender Intensität des Strom immer dicker wurde und dann auch noch zu pulsieren begann.
Nach einige Minuten hörte ich eine der jungen Damen sagen:

„Okay, - ich schlage vor, wir machen das einmal etwas heftiger. Führen wir ihm den Kontaktstab noch einmal in die Harnröhre ein. Und vor allem sehe ich, dass er eine ganze Menge vertragen kann. Bis der mal kommt, - das dauert und dauert, - mit dem werden die nebenan noch eine Menge Freude haben..."

Was damit gemeint war, sollte ich erst viel später erfahren. - Jetzt aber erreichten Sie, dass ich tatsächlich abspritzte, - und das gewaltig. Ich wurde von oben bis unten durchgeschüttelt und wollte, dass es nie vorbei sein würde. Ich hörte einige der Frauen dann sagen: "Es hat ihn erwischt. Eine Menge Sperma, - alle Achtung..."

In wenigen Tagen folgt Teil 4. - Zwischendurch ist es angebracht, auf einen Brief hinzuweisen, der vom Hersteller der Behandlungsmaschinen an die Geschäftsleitung des Clubs gerichtet war:

IMF - Innovative Machine Factories
IMF Partners AG
xxxxxstrasse xx, CH-8002 Zürich
Letter addressed to my friend Bob in Frankfurt/Main
Übersetzung:
Lieber Bob,
sende dir heute die restlichen Unterlagen unserer neuen Maschinen-Bank. Sie kann jetzt in Serie gehen. Wie du weißt, haben wir schon eine Menge Interessenten. Ihr seid also nicht die Ersten, die unser neues Produkt erworben habt. Nicht nur für uns ist es ein völlig neues Gebiet, das wir betreten haben. Nur sehr wenige unserer Kollegen arbeiten inzwischen auf diesem Gebiet mit der Künstlichen Intelligenz. Einen Teil der Anlage habt ihr schon erhalten und auch schon erfolgreich installiert. Bei unserem letzten Tele-Meeting haben wir gesehen, dass ihr den Raum auch richtig toll ausgestattet habt. Ihr habt auch schon mit einigen Versuchen begonnen.
Das kann aber jetzt nur noch besser werden. Wir schicken euch unseren Phil nach Frankfurt. Phil wir auch den Roboter ersetzen durch ein fast humanoid aussehendes Exemplar, das wir heute Swiss Air übergeben haben. Ihr bekommt diesen Humanoiden in weiblicher und auch in männlicher Version. Beides übrigen ausgesprochen hübsche Neuerungen mit tollen Eigenschaften. Die lernen - wie ihr ja wisst - immer wieder dazu.
Phil hat einige tolle Programme dabei und wir hoffen, dass ihr auch dann die richtigen Personen zur Verfügung habt. Insgesamt halten wir fünf Härtegrade vor. Phil hat Unterlagen in Stufe 3 im Gepäck.
Wir wünschen dir viel Erfolg und eine Menge zahlender Kunden.
Best wishes from Switzerland, and we hope to see you in person sometime soon...
Sincerely, Betty

... Ein Hinweis, der auf neue Dinge hoffen lässt. Mehr dazu in Teil 4.

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Rob2924

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❤️Bedankt haben sich:
Kurti5, Maik54
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Maik54 22.03.2025

tolle Fortsetzung dieser geilen Geschichte, bin gespannt, was dort im Club noch geschieht