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Geschichte von AlterWichser52

Unser Liebesleben Teil3

Biggis Rache

Man darf Biggi nie unterschätzen, auch wenn in der nächsten Zeit dieses Thema nicht mehr diskutiert wird. Aber mein Friede dauert nicht lang. Es ist Samstagmorgen und ein freies Wochenende verspricht viel Ruhe und Entspannung. Ich verlasse gutgelaunt und frisch geduscht unser Badezimmer und vor mir steht Biggi, nackt. Falsch, fast nackt, sie trägt an den Brustwarzen und Schamlippen Klammern mit kleinen Gewichten. Der Eindruck war überwältigend und ich bekomme sofort eine gewaltige Erektion.
„Mein lieber Schatz“, flötet sie liebevoll, „ich habe festgestellt, dass leichte oder auch erträgliche Schmerzen sehr erregend sind.“
Zum Beweis schaukelt sie ihre Brüste und die Gewichte schwingen mit und ziehen ihre Brustwarzen in die Länge. Dann wippt sie ihren glatt rasierten Unterleib vor und zurück und ihre rosigen Schamlippen dehnen sich durch die Belastung. Sie schließt ihre Augen und stöhnt voller Lust. Als ich die Gewichte anfassen und prüfen will, schlägt sie mir auf die Hand.
„Oh, nein, das ist mein Vergnügen und du wirst diesem Vergnügen folgen. Legt die Hände auf den Rücken“, faucht sie mich an. „Deine Freude beruht auf deinem Gehorsam.“
Noch bin ich völlig überrascht, aber ihr wütender Blick lässt mich gehorchen. Meine Hände werden hinter meinem Rücken fest zusammengebunden und ich bin somit ihren Ideen hilflos ausgeliefert.
„Mach die Beine breit“, herrscht sie mich an und begleitet ihren Befehl mit einem Schlag ihrer flachen Hand auf meine Hoden. Jeder weiß, ein solcher Schlag führt zum Abbruch der Erektion und darauf hat Biggi nur gewartet. Plötzlich hat sie einen Peniskäfig zur Hand, schnell den Hauptring um Penis und Hoden gelegt, den eigentlichen Käfig über den Penis gestülpt und beide mit einem Schloss verbunden. Es ging so rasant, dass ich mich kaum bewegen oder wehren konnte.
„Oh, das sieht ja so geil aus“, freut sich Biggi und knetet meine Eier. Sie greift die von dem Ring herausgepressten Hoden mit ihrer Hand und zieht sie langsam und erbarmungslos in die Länge. Ich versuche durch Nachgeben der Knie dem Zug zu entgehen. Zur Strafe presste sie meine Hoden zusammen.
„Bleib stehen, du Feigling, deine Eier gehören mir und wenn ich mit ihnen spielen will, wirst du nicht gefragt.“
Jetzt spielt sie fast liebevoll mit meinen Hoden, ja, sie kniet sich vor mich hin und leckt sie. Dann nimmt sie meinen eingesperrten Schwanz mit ihrem Käfig in den Mund und sofort will mein Penis seine vorgeschriebene Fruchtbarkeitsstellung einnehmen. Doch dafür ist kein Platz. Das Gefühl ist grausam. Mein Schwanz entwickelt sich und versucht den Käfig zu sprengen. Doch das funktioniert natürlich nicht. Das Gitter presst sich schmerzhaft in meinen Penis und Biggi genießt meine Qual. Mein Schwanz sieht jetzt so aus, wie eine von einem Netz eingezwängte Wurst. Das Gewebe quillt durch die kleinen Freiräume, doch viel Platz ist da nicht.
„Das darf erst einmal so bleiben“, freut sich Biggi, „jetzt ist dein geiler Arsch dran. Auch da habe ich was Schönes ausgedacht. Die Beine bleiben breit und du beugst dich nach vorn.“
Schon spüre ich, wie sie mir Gleitgel in den Anus pumpt. Dann fühlt sie mit einem Finger vor. Sie weiß, wie empfindlich ich hier bin und schon folgt Finger zwei. Gleichmäßig und tief dringt sie in mich ein, ein angenehmes, aufgeilendes Gefühl. Hoppla, jetzt sind es schon drei Finger. Langsam wird es eng, aber Biggi kennt keine Gnade und immer wieder dringt sie tief in mich ein.
„Das gefällt dir, oder. So ein richtig fester Arschfick von einem dicken Schwanz. Oder gibt es etwa noch dickere Schwänze?“
Biggi zieht ihre Finger hinaus und mein Schließmuskel kann sich etwas erholen. Doch dann erobern langsam, aber unaufhaltsam vier Finger meinen Anus. Ich stöhne verzweifelt und laut, versuche diesem Druck zu entkommen, aber ohne Erfolg. Mit ihrer freien Hand packt sie meine Hoden und hält mich fest.
„Du tust dir selbst weh, wenn du hier rumzappelst und jammerst. Du hältst doch deinen geilen Arsch jedem Schwanz hin. Ich helfe dir nur, dein Arschloch ein bisschen zu trainieren, wenn ich sonst schon ausgeschlossen bin. Heute üben wir die vier Fingertechnik und bald fick ich dich mit der ganzen Hand. Dein Arschloch wird zum Haus der offenen Tür.“
So kenne ich Biggi gar nicht. Sicher hat sie hier und da die etwas dominantere Rolle übernommen, aber so entschlossen und zudem pervers verbal, dass verunsichert mich. Wie weit wird sie gehen? Zunächst ist es eine Qual, aber nachdem sich mein Schließmuskel etwas entspannt hat, empfinde ich das Dehnen doch als äußerst erregend. Biggi zieht die Finger wieder fast raus und dreht ihre Hand, als sie wieder in mich eindringt. Sie merkt selbst, dass sie bei jedem neuen Versuch tiefer hineinkommt. Jetzt ist alles entspannt und weich und sie wühlt mit Begeisterung in meinem Anus.
„Schade, dass ich kein Mann bin. Ich würde deinen Arsch ficken, bis er für immer offensteht. Du hältst es doch ohne harte Männerschwänze gar nicht mehr aus.“
Biggi hat wieder diesen gefährlichen Grad ihrer Erregung erreicht, bei dem ihre ohnehin lebhafte Fantasie alle Grenzen sprengt.
„Biggi, das stimmt doch nicht. Ich mag den weiblichen Körper und finde dich wahnsinnig sexy. Mit Harald bin ich praktisch in diese blöde Situation hineingestolpert und in dem Club hat mich diese Mannfrau völlig überrascht.“
„Versuche ruhig, dir das einzureden. So wie du Haralds Schwanz geleckt hast, tief und geil, war da kein Zwang oder Notwendigkeit. Du hast es genossen. Was im Club war, kann ich nicht beurteilen, aber ich kann es mir lebhaft vorstellen. Pralle Männerschwänze machen dich geil und außerdem hast du das geilste Arschloch der westlichen Hemisphäre. So, du bist jetzt genug verwöhnt worden, ich möchte schließlich auch etwas Zärtlichkeit genießen.“
Verwöhnt worden, denke ich, wohl eher dir ausgeliefert gewesen. Sie bindet meine Hände los und führt mich zu einem Sessel. Sie bindet zusätzlich eine Kordel um meine ohnehin von dem Ring zusammengedrückte Hoden und zieht testweise schon einmal daran.
„Setz dich mit dem Rücken zum Sessel, und zwar so, dass dein Nacken die Sesselkante berührt und dein Kopf gemütlich auf dem Polster liegt. Da siehst du einmal, wie fürsorglich ich an dich denke. Du kannst dich ruhig mit den Händen abstützen, aber du darfst mich nicht anfassen.“
Irgendwie kann ich mit dieser Stellung noch nichts anfangen, folge aber widerspruchlos. Biggi stellt sich mit ihren Füßen neben meine Oberschenkel und zeigt mir ihren zarten Po. Ich sehe die Klammern mit den Gewichten an ihren Schamlippen. Fast direkt vor meinem Gesicht schwingt sie diese Lasten und ich sehe, wie ihre Schamlippen in die Länge gezogen werden.
„Beherrsche deine Finger sonst büßen deine Eier“, und schon wieder zieht sie schmerzhaft an der Kordel.
„Schon gut, ich bin schön artig.“
„Macht aber so einen Spaß“, lacht sie und zieht erneut. Dann nimmt sie die Klammern weg und setzt sich auf mein Gesicht. Wirklich, hat sie das vorher ausgemessen? Es passt genau, ihre Füße neben meinen Oberschenkeln und ihre Scham auf meinem Mund.
„Du kannst dir sicher vorstellen, was ich jetzt erwarte, auch wenn das kein glänzender Männerschwanz ist.“
Natürlich weiß ich Bescheid und gebe mir alle Mühe. Sie stützt sich auf meinen Schultern ab und bewegt Klitoris und Schamlippen abwechselnd über meine Zunge. Das einzige Problem ist das Luftholen, denn meine Nase befindet sich zwischen ihren Pobacken. Scheinbar habe ich dabei die betreffende Öffnung berührt, denn plötzlich ruft sie erfreut:
„Klasse, komm lutsch mir ein bisschen mein Arschloch. Das kitzelt so schön.“
Ihre dominanten Aktionen und das Schwelgen in entsprechenden Fantasien haben Biggi sehr erregt und so dauert es nicht lang und sie erreicht ihren Höhepunkt. Aber meine Qualen haben damit noch kein Ende. Ich muss mich flach auf den Boden legen, die Hände am Körper und dort müssen sie auch bleiben. Sie hockt sich auf meine Oberschenkel, nimmt meinen Peniskäfig mit entsprechendem Inhalt und spielt damit an ihrer Klitoris. Sie schafft es sogar, dieses Teil ein Stück in ihre Scheide zu schieben und ich spüre ihre Wärme. Mein Schwanz will endlich aus diesem Käfig und Biggis Unterleib erobern. Endlich hat sie Erbarmen. Sie öffnet das Schloss und entfernt Käfig und Ring. Sofort nimmt mein bestes Stück Halb-Acht-Haltung an und demonstriert seinen Beischlafwert. Ich drehe Biggi vorsichtig auf den Rücken und möchte den Koitus vollziehen. Doch Biggi hält eine Hand vor ihre Scheide und lacht:
„Oh nein, heute kommst du nicht rein. Das ist die Strafe für deine schwulen Eskapaden. Wenn du unbedingt abspritzen willst kannst du dir vor mir einen runterholen. Ja, ich erlaube dir sogar, meine Titten vollzuspritzen.“
Ich schaue Biggi verzweifelt an. Das meint sie doch nicht ernst, aber ihr Blick signalisiert mir wieder ihre Entschlossenheit. Sie ergreift meinen Schwanz und wichst ihn zärtlich:
„Weißt du nicht mehr, wie es geht“, lacht sie. Gleichzeitig spielt sie an ihrer Klitoris, nimmt sie zwischen zwei Finger und reibt sie liebevoll. Dazu erreichen mein Ohr Geräusche, die ihre Erregung deutlich untermalen. Der Anblick ihres erotischen Körpers, ihre demonstrative Selbstbefriedigung und die vergangenen Erlebnisse bringen meine Hormone zum Überschäumen. Ich greife meinen Schwanz, wichse ihn, wie verlangt, und schon bald schießt der Samen aus mir heraus. Er trifft Biggis Brust, dann den Bauch und noch einmal spritzt es fast bis in ihr Gesicht. Meine Knie werden weich und erst langsam bekomme ich Kontrolle über meine Atmung.
„Gib zu, das war heftig“, resümiert mein Schatz. „Es ist irrsinnig erregend, dich zu beherrschen, dich zu meinen Vorstellungen zu zwingen, deinen Körper und deine Lust zu kontrollieren. Du musst mich auf meine Art befriedigen, du musst die Ideen meiner Geilheit erfüllen, du bist mein Untertan. Ich werde dir nie ernsthafte Verletzungen zufügen oder dich gemein erniedrigen, aber ich habe diese neue Seite an mir entdeckt und sie gefällt mir außerordentlich gut. Und nun zu dir, ich habe deutlich bemerkt, auch dir hat dieser Sex wirklich gefallen. Du kannst deine heimliche anale Perversität voll ausleben und hast meine Geilheit als Ausrede. Vielleicht sollten wir hier und da unseren Kreis erweitern. Seit Harald weiß ich, wie erregend es aussieht, wenn du Männerschwänze leckst und dein Arschloch gefickt wird. So, genug geredet.“
Mit diesen Worten greift sie meinen Sack und knetet die Eier kräftig durch. Mit der anderen Hand massiert sie meinen Schwanz, zieht die Vorhaut fast schmerzhaft zurück und lutscht an meiner Eichel. Schnell ist mein bestes Stück wieder in voller Stärke erblüht.
„So will ich es sehen,“ bestätigt Biggi, „und jetzt wird ordentlich gefickt.“
Schon liegt sie auf dem Rücken und zieht meinen Schwanz zu ihrer Vagina.
„Und, bitte lass dir etwas Zeit“, murmelt sie noch.
Natürlich habe ich ihr diesen Wunsch, soweit ich konnte, erfüllt.
Drei Tage später haben wir dank eines Feiertages arbeitsfrei, können schön lang ausschlafen und voller Hoffnung auf gemeinsame und angenehme Unternehmungen schauen. Nach entspannter Reinigung verlasse ich das Badezimmer und schon steht Biggi wieder in ihrem sexy Dominakostüm vor mir.
„Mein Schatz, ich möchte, dass du heute nackt bleiben musst. Ich möchte mich an deinem ausgesprochen gut gebauten und sportlichen Körper erfreuen. Sicher werde ich auch die eine oder andere Aufgabe für dich finden. Also beginnen wir mit Kaffeekochen.“
Eigentlich liebe ich es nackt herumzulaufen und daher findet Biggis Wunsch bei mir sofortige Zustimmung. Ich begebe mich in die Küche und bereite das Frühstück vor. Doch ich hätte wissen müssen, Biggi hat weitergehende Ideen. Während ich die Kaffeemaschine fülle, greift sie mir zwischen die Beine und umfasst meinen Hodensack.
„Mach doch bitte die Beine breit.“
Sie zieht meinen Hodensack in die Länge und umschließt die gedehnte Stelle mit einem Metallring. Dieser hat einen Magnetverschluss, wodurch er sich blitzschnell und ohne Probleme umlegen lässt. Weiterhin sind zwei Haken und damit verbunden eine Kette angebracht. Natürlich zieht Biggi an dieser und meinen Sack weiter in die Länge, wodurch ein starker Druck auf meine Eier ausgeübt wird. Es ist ein wenig schmerzhaft, aber inzwischen habe ich festgestellt, dass leichte Schmerzen sehr erregend sein können.
„Das gefällt dir“, freut sich Biggi, „und damit dies auch so bleibt, hängen wir da ein paar Gewichte an.“
Schon früher habe ich mich gefragt, woher sie all diesen Ideen und Gegenstände hat. Die Gewichte entstammen eindeutig einem Markt für Angelfreunde, denn sie bestehen aus Blei, welches bekanntlich nicht leicht ist.
„Himmel, ist das geil“, frohlockt sie begeistert und setzt die ganze Anordnung in Schwingungen, wodurch der Druck sich erheblich erhöht. Gleichzeitig bohrt sie mir einen Finger in mein Arschloch und presst mit der anderen Hand meinen Schwanz kräftig zusammen.
„Du bist das Geilste, was ich mir vorstellen kann“, jubiliert sie, „Und jetzt trage alle notwendigen Sachen zum Frühstückstisch.“
Natürlich muss ich auch wieder abräumen und anschließend befiehlt mir Biggi, mich wieder ins Badezimmer zu begeben. Dort bekomme ich wieder ein Klistier verpasst. Dieses Mal nicht als Folter gedacht, sondern wirklich nur zur Reinigung. Dann wird mein sauberes Arschloch ordentlich mit Gleitcreme gefüllt und anschließend führt sie mir einen aufblasbaren Analdildo ein. Sie pumpt ihn auf und testet verschiedene Belastungsstufen.
„Er soll doch nicht gleich wieder rausrutschen“, kommentiert Biggi, „und deshalb braucht er schon eine gewisse Größe. Jetzt kannst du mir ein Glas Prosecco ins Wohnzimmer bringen.“
Folglich laufe ich mit dem Sackgewicht und dem Dildo im Arsch nackt durch die Wohnung. Zusätzlich baumelt der Gummiball zum Aufblasen an einem Stück Schlauch zwischen meinen Beinen, als unsere Türglocke sich meldet.
„Na los, worauf wartest du, öffne die Tür!“
„Aber, Biggi, ich bin nackt und dein Spielzeug.“
„Keine Sorge, der Besuch erwartet dich so.“
Noch immer bin ich unentschlossen und zögerlich.
„Verdammt, bewege dich endlich zur Tür, sonst schleife ich dich an deinem Sack dorthin.“
Nach diesem deutlichen Hinweis bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zur Wohnungstür zu begeben und diese vorsichtig zu öffnen. Vielleicht kann die Tür selbst meinen Zustand ein wenig verbergen. Dennoch bin ich völlig überrascht, meine Bekanntschaft aus dem Club wieder zu sehen. Plötzlich steht Biggi hinter mir:
„Willst du unseren Gast nicht hereinbitten.“
Nachdem diese unsere Wohnung betreten hat und glücklicherweise keine Bemerkung über meinen sicher sehr dämlichen Gesichtsausdruck gemacht hat, betrachtet sie uns beide genauer. Dann geht sie zuerst zu Biggi, streichelt zart ihre Brüste und küsst sie. Dabei streichen ihre Finger bereits über Biggis Scham, wozu diese ihre Beine deutlich öffnet.
„Ihr seid ja noch viel geiler, als ich hoffte.“
Dann kommt sie zu mir, prüft mein Hodengewicht und presst meinen noch etwas schlappen Schwanz ordentlich zusammen.
„Freut sich mein süßes Spielzeug nicht, mich zu sehen“, mit diesen Worten schiebt sie meine Vorhaut zurück und reibt die empfindliche Stelle am Übergang zur Eichel. Bald richtet sich mein Penis auf und sie lächelt zufrieden.
„Ich sehe“, lobt sie Biggi, „du hast seinen Anus auch schon vorbereitet.“
Sie lässt Luft aus dem Dildo und pumpt ihn dann wieder auf. Das wiederholt sie mehrfach mit wechselnden Belastungen, ähnlich den Spielereien meiner Biggi.
„Das gefällt unserem Ficksklaven. Aber, Biggi, nicht übertreiben. Ich mag diese ausgefransten Arschlöcher dieser Masochisten nicht. Die stecken sich immer dickere Gummischwänze hinein, um sie sich und ihren Anhängern damit ihre Schmerztoleranz zu beweisen. Wenn du die fickst, hast du ein Gefühl wie bei einem labbrigen Schwamm. Aber unser Schatz hat doch so ein strammes Arschloch. Wenn ich meinen Schwanz da hineinschiebe, ist es so ein festes und intensives Gefühl. Das sollte so bleiben.“
„Hilfst du unserem Gast, den Mantel abzulegen“, fordert mich Biggi auf.
Ich nehme den Mantel und bestaune wieder ihr sagenhaftes Outfit. Sie trägt eine brustfreie, schwarze Ledercorsage. Der ebenfalls schwarze G-String ist mit drei Druckknöpfen daran befestigt. Dazu eine dunkelgraue, leicht silbrig glänzende im Schritt offene Strumpfhose.
„Mach den Mund zu und hole uns beiden ein Glas Prosecco“, lacht Biggi und führt unseren Gast ins Wohnzimmer. Sie nehmen in den Sesseln Platz und von mir die angeforderten Gläser mit dem alkoholischen Getränk.
„Während wir uns unterhalten, kannst du Rebecca schon einmal Freude bereiten. Du siehst, ich kenne ihren Namen und sie hat mir offen berichtet, wie geil du ihren Wünschen gefolgt bist. Öffne lieb den String und sauge und lutsche ihren Schwanz, so dass er von unserer Gastfreundschaft ehrlich überzeugt ist.“
Das Höschen ist schnell geöffnet. Sie ist sauber rasiert und ihr Unterleib duftet nach Rosen. Vor meinen Augen erhebt sich wieder dieser prächtige, rosige Penis. Noch ist er erst halberegiert und diensteifrig nehme ich ihn in den Mund. Mit der Zunge massiere ich die empfindliche Unterseite und sauge ihn dann wieder tief hinein. Schnell wird er hart und unser Gast atmet tief ein.
„Ja, nichts kann er so gut, wie Schwanzlutschen. Daran geilt er sich so richtig auf. Erst durch Zufall bin auf diese Seite meines Sklaven gestoßen und jetzt kann er gar nicht genug davon bekommen“, erläutert Biggi.
„Streichele auch meine Eier“, fordert Rebecca und drückt meinen Kopf noch tiefer auf ihren Schwanz. Gehorsam nehme ich ihre Hoden in die Hand und knete sie zart. Inzwischen kniet Biggi neben uns.
„Es sieht so herrlich pervers aus, wie mein Macho hingebungsvoll einen Schwanz lutscht. Endlich habe ich sein wahres Talent entdeckt. Macht er es auch gut?“
„Oh ja, schon im Club hat es mir sehr gefallen. Belohne ihn doch ein bisschen mit dem Gummidildo“, bittet Rebecca.
Biggi lässt etwas Luft aus dem Gummiball und zieht ihn langsam heraus.
„Schau einmal, sein Loch will sich gar nicht mehr schließen, so geil ist es. Das musst du gleich ordentlich ficken.“
Sie spielt an meinem Schließmuskel und drückt den Gummiball wieder hinein. Da er mit Luft gefüllt ist, kann Biggi zunächst nur einen schmalen Teil in meinen Anus führen. Dann aber kehrt sich das Verhältnis um. Mit einem Schlag strömt die größte Luftmenge in den eingeführten Teil und es fühlt sich an, als ob ein dicker Schwanz plötzlich meinen Schließmuskel durchdringen würde. Nicht ganz angenehm, aber tierisch geil.
„Wir sollten die Stellung wechseln“, schlägt Rebecca vor, „sonst spritze ich ihm schon alles in den Mund. Das möchte ich mir doch für seinen engen Arsch aufheben.“
Biggi entfernt nun den Gummiball, obwohl sie mit ihren Fingern schnell noch meinen Anus genüsslich besucht, und führt uns ins Schlafzimmer. Ich muss mich mit dem Oberkörper auf das Bett legen und meine Beine breit machen. Meine Arme muss ich auf den Rücken legen und sie bindet meine Hände zusammen.
„Rebecca, er gehört ganz dir“, und streift derweil dieser ein Präservativ über und lobt:
„Du hast aber auch einen prächtigen Schwanz. Den möchte ich nachher aber auch spüren.“
„Schätzchen“, flüstert Rebecca, „für dich hebe ich das Beste auf. Aber jetzt muss ich dieses geile Arschloch erobern. Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag.“
„Lass dir helfen“, frohlockt Biggi. Sie nimmt Rebeccas Schwanz, die inzwischen hinter mir kniet, nimmt den Präservativschwanz und streicht damit über mein Arschloch. Dann drückt sie die Eichel hinein.
„Oh, was für ein schöner Anblick. Wie dein Schwanz in ihn eindringt. Mein Schatz ein richtiger Analsklave. Bitte, schieb ihn ganz tief hinein. Spieß ihn auf, denn ich muss seine Reaktion hören. Da er ja immer behauptet, alles nur gezwungenermaßen mitzumachen, sollte er eigentlich um Gnade jammern. Aber er winselt nicht, sondern stöhnt vor Lust. Du liebst es, dein Arschloch fremden Schwänzen zu präsentieren.“
Biggi hat wieder diesen äußerst erregten Zustand erreicht, in dem sie sich auch verbal immer heißer redet. Sie nimmt meine Eier, knetet sie und zieht meinen Sack kräftig in die Länge. Es ist ein wenig schmerzhaft, aber immer noch im lustvollen Bereich. Sicher mag ich es, falsch, es erregt mich, wenn etwas gefühlvoll in meinen Arsch eindringt, vorausgesetzt, es ist nicht zu massiv, aber was ich noch mehr mag, ist diese unglaubliche sexuelle Erregung, die meine gelegentliche Lust auf das eigene Geschlecht bei ihr auslöst. Da bin ich sogar bereit, so manches Unangenehme zu ertragen.
„Zieh ihn raus“, fordert sie Rebecca auf. „Schau, sein Arschloch will sich gar nicht mehr schließen. Das schreit förmlich danach, von einem ordentlichen Schwanz gefickt zu werden. Warte kurz, ich will an dieser Lust teilhaben.“
Sie krabbelt aufs Bett, legt sich mit ihrem sexy Unterleib unter meinen Kopf und verlangt:
„Du wirst mich jetzt lecken, richtig schön, und ich will jeden Stoß in deinen Fickarsch mit der Zunge spüren. Los Rebecca, er gehört dir. Zeige ihm, wer den Schwanz hat.“
Rebecca umfasst meine Hüften und führt ihren Schwanz wieder in mein gut eingecremtes Arschloch. Zunächst vorsichtig, fast liebevoll, beginnt sie mich mit langsamem Tempo zu ficken. Währenddessen wandert meine Zunge von Biggis Klitoris zu ihrer Scheide und wieder zurück. Ich knabbere an ihrer Klitoris und sauge ihre Schamlippen in meinen Mund, schön lang. Sie soll auch kleine Qualen erleiden. Mit der Zeit beginnen beide lauter und heftiger zu atmen. Biggi presst meinen Kopf fester auf ihren Unterleib und Rebecca stößt jetzt schneller und tiefer in mich hinein. Ich muss ehrlich zugeben, das langsamere Tempo hat mich deutlich mehr erregt. Aber beide kommen fast gleichzeitig und erlösen mich. Deutlich spüre ich, wie Rebeccas Schwanz in mir zuckt und Biggi entlässt endlich meinen Kopf aus ihrer Umklammerung.
„Himmel,“ freut sich Biggi, „war das schön.“
„Ich habe bereits im Club den Sex mit deinem Mann gelobt“, fügt Rebecca an, „aber jetzt würde ich mich über einen Kaffee freuen. Ich denke, der Tag ist noch nicht zu Ende.“
„Oh nein,“ lacht Biggi, „du hast mir noch etwas versprochen,“ und wälzt sich schwungvoll aus dem Bett.
„Vorwärts, mein Schatz, nicht so müde. Ab in die Küche und brühe für uns zwei einen guten Kaffee. Besorge auch etwas Gebäck, schließlich möchten wir uns noch über unsere gemeinsamen Vorstellungen und Ideen unterhalten.“
Zu diesem Zweck löst sie meine Handfesseln. Die Hodengewichte werden aber nicht abgenommen und ich muss weiterhin nackt durch die Wohnung laufen. Als ich den Kaffee und das Gebäck bringe, greift mir Biggi an meinen Sack und schwingt ihn mit dem Gewicht hin und her.
„Ist das nicht herrlich“, amüsiert sie sich, „was man mit diesen Eiern alles anstellen kann. Diese Männer und ihre Geschlechtsteile sind doch ein wunderbares Spielzeug für kreative Frauen.“
„Liebste Freundin“, lächelt Rebecca, „aber wir sollten diese süßen Teile nicht ruinieren. Sonst ist der Spaß irgendwann vorbei.“
„Du meinst, dieses Fickgerät funktioniert dann nicht mehr.“
Sie greift sich meinen Schwanz und streichelte ihn liebevoll, wodurch er sich schnell wieder in seiner harten und aufrechten Form darstellt.
„Klasse, er ist noch nicht kaputt. Glaube mir, Rebecca, dank meiner Erfahrung mit diesem geilen Schwanzlecker weiß ich, der verträgt einiges. Oh, mir werden noch viele erregenden Spiele einfallen.“
Dabei wichst sie meinen Schwanz kräftig weiter und ich spüre, wie mein Samen herausspritzen will. Auch Biggi spürt dies sofort:
„Wage es nicht, hier im Wohnzimmer den Boden vollzusauen. Dein Schwanz wird sich nur auf meinen Befehl hin erleichtern dürfen, sonst binde ich dir wieder die Eier stramm ab. Rebecca, das ist eine hervorragende Maßnahme. Danach ist er so gut wie steril, nicht wahr mein Schatz.“
Trotzdem bearbeitet sie meinen Schwanz weiter und Rebecca lobt:
„Super, er scheint wirklich ein Musterbeispiel an Selbstkontrolle sein“, und jetzt nimmt sie ihn auch noch in den Mund und lutscht ihn geil. Mir bricht der Schweiß aus und ich versuche mir in Gedanken alle möglichen lustzerstörenden Situationen vorzustellen und glücklicherweise unterbrechen sie diese quälenden Folterungen.
„Biggi“, flüstert Rebecca, „durch diese Spielereien bin ich so erregt, dass ich jetzt deinen Körper genießen möchte.“
„Sofort“ jubelte Biggi, „wie möchtest du mich nehmen.“
Und Beide stürzen ins Schlafzimmer. Vorspiel gibt es nicht, sie sind sehr erregt und schnell stößt Rebeccas Schwanz in Biggis Lusthöhle. Diese umschlingt mit ihren Beinen Rebeccas Rücken und presst ihren Ständer tief in sich hinein. Es ist ein geiler Anblick, wie ihre Brüste aufeinanderprallen und ich stehe etwas verlassen im Türrahmen. Bald stöhnen beide und Rebecca stößt noch einmal tief in Biggi hinein und verspritzt ihren Samen in ihrer Vagina. Sie lässt sich zur Seite gleiten und ihr Schwanz schwillt deutlich ab. Biggi sieht mich und winkt mich heran:
„Jetzt wirst du vor uns deinen Ständer ordentlich leer wichsen und mir deinen Saft auf den Bauch spritzen. Und wehe, ich bin nicht zufrieden. Dann packe ich deine Eier und presse den Rest per Hand heraus,“ und zu Rebecca: „Ist es nicht herrlich, so einen willigen Analsklaven zu haben.“
Ich muss mich vor das Bett stellen und meinen Schwanz reiben. Er ist ohnehin hart angeschwollen und ich bin so mit geilen Hormonen gefüllt, dass ich meine, sie müssten mir aus den Ohren tropfen. Biggi führt einen Fuß zwischen meine Beine und spielt mit ihrem großen Zeh an meinem Arsch. Zu Rebecca gewandt:
„Ich glaube, er kann nicht spritzen, wenn er nichts im Arsch hat,“ und beide lachen.
Dann bin ich endlich so weit und der lange aufgestaute Samenstrom schießt auf Biggi hinab. Sie scheint zufrieden und knetet meine Eier nahezu liebevoll:
„Okay, heute lass ich sie noch dran,“ und wieder lachen beide.
Hinterher haben wir uns geduscht, noch etwas getrunken und die Beiden beschließen, diese Aktion bald einmal zu wiederholen. Meine ehemals etwas prüde Bigi erkenne ich fast nicht mehr, aber ich kann nicht sagen, dass mir die neue nicht gefällt.

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Nyl-Fetischist 09.02.2025

Diese Geschichte ist genau mein Ding! Ich glaube nicht nur ich warte ungeduldig auf die Fortsetzung