Heiße Abschlussnacht
Die Messe war sehr anstrengend, so dass wir abends alle ziemlich k.o. waren und nur noch in der Hotelbar zusammensaßen. Anita hatte angekündigt am Donerstagabend zu uns zu stoßen. Sie wollte dann mit mir das Wochenende in München verbringen. Am Mittag stellte sich heraus, dass ich mit einigen anderen am Abend noch zu einer Veranstaltung musste. Larissa sagte zu, Anita am Bahnhof abzuholen und mit ihr den Abend zu gestalten. Während wir, die noch einen Termin hatten, uns in unsere Anzüge warfen, zogen die anderen Mitarbeiter in leichter Saufkleidung in die Stadt. In der Lobby traf ich Larissa. Bei ihr blieb mir ob ihrer Kleidungswahl zwar öfter der Atem weg, aber das was sie jetzt anhatte war ein Hammer. Schwarze Overkneestiefel mit kleinem Bleistiftabsatz, eine extrem enge Latexhose, einen knackengen schwarzen Pulli, der ordinär tief ausgeschnitten war und darüber eine rotschwarze Lederjacke. Ihre langen dunkelbrünetten Haare hat sie wieder zu einem kessen Pferdeschwanz gebunden. So konnte sie in jeden Club gehen, aber zum Bahnhof, um Anita abzuholen? "Lass mich nur, ich weiss, was ich tue", versuchte sie meine Bedenken zu zerstreuen. "Bis später" und weg war sie. Und wir drei fuhren mit dem Taxi zu der Verstaltung.
Larissa ging zum Bahnhof und kam gerade rechtzeitig, als der ICE einfuhr. In dem aufsteigenden Pulk hatte sie schnell Anita ausgemacht, die in einem eng anliegenden Jeansanzug, der ihre Figur perfekt unterstrich, den Bahnsteig entlangkam. Und umarmten sich die Zwei, als ob sie sich seit Jahren nicht mehr gesehen hätten, wobei sie ihre festen Brüste durch die Kleidung aneinander rieben. Die Blicke der Passanten störten sie nicht. Und dann gingen sie zurück zum Hotel, wobei insbesondere Larissa interessierte Blicke auf sich zog. Zunächst gingen die zwei nach oben, wo Anita den Koffer auspackt und sich umzog. Zu einer silbernen Leggings und schwarzen Riemchenpumps hatte sie sich für ein tief dekolltiertes gelbes T-Shirt entschieden und dazu extrem lange goldene Ohrhänger, die bis zwischen ihre Brüste reichten. So gingen die beiden sexy Frauen hinunter ins Lokal, wo Larissa in einer Ecke einen Tisch reserviert hatte. Während des Essens könnten die beiden miteinander, wobei sie immer wieder auf dem Tisch ihre Hände hielten. ein Nachtisch geschah es dann. Anita streifte einen Schuh ab und liess den nackten Fuß an der Innenseite Larissas Beine aufreizend langsam hinaufgleiten, bis ihre Zehen den Schritt erreicht hatten. Larissa lehnte sich zurück, öffnete etwas ihre Schenkel und genoß das Spiel an ihrer Möse. Mit der rechten Hand griff sie zu dem Fuß, um ihn bei der geilen Massage zu unterstützen. Mit flycketndem Blick schaute sie umher, ob das jemand mitbekam. Goot sei Lob zum Glück nicht. Als dich der große Zeh immer mehr durch den dünnen Stoff ihrer Hose in ihre Möse schob, hielt sie es nicht mehr aus. Sie winkte mit geröteten Gesicht der Kellnerin und ließ das Essen auf ihr Zimmer schreiben. Dann schob sie den Fuß von dich und forderte Anita auf, mit ihr auf das Zimmer zu kommen.Eilig schob Larissa Anita vor sich her in den gläsernen Aufzug. Und schon hier begann sie Anita auszuziehen. Sollten die im Treppenhaus ihre Show bekommen. Kaum viel der Aufzug, hatde sie schon die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet und die die halbnackte Anita hineingezogen. Tür zu und schon warf sie ihre Freundin auf das Bett, riss ihr die Schuhe, die Leggings und den Slip vom Körper und lag schon auf ihr. Während sie mit ihrem Mund den von Anita verschloss und in ihren Haaren wühlte, zog diese ihrerseits Larissa aus. Larissa presste ihr linkes Bein so zwischen die von Anita, dass sie beide ihren Mösen auf dem Oberschenkel der anderen reiben könnten. Anita machte das mächtig an. Und sie wurde recht kurzatmig. Was dadurch verstärkt wurde, das Larissa ihre 75-D-Silikontitten auf den Naturtitten von Anita rieb. Die Brustwarzen der beiden Frauen standen in kürzester Zeit fest und groß in den Warzenhöfen. Larissa richtete sich auf, verkrallte ihre Hände in Anitas Euter und zwickte mit ihrem Fingeren deren Nippel, was Anita mit lautem Stöhnen erwiderte. Daraufhin lutschte Larissa genüsslich an den Himbeerchen und saugte diese tief in ihren Mund, um mit der Zunge und den Zähnen diese Früchtchen weiter zu reizen. Dann glitt sie weiter. Während ihre Hände sich weiter mit Anitas Titten Beschäftigten, ließ sie ihre Lippen und ihre Zunge über deren kleinen Bauchansatz hin zum Nabel gleiten. Mit der gerollten Zungenspitze bearbeitete sie den Nabel so intensiv, dass Anita erregt lachen musste. Sofort drehte sich Larissa herum, platzierte ihre Möse auf Anitas Gesicht und fing selbst an, mit ihrer Zunge in Anitas Spalte zu wühlen, bis die die erregte Liebesperle fand. Sie begann, daran zu saugen und schon mit der linken Hand die Schamlippen auseinander. Gleichzeitig öffnete sie mit der anderen Hand ihren Zopf. Ihre bis zur Taille reichenden Haare fielen an ihrem Kopf vorbei und verdeckten den Blick auf Anitas Möse wie ein Zelt. Und die hatte in der Zeit mit ihrem Mund ebenfalls Larissas Möse erkundet und ihre Zunge tief in den Kanal gesteckt und den reichlichen Mösensaft gierig geschlürft, während sie mit beiden benetzten Mittelfingern das Arschloch bearbeiteten. Das wiederum machte Larissa noch mehr an. Ruckartig drehte sie sich um, kniete zwischen Anitas Beinen und verbiss sich fast in deren Fotze. Dabei zeigte ihr geiler fester Arsch in die Höhe. Wenn da ein Mann wäre, dem hätte sie erlaubt, beide Eingänge zu benutzen. Mit beiden Händen zog sie Schamlippen auseinander, steckte ihre Zunge in Anitas Möse und wühlte in dieser heftig herum, während ein Finger Anitas Lustperle bearbeitete. Als sie spürte, dass die kurz vor einem weiteren Orgasmus stand, schob sie ihr drei Finger in die Fotze und einen der anderen Hand in den Anus. Anita reagierte heftig. Während sie einen Höhepunkt herausschrie, spritzte sie jede Menge Saft aus ihrer Fotze, den Larissa kaum aufsaugen könnte. Dann riss Anita ihre Freundin hoch, drehte sie um und legte sich so neben sie, dass sie deren Möse mit einer Hand bearbeiteten könnte, während die andere Larissa festen Arsch attackierte. Und blieb nicht untätig. Angemacht durch das bisher Erlebte und die Bearbeitung durch Anita zog sie Anitas klatschnasse Möse vor ihr Gesicht, rollte ihre eigenen langen Haare zusammen und schob den Knäuel in Anitas Möse und fickte sie damit. Fast gleichzeitig stießen beide einen weiteren Orgasmus heraus. Dann fielen sie nebeneinander. "Was bist du eine geile Alte. Das glaubt dir keiner, dass du über 70 bist" flüsterte Larissa als sie gedankenverloren in Anitas mit Mösensaft geschwängerten Schamhaar spielte. "Und du bist wirklich nicht die brave Mutti, die du immer hervorkehrst" bekam sie zu Antwort. Sie blieben noch eine Weile sich streichelnd liegen, wobei Larissa Anita erzählte, wir gut Tom noch im Bett drauf ist. "Ich weiss, mach mal muss ich ihn bremsen. Er will täglich. Bin froh, dass er ein- oder zweimal im Jahr sich bei Dir austobt." Larissa musste lachen. "Wollen wir gleich runter an die Bar? Ich muss noch deinen Schmodder aus meinen Haaren waschen. Wir können aber auch noch in den Pool springen." "Ich habe keinen Bikini dabei." "Ich auch nicht. Brauchst nur deinen Slip. Habe ich die letzten Abende auch gemacht. Vorgestern war ein Mann dabei, ein Monteur wie es sich herausstellte. Das war geil. Der hat mich im Pool gefickt. Irre ! Und gestern hat er seinen Kollegen dabei. Die haben mich auf der Liege wunderbar gefüllt. Schade, dass die nicht mehr da sind". Also schlüpften die zwei in Spabereich, schwammen ein paar Runden und machten sich dann für den Abend zurecht. Wie abgesprochen war das, was sie dann anhatten, als sie sich am Aufzug trafen. Leichte schwarze Sneakers, schwarze Lacklederhosen, schwarze Blusen, die von Larissa mit Druckknöpfen, die von Anita mit goldenen Knöpfen. Und dazu weiße Lederboleros. Der Knaller war, dass sie die identischen Ringe trugen. "Spielen wir wieder Tochter und Mutter" fragte Larissa. Anita nickte.
Im Kaminzimmer und Bar war von unserer Truppe noch niemand zu sehen. So besetzten die zwei an der Bar zwei freie Hocker und bestellten sich einen Vin Tonic. Das sollte nicht der letzte bleiben. Von anderen "Barhockern" wurden sie sehr schnell angemacht und in frivole Gespräche verwickelt. Einer der Gäste hatte sehr schnell erkannt, dass Anita die Frau ist, die in einem Erotikforum Bilder von sich postet. Er rückte näher und wollte "mehr sehen", was sie durch Aufknöpfen ihrer Bluse beantwortete und auf Larissa verwies, die ja wesentlich mehr Holz vor Hütte habe. Auch die ließ sich nicht lumpen. Und so sorgten die beiden dafür, dass der Umsatz an der Theke enorm nach oben schoss. Zudringlichkeiten wehrten aber beide ab. Der eine oder andere pralle Schwanz wurde in der Hose geknetet, das war es auch schon. Bis Larissa Anita auf einen jungen Mann deutete, der etwas abseits stand, aber Larissa mit geröteten Wangen anstierte. "Dem blase ich einen" flüsterte sie zu Anita "der ist so süß!" Geschickt zog sie ihn in die Gespräche mit ein, wodurch er noch mehr errötete. Schließlich stand er neben ihr und konnte in ihrer offen stehenden Bluse die darin ausliegende Pracht bewundern. Wie unabsichtlich liess sie eine Hand in seinen Schritt gleiten "Oh, was haben wir denn da Schönes?" flüsterte sie ihm zu und griff noch etwas fester zu. "Geh mal zur Toilette, ich komme in ein paar Minuten nach", forderte sie ihn auf. Sein Gesicht war ein Fragezeichen. Da raunte Anita ihm zu "Na, geh schon!" Ungläubig stand er auf und ging. Die Gespräche gingen weiter. Dann eilte auch Larissa die Treppe in die Kellerräume hinunter. Da kam der junge Mann gerade aus der Tür. Sie griff ihn, zog ihn die Damentoilette, riss ihm die Hose runter und mit drei, vier kräftigen Handbewegungen hatte sie sein beachtliches Teil zu einem steil stehenden Rohr gemacht. Und dann stülpte sie ihren Mund über das Gerät, schob es bis um Anschlag in ihren Rachen und zog es dann langsam wieder heraus, so dass ihre Lippen an seinem nassen Schaft entlangglitten. Noch ein paar Handmassagen und ein wenig Zahneinsatz und der "Junge" füllte ihren Mund, während er sich an der Wand über ihr abstützte. Rasch spülte sie ihren Mund, während er seinen Schniedel abwischte und sorgfältig einpackte. "Das irre geil! Darf ich dich.zu etwas einladen?" "Junger Mann, die Ladung war nicht von schlechten Eltern! Nein, mir hat das Spaß gemacht!" Damit drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange und schob ihn aus der Kabine.
Nicht viel später kamen wir von der uninteressanten Abendveranstaltung zurück und wollten an der Bar noch einen Schluck zu uns nehmen. Dahin kamen wir aber nicht. Ein Pulk Männer umlagerte diese und mittendrin Anita und Larissa. Als die uns sah, winkte sie kurz. Wir setzten uns an den Kamin. Und ganz schnell kamen die georderten Biere. Amüsiert sahen wir zu, wie die Stenze um die beiden Frauen herumschlichen. Die warteten noch eine Weile und verließen dann das Kaminzimmer. Und welche Überraschung: nach einer Viertelstunde waren fast alle von der Bar verschwunden. Dafür kamen die Ladies wieder. Nur trugen sie jetzt statt der Hosen Miniröcke aus schwarzem Leder. Auf dem Weg an der Bar vorbei bestellten sie noch einen Drink und setzten sich dann zu uns. Bald waren Micha, die zwei Frauen und ich alleine. Der Barkeeper fragte, ob wir noch etwas möchten, die nächste Viertelstunde sei er im Restaurant mit Eindecken beschäftigt. Anita schlug vor, dass wir uns an den Tresen setzen, dann könne er das Licht schon mal im Kaminzimmer ausmachen. Gesagt, getan. Wir bekamen noch frische Getränke und dann verließ uns der nette Herr. Larissa und Anita hatten auf Barhockern Platz genommen. Wir standen bei ihnen. Micha teilte unablässig in Anitas Dekottelete. Larissa bekam das mit und griff in seinen Schritt. " Was heben wir denn da? Oh, das böse Ding will wohl raus? Bist du so scharf auf Anita?" Dabei öffnete sie seine Hose, glitt vom Hocker, hockte sich neben ihn und begann das dicke Stück mit Händen und Mund zu verwöhnen. Gleichzeitig griff ich um Anita, schon ihre Jacke von den Schultern, öffnete die Bluse noch weiter und bearbeitete ihre Brüste mit beiden Händen. Sie selbst schob den kurzen Rock nach oben und bearbeitete mit einer Hand ihre Möse, die saftig zwischen ihrem Ouvertstring glänzte. Ich nahm ihr linkes Ohr zwischen meine Lippen und knabberte an ihm. Mit der Zunge bohrte ich in ihren Gehörgang. "Hör auf! Leck meine Fotze!" stöhnte sie. Ich ging sofort vor ihr in Stellung und bearbeitete mit Lippen und Zunge ihre Spalte, bis diese richtig triefnass war. Ich richtete mich auf "Micha, die Dame ist angerichtet!" Anita richtete sich auf, legte sich mit ihren Titten auf den Tresan, so dass ihre beiden Eingänge sich vom Hocker abhoben. Sofort war Micha hinter ihr. Mit Hilfe von Larissa schob er sein Ding in Anitas Möse und begann heftig in sie zu stoßen. Im Rhythmus seiner Stöße klatschten ihre Titten auf die Theke. Larissa zog mich in den dunklen Raum, warf sich dort auf einen der Couchtische und flehte "Mein Bock, komm, nimm mich so fest du kannst, ich brauch das jetzt!" Einer solchen Einladung folgt man doch gerne. Angetörnt durch das schwülstige Stöhnen von Anita und Micha ficken wir beide, als ob wir das nie wieder miteinander tun würden. Und Larissa kam schnell zum Orgasmus, der so heftig war, dass sie meine Nudel fest einklemmte und ausquetschte. Etwas erschöpft zog ich sie hoch, wir ordneten unsere Kleidung und blickten zur Theke. Was war denn los!? Micha stand hinter Anita und benutzt deren Hintereingang und der Barkeeper kniete auf der Anrichte und fickte sie in ihren Mund, während er ihre Titten knetete. Ein geiler Anblick und dann spritzten alle drei. Anita entließ die beiden Schwänze aus ihren Löchern, indem sie diese zufrieden streichelte. Der Keeper reichte ihr Tücher, zum "Trockenlegen", wie er augenzwinkernd sagte. Noch eine Runde GerstensaftkaltschAle, dann war der Abend "gelaufen". Schade, dass am nächsten Tag Larissa abreiste. Und Anita lud Micha ein, er dürfe öfter mal vorbeikommen.
