Elternsprechabend
"Auch das noch" dachte die 38jährige Englisch-, Sport- und Biologielehrerin Ute mit Blick auf den Kalender. Für den Freitagabend stand da "Elternprechtag" auf dem Programm. Von 16 bis 20 Uhr im 10-Minuten-Takt Elterngespräche. "Und die, mit denen man sprechen müsste, kommen ohnehin nicht", fuhr sie in ihren Gedanken fort. Zum Glück mussten sich die Eltern in einen Planer eintragen, da konnte man sich schon besser vorbereiten. Das Beste war das anschließende Abendessen im Kollegenkreis in einem nahegelegenen Lokal. Für die geschiedene, attraktive Lehrerin war das wichtig zum "Runterkommen". Mit einem Blick auf ihre Liste stellte sie fest, dass bei ihr der letzte Termin schon um 19.30 Uhr eingetragen ist. Und dann auch noch mit dem Vater des Sechstklässerlers Leon. Der Junge saß bei ihr im Unterricht und schaute sie mit verträumten Augen an. Die Leistungen war in Ordnung. Da konnte sie nicht meckern. Der Abend zog sich dahin. Und dann kam Leons Vater, trat in den Raum, gab ihr mit einem festen Druck seine Hand "Hallo Frau Schiller! Ich weiss, eigentlich müsste ich nicht kommen. Aber ich möchte doch mal die Frau kennenlernen, von der mein Sohn so schwärmt" gab er lächelnd von sich und nahm ihr gegenüber Platz. Ute schilderte ihm ihre Beobachtungen im Unterricht. Und hatte ein Kribbeln im Bauch. Dieser Mann hatte eine wahnsinnige Ausstrahlung. "Du bist keine Teenie mehr" ermahnte sie sich selbst. Leons Vater berichtete ihr, dass er alleinerziehend sei, da seine Frau schon kurz nach Leons Geburt abgehauen sei. In dem folgenden Gespräch wurde er ihr immer sympathischer und das Kribbeln nahm noch mehr zu. Zaghaft fragte er sie zum Schluss: "Haben sie noch etwas vor oder darf ich sie zum Abendessen einladen?" Hoppla! Das ging aber schnell! "Ja, dürfen sie, aber ich muss meinen Kollegen noch sagen, dass ich nicht mit zum gemeinsamen Essen komme." Sie stand auf und ging mit leicht weichen Knien zu einer Kollegin. Dann packte sie ihre Sachen. Getrennt fuhren sie zu einem kleinen Steakhaus. Nach dem perfekten Essen meinte der charmante Herr, dass er sie noch gerne zu einem Glas Wein zu sich einladen würde. Leon sei das Wochenende bei seiner Lieblingsoma. Utes Kopf begann sich zu drehen. "Mädchen, was machst du hier? Du bist ja stockverliebt!" Er schaute sie so treuherzig an, dass sie lachen musste. "Dann bringen wir aber erst mein Auto zu mir, denn nach zwei Glas Wein..." und schon waren sie auf dem Weg. Bei ihm Zuhause angekommen stellte sie fest, dass er das Reihenhaus in perfektem Zustand hielt. Er führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die bequeme Couch setzte, während er aus der Küche zwei Gläser und eine kühle Flasche holte. Und dann saßen sie zusammen auf der Couch und erzählten voneinander. Irgendwann fasste er nach einer Hand und streichelte diese zärtlich. "Hör auf!"schrie es in ihr. "Lass ihn machen!" kamdas Echo. Ihre Gefühle überschlugen sich. Und dann drehte sie sich abrupt zu ihm, zog sein Gesicht zu ihrem und begann ihn zu küssen. Wild schob sie ihre Zunge zwischen seine Lippen und stieß heftig gegen seine. Mit beiden Händen umfasste er ihren Kopf, wühlte in ihren blonden Locken und saugte wie ein Ertrinkender an ihren Lippen. Wann hatte ein Mann zuletzt sie so geküsst? Ihr wurde schummrig. Fest presste sie sich an ihn. Und schaltete ihren Verstand aus. Sie wollte nur noch eines: ihre Gefühle austoben. Und da begann er auch schon, ihren pinkfarbenen Kaschmirpullover über ihren Kopf zu streifen und dann versank er auch schon mit seinem Gesicht in ihrem von zwei festen, nicht zu großen Titten geprägten Busen. Während er mit seinen Lippen ihre zarte Haut leckte, griff sie hinter sich und öffnete ihren BH, und zog ihn aus. Wehrlos ließ sie sein ungestümes Kneten und Lutschen ihrer Büste über sich ergehen. Was für ein Mann! Zwischen ihren Beinen tobte eine Armada von Hummeln. Sanft schob sie Bernd von sich, streifte ihre Lederleggings ab, so dass er ihre mskgllose 90 -70 - 90- Figur sehen konnte und führte dann eine seiner Hände an ihre Schamlippen. Er hatte sofort verstanden. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine, während er an ihren Nippeln saugte, zog die Schamlippen leicht auseinander und reizte mit seinem Zeigefinger ihre Lustperle. Kräftig lehnte sie sich in das Sofakissen zurück und genoss diese zärtliche, aber auch fordernde Behandlung. Als Bernd spürte, dass ihre Möse unruhiger und saftiger wurde, kniete er sich vor sie, schob ihre Beine weit auseinander und begann ihre Schamlippen mit seiner Zunge zu durchwühlen. Dabei glitt er mit ihr auch immer tiefer in ihre Möse, die mittlerweile triefend nass war. Um das noch zu verstärken, schob er ihr noch einen Finger in das Loch und begann dieses so leicht zu ficken. Ute warf vor Geilheit ihren Oberkörper hin und her. Und dann kam es ihr. Und wie! Selbst mit ihren Toys hatte sie schon lange nicht mehr so einen Orgasmus gehabt. Als dieser etwas abebbte, zog sie Bernd hoch, riss ihm seine Hosen runter, griff nach seinem Sack, knetete diesen vorsichtig während sie mit ihrem kirschroten Mund und ihrer Zunge seine Eichel verwöhnte. Seine Latte stand prall mit großen Adern vor ihrem Gesicht. Ja, das Ding wollte sie jetzt in sich haben! Kräftig fing sie an, mit beiden Händen seinen Schwanz zu wichsen, während sie die Eichel in ihrem Mund mit ihrer Zunge verwöhnte. Das war für Bernd zuviel. Er riss sie vom Sofa hoch, setzte sie mit ihrem Becken auf seines und drang sofort in sie ein. Sie umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen "Mein Wilder! Stoß mich! Fick mich! Ich will deine Sahne in mir!" Und schon schoss er ungestüm seine erste Salve in sie, legte sie auf die Couch, wobei er darauf achtete, dass sein noch immer harter Prügel nicht aus ihr glitt. Er hob ihre Beine vorsichtig an. Das linke legte er über seine Schulter, den anderen Fuß zog vor seinen Kopf und begann, ihre pink lackierten Zehen zu lutschen, während er weiter fast zärtlich seine Latte in ihrer Möse bewegte. Ute knetete ihre Brüste und zwirbelte dabei intensiv ihre Nippel. Er betrachtete dieses Bild mit Begeisterung und die Geilheit stieg erneut aus seinen Lenden in seinen Penis. Er stieß jetzt immer härter in die sich windende Frau vor ihm. Sie fasste daraufhin zu seinem Becken und zog dieses damit noch stärker an sich, damit er bis zum Anschlag seinen kräftigen Prügel in sie rammen konnte. Und dann kam es beiden gleichzeitig. Mit einem lauten Schrei explodierte er in ihrer Fotze, während sie mit heiseren Stöhnen ihre Orgasmen rausjagte. "Der macht mich verrückt! Träum ich das?" schoss es ihr durch den Kopf, während er neben sie fiel. Sofort kuschelte sie sich an ihn, griff nach seinem erschlaffenden Schwanz und streichelte ihn, während er ihre Brüste sanft berührte. Leise schlummerte sie ein, wachte aber schnell wieder auf. Er küsste sie auf ihr Haar. "Und jetzt?" fragte sie unsicher. "Jetzt trage ich dich ins Schlafzimmer. Und wann immer du willst in dieser Nacht, werden wir das fortsetzen." und schon hatte er sie auf den Armen und trug sie hoch auf das schon lange nicht mehr von zwei Liebenden benutzte Ehebett. Was in der Nacht geschah: Decke drüber! Und später? Leon hatte eine neue Mami. 29.11.
tomanita1
ProfilKurti5, Regi6465, Maik54, watkins, heiserOpa, tommy1964b, Longdong900, GerdNylon, ingekurt, schleuderer, frogmischdoch, Crash1272, widewa09, darius57m, jan4040