Mias Geschichte – 38.
Mias Geschichte – 38.
„Das kann ich dir nicht versprechen“, sagte Mia, „das hängt ganz von dir ab“. „Was verlangst du von mir“, fragte Franz. „Nun, sagte Mia, „mit Karikatur liegst du gar nicht mal so schlecht“. Sie wollte seinen Widerspruch haben, darum kritisierte sie ganz hart: „Einerseits siehst du aus wie eine Nutte, dein Gesicht ist geschminkt wie eine Ampel, andererseits ist die Zusammenstellung deiner Kleidung eine Beleidigung für jede Frau. Der Rock paßt nicht zur Bluse, die Schuhe sind eine Katastrophe, und die Haare unter deinen Strümpfen erregen höchstens Ekel“. Doch Franz widersprach nicht, sondern er begann wieder zu heulen und sagte: „Siehst du, ich bin nichts, mit meinem kleinen Schwänzchen bin ich kein Mann, als Frau nennst du mich Katastrophe. Ich kann mir höchstens bezahlte Frauen holen, aber ich weiß, selbst die lachen über mich“. „Nun“, meinte Mia, „Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung“. „Was meinst du damit“? fragte Franz.
„Ich habe eine Idee“, sagte Mia, „die kann ich aber nur mit deiner Hilfe verwirklichen. Dazu gelten folgende Bedingungen: 1. Du wirst in den nächsten vier Wochen, in denen ich hier bin, alles mit dir machen lassen, was ich will“! „Aber...“, warf Franz ein. „Kein Aber“, sagte Mia bestimmt, „2. wir beginnen gleich heute Abend. 3. Ich werde dir zeigen, was es heißt, eine Frau zu sein. Du wirst ab Mittags, wenn du von der Arbeit kommst, nur noch als Frau leben, am Wochenende ganz“. „Aber, was wird deine Geliebte dazu sagen“? warf Franz ein. Ich werde sie einweihen und sie wird mir helfen. Stimmst du den Bedingungen zu, werde ich dich in allem unterstützen. Lehnst du ab, mußt du sehen, wie du alleine zu Recht kommst“. „Alles ist besser als meine jetzige Situation“, sagte Franz nach kurzer Bedenkzeit.
„Dann ab ins Bad mit dir, zieh dich schon mal aus, ich habe jetzt ein paar Sachen vorzubereiten, bis ich komme, erwarte ich, daß dein Fötzchen gereinigt ist. Mit einem flauen Gefühl im Magen ging Franz in sein Bad und zog sich aus. Er setzte sich ein Klistier, ließ es einen Moment einwirken, um sich dann zu entleeren. Mia hatte unterdessen im Eßzimmer den Tisch abgeräumt und eine Decke und ein Handtuch darauf ausgebreitet. Auch ein Kissen hatte sie geholt, sie wollte Franz ja nicht foltern, nur ihm helfen, weiblicher auszusehen. Sie ging ins Bad, rümpfte die Nase und rief: „Entferne auch deine Kriegsbemalung und nimm eine gründliche Dusche“. Während sie das Wasser rauschen hörte, hatte sie bei ihren Sachen einen Einwegrasierer, eine Schere und Heißwachs gefunden. Sie stellte einen Topf auf den Herd, um das Heißwach zu erhitzen. Dabei reichte die kleinste Stufe. Nach einiger Zeit kam Franz aus dem Bad und hielt sich die Hände schüchtern vor sein Schwänzchen. „Sei nicht so schüchtern, ich werde heute noch alle deine Öffnungen behandeln. Also tu die Hände weg und lege dich auf den Tisch“, kommandierte Mia.
Sie begann an seiner Scham. Als erstes wurden die Haare mir einer Schere gekürzt, dann schäumte Mia das Teil ein, wobei das Schwänzchen steif von Franz abstand. Konzentriert schabte sie alle Härchen weg, danach reinigte sich ihn mit einem feuchten Tuch und rieb die rasierten Stellen mit Babyöl ein. Franz stöhnte dabei leise vor sich hin. „Wenn du schön mitmachst, ficke ich dich nachher zur Belohnung in den Arsch, wenn du herumzickst, kannst du sehen, wo du bleibst“, sagte sie hart, „und nun dreh dich um, Arsch in die Höhe“. Mia schmierte Franz auch dort mir Rasierseife ein und fuhr so lange über sein Arschloch, bis kein Härchen mehr zu sehen war. Auch sein Hintern wurde gereinigt und mit Babyöl eingerieben. „Dreh dich um, und spreiz die Hände hinter dem Kopf“, war Mias nächster Befehl. Wider Rasierschaum, wieder abrasieren und Franz war seine Achselhaare los. Als nächstes kamen die Beine dran. Mia verteilte das Heißwachs auf ihnen und ließ es fest werden. Warum warten, dachte sie, und während das Wachs auf den Beinen erkaltete, verteilte sie weiteres großzügig auf Franzens Brust.
Als sie damit fertig war, hatte sich das Wachs an den Beinen so abgekühlt, daß sie es mit einem Ruck entfernen konnte. Franz schrie wie am Spieß, seine Beine zuckten. Mia sagte ganz teilnahmslos: „Du beineidest und doch darum, jetzt stell dich nicht so an“. Als sie mit den Beinen fertig war, entfernte sie auch noch die Brusthaare von Franz. Mia bemerkte, daß dieser nun kurz vor dem Zusammenbruch war und begann, eine kühlende und wohlreichende Lotion auf die schmerzenden Stellen zu reiben. Franz beruhigte sich mehr und mehr und Mia küßte ihn auf den Mund und sagte mit beruhigender Stimme: „Franziska, Süße, den größeren Teil hast du geschafft, hinten ist es nicht mehr so schlimm. Wollen wir weitermachen“? Franz konnte nur nicken, Tränen liefen ihm in die Augen, als Mia ihn zum ersten Mal Franziska nannte.
Er drehte sich um und Mia streichelte eine Zeitlang seinen Rücken und knetete ein wenig seinen Po, um dann mit den Waden und den Oberschenkeln fortzufahren. Auf dem Rücken hatte Franz nicht viele Haare, Mia mußte nur einige wenige Stellen einstreichen. Sie wartete noch einen Moment, bis das Wachs erkaltet war, dann zog sie es ruckweise ab. Franz konnte einige Schreie nicht unterdrücken und Mia sagte: „Schrei ruhig, wer schön sein will, muß leiden“. Doch als Mia den Rest des Wachses entfernt hatte, begann sie sogleich, die kühlende Lotion aufzutragen. Sie ließ Franz noch einen Moment liegen, bis die Lotion eingezogen war, dann sagte sie: „Komm, Franziska, das schlimmste hast du jetzt überstanden. Jetzt darfst du selbst noch etwas tun, rasier dich bitte ganz gründlich im Gesicht und komm dann in mein Badezimmer“. Franz, der froh über diese Aussage war, eilte in sein Bad und rasierte sich zwei Mal, damit ja kein Härchen mehr hervorstand.
Dann eilte er in Mias Badezimmer. Diese hatte dort ihre Werkzeuge verteilt und bat Franz, sich vor ihr hinzustellen, damit sie alle Maße nehmen konnte, um am nächsten Tag einige Sachen für ihn einkaufen Zu können. Als sie alles aufgeschrieben hatte, sagte sie: „So, fertig“ und bat ihn dann, auf einem bereitgestellten Stuhl Platz zu nehmen. „Als nächstes, meine Liebe, werde ich dir die Augenbrauen zupfen, du siehst ja aus wie eine sibirische Bauernmagd“. Sie beugte sich über Franz und begann, den Urwald zu lichten. Franz spürte jedes einzelne Haar, das Mia ihm auszupfte. Bald hatte er die ersten Tränen in den Augen, blieb aber still, lediglich seine Mundwinkel zuckten manchmal, wenn es sehr weh tat. Doch auch diese Prozedur überstand er. Mia fragte: „Und, beineidest du uns Frauen immer noch“? „Kommt darauf an, wie ich jetzt aussehe“, antwortete Franz. Mia küßte ihn nochmals auf den Mund und sagte: „Gut gesprochen, Süße, dafür, daß du so unmännlich tapfer warst, werde ich dich jetzt ein bißchen belohnen. Ein bißchen deshalb, weil wir uns heute nur dein Gesicht vornehmen können, das Gesamtkunstwerk wird erst Morgen fertig.
Doch dafür muß ich noch ein paar Sachen besorgen“. Damit begann sie, Franz zu schminken. Als Mia fertig war, blickte sie in das Gesicht einer schönen Frau. Sie ließ ihn jedoch noch nicht in den Spiegel schauen, sondern sagte zu ihm: „Franziska, wir werden nun in dein Zimmer gehen und du zeigst mir deinen Fundus. Ich will doch sehen, ob wir nicht ein paar zusammenpassende Stücke finden“. Franz ging vor und Mia folgte ihm. In seinem Zimmer holte er einen Schlüssel zu einem kleinen Schrank, in dem er seine weibliche Garderobe aufbewahrte. Jedes einzelne Stück wurde von Mia geprüft. Dann legte sie eine Korsage heraus, die hinten zu schnüren war, dazu einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Dazu einfache schwarze Strümpfe und ein Paar Pumps mit vier Zentimeter Absatz. „Wo hast du deine Spielzeuge“, wollte Mia nun wissen und Franz öffnete ein Schränkchen, in dem er sie aufbewahrte.
Mia suchte einen nicht zu großen Buttplug heraus und sagte: „Beug dich nach vorne und spreiz die Beine etwas“. Sie hatte die Tube mit der Gleitcreme entdeckt, gab eine reichliche Portion auf den Plug und drehte ihn in den Hintern von Franz. So, jetzt bist du bereit zum Anziehen. Zuerst zog Franz die Korsage an. Mia stopfte die Körbchen mit zwei Paar Strümpfen aus. Dann begann sie, das Rückenteil zu schnüren, bis Franz zu stöhnen begann. „Still, wir Frauen brauchen eine schlanke Taille, heb die Arme, dann geht es besser“. Nach dem ersten Durchgang schnürte sie noch etwas nach. Dann gab sie Franz einen Klaps auf den Po und sagte: „Nun setz dich auf das Bett, damit ich dir die Strümpfe anziehen kann. Als sie diese an den Strapsen befestigt hatte, schob sie Franz die Schuhe über den Fuß. Faszinierend, dachte sie dabei, er hat keine größeren Füße als ich. Vielleicht ist er doch eine Frau. Dann sagte sie: „So, Franziska, nun kannst du aufstehen“. Sie half ihr in die Bluse und dann auch in den Rock. Alles noch etwas zurechtgezupft und vor Mia stand eine hübsche Frau.
„Sag mal, Süße, ist dir Franziska recht, oder heißt du anders“? Franz fühlte sich etwas eingezwängt, aber trotzdem so richtig wohl und sagte: „Nein, Herrin, Franziska ist richtig“. Oh, dachte Mia, das ganze entgleitet mir, ich muß aufpassen, daß ich mir keine Sklavin erziehe. „Süße, darf ich noch deine Haare etwas richten“? fragte sie deshalb. Franz oder Franziska schaute etwas dumm, sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, daß Mia ihr alles vorgab und Sagte: „Warum fragst du, ich muß doch tun, was du willst, Herrin“? Mia antwortete geduldig: „Du willst doch eine Frau sein, wir Frauen sind starke Wesen, wir tun was wir wollen, nicht was andere von uns fordern. Also Noch Mal: „Darf ich deine Haare noch etwas richten“? „Gern, liebste Cousine, aber dann will ich endlich in den Spiegel schauen. Wir Frauen sind doch so neugierig“. „Gut gekontert, Franziska“, sagte Mia und führte sie an der Hand wieder in ihr Bad. Mit einer Verbeugung sagte sie: „Gnädige Frau, bitte noch einmal Platz zu nehmen“. Franziska setzte sich wieder und begann zu genießen, wie Mia ihre Haare richtete. Nach für Franziska leider viel zu kurzer Zeit sagte Mia: „Einen Moment noch, bin gleich wieder zurück“.
Mia suchte in ihrem Schmuckkästchen nach ein paar Ohrclips und einer Kette. Zusätzlich fand sie noch ein Armband und eilte damit wieder ins Bad, um es Franziska anzulegen. „So, gnädige Frau, bitte sich zu erheben, aber noch nicht in den Spiegel schauen. Wir werden jetzt gemeinsam in den Eingansraum gehen, dort ist ein Spiegel bis zum Boden. Dort können gnädige Frau sich bewundern“. „Wie sie meinen“, antwortete Franziska und probierte einen Knicks. „Das werden wir aber noch üben müssen“, war die lapidare Antwort von Mia. Gemeinsam gingen sie zum Eingang, und als Franziska sich zum ersten Mal im Spiegel sah, stieß sie einen Schrei aus. Sie blickte auf eine schöne junge Frau, nach der sicher jeder Mann umdrehen würde. Die Haare einfach, aber Fraulich leicht ins Gesicht frisiert, das Gesicht dezent geschminkt, die Lippen nur leicht betont, die Ohrringe umspielten das Gesicht, um den Hals eine golden glänzende Kette, die Brüste in der Bluse sichtbar, die Taille schlank, der Rock über dem Becken gespannt, darunter lange Beine, die in glänzenden Strümpfen steckten, keine lästigen Haare, die unter den Strümpfen sichtbar waren und die Füße in zierlichen Schuhen steckend.
Franziska drehte sich um die eigene Achse und fand auch ihr Hinterteil schön geschwungen. Die Waden waren nicht zu dick, sondern durch die Schuhe schön gestreckt, die Oberschenkel verschwanden schlank unter dem schwarzen Rock. Sie fiel Mia um den Hals und sagte: „Danke, Liebe“, nie hätte ich gedacht, daß ich so aussehen kann und begann, in Mias Armen zu weinen. Mia streichelte Franziska über den Rücken und sagte: „Hey, Süße, ich habe mir nicht die Mühe gemacht, damit du dein Make-up ruinierst. Komm, wir gehen ins Bad, um dich noch etwas aufzufrischen, dann wird des Zeit, sich um das Abendessen zu kümmern“. Franziska nahm Mias Hand und so gingen sie noch mal ins Bad, wo Mia Franziska etwas überarbeitete. „Jetzt bist du eine Frau, und wir Frauen können im allgemeinen auch kochen. Das wirst du bei mir jetzt lernen“.
Mit Eifer begann Franziska das auszuführen, was Mia ihr vorgab. So saßen sich später beim Abendessen zwei Frauen gegenüber und genossen, was sie gemeinsam zubereitet hatten. Als sie nach dem Essen gemeinsam die Küche aufgeräumt hatten, sagte Mia: „Süße, du warst lieb heute, komm, dafür will ich dich, wie versprochen, belohnen. Darf ich mir aus deinem Zimmer dazu ein paar Sachen holen“? Aber gern, Liebe“, antwortete Franziska. Mia kam zurück und setzte sich neben Franziska. Diese wollte Mia küssen und Mia ließ ihre Lippen auf Franziskas Mund gleiten. Als Franziska ihren Mund öffnete und ihre Zunge in Mias Mund schieben wollte, sagte diese: „Süße, sieh mich als Patin, ich helfe dir, dich zu finden, aber ich werde meiner Geliebten niemals untreu“! Einen Moment wußte Franziska nicht, wie sie reagieren sollte, doch Mia küßte sie auf die Wange und sagte: „Hey, Süße, wir Frauen müssen doch zusammenhalten. Jetzt knie dich auf das Sofa, ich will dir etwas Gutes tun.
Franziska drehte sich um und streckte Mia ihren Hintern entgegen. Mia streichelte über Franziskas Hinterteil und zog langsam an dem noch immer in ihr steckenden Plug. Es dauerte eine Weile, bis er sich zurückziehen ließ und als Mia ihn ganz herausgezogen hatte, klappte Franziskas Rosette immer wieder auf und zu. Mia leckte nun Franziskas Fötzchen, und langsam beruhigte sich dieses und gleichzeitig stellte sich das Schwänzchen auf. Mia streifte ein Kondom darüber, dann begann sie, Franziskas hintere Möse noch einmal mit Gleitmittel zu versorgen. Sie streichelte über Franziskas Arschbacken und setzte dann einen Doppeldildo an. Den größeren Teil stieß sie in Franziskas Hintern, den kleineren Teil hatte sie fest in der Hand. So konnte sie ihre Stöße genau Franziskas Geilheit anpassen. Mit der freien Hand streichelte sie Franziskas Schenkel, die dabei leicht zitterten.
Mia ließ Franziska eine kleine Gewöhnungsphase, dann zog sie den Dildo wieder aus Franziskas Arschloch heraus, um ihn gleich wieder hineinzustoßen. Wie sehr es Franziska gefiel, merkte sie daran, daß diese ihr Fötzchen dem Dildo entgegenschob und das Schwänzchen zu zucken begann. Mias Stöße kamen nun gleichmäßig, immer wieder zog sie langsam heraus, um schnell wieder hineinzustoßen. Als Franziska kam, steckte sie den Dildo tief in Franziskas Arschloch und diese spritze ein um das andere Mal in das Kondom. Dabei erzitterte der ganze Körper, um dann in sich zusammenzubrechen. Mia drehte Franziska um und nahm sie in den Arm, bis ihr Orgasmus abgeflaut war. Mit einem glücklichen Gesicht schaute Franziska nun Mia an und drückte sich an Mias Wange. Nun war der Zeitpunkt, da auch Mia ihren Erfolg krönen wollte, und sie küßte Franziska auf den Mund. Franziska lag in Mias Armen, drückte sie an sich und sagte nur: „Danke, Liebe, das war das Schönste, das ich je erlebt habe“. Mia streichelte Franziska noch eine Zeitlang, dann sagte sie: „Süße, das ist nur der Anfang, du mußt noch viel lernen, wenn du eine Frau werden willst. Aber, wir haben ja auch viel Zeit. Ich habe noch eine letzte Aufgrabe für dich, du wirst heute Nacht ein Nachthemd tragen und Morgen früh erwarte ich, daß du dein Fötzchen gereinigt hast, wenn du zum Frühstück erscheinst“. „Ja, Herrin“, grinste Franziska, „ich werde ihre Befehle genauestens befolgen“. Mit einem Knicks, der Mia doch leicht das Gesicht verziehen ließ, sagte Franziska: „Ich wünsche eine gute Nacht, liebste Freundin und danke für den heutigen Abend“.