Schocktherapie
Es war an einem sehr warmen Sommertag, aals unsere 18jährige Nichte bei uns aufschlug. Sie berichtete uns, dass sie seit ein paar Monaten einen Freund habe, mit dem sie zusammenziehen wolle. Aber sie habe da gewisse Skrupel, über die sie mit ihrer Mutter nicht reden könne. Das Problem sei, dass der junge Mann zwar im Bett ein Knaller sei, er aber Dinge tun wolle, die sie nicht wolle. Aber so ganz rückte sie mit der Sprache nicht raus. Anita, die nur einen knappen weißen Minirock und ein tief ausgeschnittenes gelbes Topp trug, gab mir ein Zeichen und wir gingen kurz raus. "Hilfe! Wie prüde ist die denn? Da hilft nur eine Schocktherapie. Hau ab und komme erst in einer Stunde wieder."
Und so geschah es. Eva gab mir die Telefonnummer ihres Liebsten und wir verabredeten uns in einem Biergarten. Während ich mit Jonas ein paar Getränke konsumierte, wurde ich mit dem sehr netten Jungen "warm". Nach anfänglichem Zögern erzählte er mir dann, dass Eva alles, was über die Missionarsstellung hinausgehende, ablehne. Kein Fick zwischen ihren wogenden Brüsten, kein Oralverkehr und er dürfe z.B. auch nicht ihre Rosette mit einem Finger stimulieren. Das war es also. Okay. Das müsste ich dann doch mal mit Anita besprechen, dachte ich. Nach etwa einer Stunde machte ich mich auf den Heimweg.
Dort hatten es sich Anita und Eva auf der Couch bequem gemacht. Und Eva berichtete von ihren Skrupeln. Anita rückte näher an sie heran, zog dabei wie zufällig ihr Topp so herunter, dass ihre Titten weitgehend frei lagen, und schob eine Hand unter Evas Bluse, öffnete diese und holte deren Wahnsinnsbrüste (80 F) hervor."Genieß einfach das, was ich mit dir mache" und begann die Melonen aus dem BG zu schälen und zu kneten. Die war zunächst überrascht. "Greif zu!" ermunterte sie ihre Nichte und führte eine ihrer Hände an ihre Büste. "Meine Titten wollen von dir gestreichelt werden." Und während die überrumpelte junge Dame zaghaft mit Anitas Brüsten spielte, beugte sich diese über die schwingenden Euter ihrer Nichte und saugte eine ihrer Zitzen in ihren Mund und ließ ihre Zunge über den immer härter werdenden Nippel kreisen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Evas Körper begann zu beben. Da kniete sich Anita vor sie, zog ihr die Hose aus, schob ihren Slip zur Seite und setzte ihre Lippen auf die junge und schon feuchte Spalte. Begierig drückte sie ihre Zunge in das sich öffnende Loch, während sie mit einer Hand eine der Prachttitten suchte und dann knetete. "Oh Gott! Ist das geil!" schrie Eva , packte Anitas Kopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. Die konnte damit garnicht anders, als die fließenden Säfte der jungen Frau aufzusaugen. "Mir kommt es! Mach weiter! Mach mich fertig!" feuerte die ihre Tante an. Und dann brüllte sie einen Orgasmus heraus. Leise wimmernd lehnte sie sich zurück. Anita war jetzt auch heiß und wollte auch ihren Spaß haben. Schnell entkleidete Anita sich und Eva, legte diese auf das Sofa und sich in 69er-Stellung auf sie "Los, leck meine Fotze, du kleines, geiles, dreckiges Miststück!" Und schon zog sie mit zwei Fingern die Schamlippen von Eva auseinander, um erneut mit ihrer Zunge deren Klitoris und dann die Fotze zu verwöhnen. Dabei drückte sie ihre eigene Möse fest auf Evas Gesicht, so dass diese garnicht anders konnte, als die Fotze ihrer Tante zu lecken. Es dauerte nicht lange, da kam es beiden Frauen heftig. Zitternd blieben sie eine Weile aufeinander liegen. Dann ging Anita in die Küche, um eine Erfrischung zu holen. Nackt blieben sie dann auf dem Sofa sitzen. "Und? War das so schlimm?" "Nein, das war richtig geil." "Und warum hast du dann Bedenken, so etwas auch mit deinem Lover zu tun? Ich gebe ja zu, für mich war es auch zunächst etwas schwer, den Schwanz von Tom mit dem Mund zu entsaften. Aber ich wollte es tun, nichtcweil er drauf bestand, sondern weiblich da noch nicht bereit war, mit ihm zu ficken. Das kam dann ein par Tage später." Und dann saßen beide nebeneinander und gingen ihren Gedanken nach.
Und dann kam ich zurück. Beim Betreten des Wohnzimmers sah ich sofort, dass sich da "Ungeheuerliches" getan haben musste. Die beiden saßen da und umarmten sich. Anita winkte mich zu ihnen, stand auf, öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Mit einer Hand hob sie meinen Schwanz an und begann ihn rundum zu lecken. Bevor sie ihn sich dann zwischen ihre Lippen schob, forderte sie Eva auf, dazu zu kommen, führte eine Hand von ihr an meinen Sack und stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel. Meine Latte stand schnell kräftig da. Anita entließ ihn aus dem warmen Gefängnis und brachte Eva dazu ihn von der Spitze bis zur Wurzel zu lecken. Und das machte sie perfekt. Mein Gerät fing an zu zucken. Ich riss meinen Schwanz aus Evas Mund, wo er gerade eingetaucht war, drehte mich zur Seite und spritzte meine Sahne in Anitas Gesicht, die gerade dabei war Evas Möse mit einer Hand zu bearbeiten. Die griff erneut nach meiner Latte, leckte sie ab, drehte sich dann zu Anita, um mit ihren Lippen die Ficksahne aus deren Gesicht zu lutschen. "Tom, kannst du nochmal?" Was war das für eine Frage! Wie verabredet, knieten sich die beiden Fickstuten auf das Sofa und ich begann abwechselnd ihre Möse zu bearbeiten. Eva kam es dann recht schnell. Anita brauchte etwas länger, bis sich ihre Muskeln zusammenzogen und meine restlichen Sahne in ihre Möse quetschten.
Dass Anita und ich am späten Abend noch zweimal vögelten, rundete diesen Tag mehr als sp(r)itzenmäßig ab. 24.11.