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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 80.

Mias Geschichte – 80.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten nur Ruth und Gundi Verpflichtungen, die anderen vier konnten den Tag locker angehen. Was sie auch ausgiebig nutzten. Nach der Morgentoilette verzogen sie sich noch einmal in ihre Schlafzimmer und gaben sich langen Liebesspielen hin. Mia verging fast vor Lust, lange hatte Judith sich nicht mehr so ausführlich mit ihrer Möse beschäftigt. Jedes Fältchen wurde ausgiebig beleckt, Judith hatte ihrer Liebsten das Döschen an den Ringen aufgezogen, um ein schön großes Arbeitsfeld zu haben. Sie kniete vor Mia, die gerade noch mit dem Arsch auf dem Bett lag. Mias Beine hatte sich Judith auf die Schulter gelegt, damit ihre Liebste bequem lag. Langsam arbeitete sich ihre Zunge durch das rosige Fleisch, Mias Stöhnlaute waren Ansporn.

Noch mehr als Mias Seufzer animierte Judith der köstliche Saft, der in immer größeren Mengen aus der Möse ihre Liebsten rann. Sie war nicht feucht, nein, sie war naß. Immer wieder mußte, nein durfte, Judith ihren Mund über die Schnecke stülpen und den Saft aus ihr heraussaugen, um ihn dann genießerisch zu schlucken. Kaum hatte sie eine Überschwemmung beseitigt, tat sie alles, damit das nächste Hochwasser kam. Mia hatte bereits zwei Abgänge, und noch immer hatte Judith weder Mias Perle, noch ihr empfindliches Arschloch bearbeitet. Das wollte sie sich auch für das Finale aufheben, hoffend, daß ihre Liebste dann noch einmal richtig abspritzen würde. Judith nahm sich viel Zeit, nur ab und zu bezog sie jetzt Mia Perle in ihr Arbeitsgebiet mit ein, was zu ihrer Freude mit einer vermehrten Saftproduktion und kleinen Jauchzern ihrer Liebsten belohnt wurde. Mias Perle stand steif aus der Möse hervor, so als wolle sie mehr Aufmerksamkeit. Na, wie du willst, dachte Judith und stülpte ihren Mund über Mias Lustperle, um sie in sich einzusaugen. Ihre Zunge trommelte immer wieder über den kleinen Knubbel. Mia griff Judith in die Haare und zog ihren Kopf fest an ihre Möse.

Sie stieß jetzt kleine Schreie aus, ihre Beine begannen zu zittern. Judith entließ die Perle aus ihrem Mund, wollte noch einmal über sie lecken, um sich dann tieferen Regionen zuzuwenden, als Mias Beine zu zittern begannen. Schnell stülpte Judith ihren Mund über die Möse, die sie an den Ringen etwas auseinanderzog und leckte intensiv über die Lippen. Mia konnte sich nicht mehr halten, mit einem Schrei kam sie und spritze ihren Saft bis an Judiths Gaumen. Das löste auch in Judith Lustschauer aus, sie sog an Mias Möse, um nichts von dem guten Saft zu vergeuden. Gleichzeitig rieb sie an ihrem Kitzler und hatte selbst einen Orgasmus. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder klar denken konnte. Ihr Mund war gefüllt mit Mias Saft, den sie genießerisch schluckte. Mias Beine zitterten immer noch. Judith reinigte mit ihrer Zunge vorsichtig ihren Arbeitsplatz, trotzdem begannen Mias Muskeln wieder zu verkrampfen, in einem neuen Schub explodierte Mia. Sie war jetzt so hochgepeitscht, daß schon kleinere Berührungen zu einem Abgang führten. Judith ging ganz sanft zu Werke, trotzdem hatte Mia noch drei Orgasmen, bis sie sich langsam beruhigte. Judith wartete eine Weile, um noch ein letztes Mal Mia sauber zulecken, bevor sie die Beine ihrer Liebsten langsam von ihrer Schulter hob und sie auf das Bett schob.

Sie stand auf, half Mia, die immer noch schwer atmend etwas verkrümmt auf dem Bett lag, sich bequem hinzulegen, dann legte sie sich neben ihre Liebste und nahm sie einfach in den Arm. Lange Zeit lagen sie so, dann drehte sich Mia um, suchte Judiths Mund und sie küßten sich lange. Mia konnte ihren Geschmack in Judiths Mund spüren, ihre Zungen rieben aneinander. Nach dem Kuß suchte Mia Judiths Ohr, biß ihr ins Ohrläppchen und sagte: „Danke, Geliebte“. Sie streichelten sich etwas, dann sagte Mia: „Komm, dreh dich um, damit ich auch etwas für dich tun kann“. „Liebste, vor dir liegt eine zufriedene und glückliche Frau, es war so schön, aber wenn du willst, kannst du vielleicht später etwas für mich tun. Im Moment habe ich eher Hunger“. „Was“, kreischte Mia, „das gibt es doch nicht, saugt mich dieses Biest aus wie ein Vampir und denkt dann nur ans Essen“. „Saugen macht halt hungrig“, lachte Judith. Mia fiel in Judiths Lachen ein und bald hielten sie sich wieder umschlungen, um sich zu küssen und zu streicheln. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie sich überwinden konnten, aufzustehen, um sich für das Frühstück fertig zu machen.


Während Mia von Judith bearbeitet wurde, lagen sich in einem anderen Zimmer Franzi und Vera in den Armen. Seit ihrer Schwangerschaft wollte Vera nicht mehr die schnelle Nummer am Morgen, war aber sehr liebesbedürftig und wollte von Franzi ausgiebig gestreichelt und geküßt werden. Franzi wurde zu einer Meisterin der zarten Berührungen, achtete darauf, Vera nur ganz sachte zu berühren, vorsichtig zu kneten und wurde dafür mit dem wohligen Schnurren ihres Schatzes belohnt. Heute Morgen ließ sie sich viel Zeit, sie hatten ja nichts vor. Mit der Zeit wurde Veras Schnurren intensiver, sie streckte sich Franzis Händen regelrecht entgegen. „Du kannst ruhig fester, Süße“, flüsterte

Vera und Franzis Streicheleinheiten gingen langsam in ein Stimulieren über. Veras Nippel standen steif von den Hügeln ab, Franzi beugte sich über ihren Schatz und saugte eine Brustwarze in ihren Mund. Mit der Hand begann sie, die andere Brustwarze zu zwirbeln, Veras Schnaufen wurde lauter. Franzi knetete noch einen Moment die Brustwarze, dann wechselte sie mit ihrem Mund die Seite. Gleichzeitig ließ sie ihre Hand über Veras Bauch gleiten, rieb einen Moment den Hügel, dann glitt ihre Hand tiefer. Vera hatte ihre Beine geöffnet, wartete auf die Finger ihrer Geliebten. Franzi rubbelte über die Perle, Vera stieß einen spitzen Schrei aus. Dann sagte sie: „Komm, Kleine, ich habe solche Lust auf dich“. Schnell half Franzi Vera auf, dann legte sie sich auf den Rücken und half Vera, über ihren Mund zu klettern.

Sie zog die Möse ihres Schatzis an sich, nahm den Duft gierig in sich auf. Franzi genoß noch Veras Duft, da spürte sie schon eine Zunge an ihrem Döschen. Sie zog Veras Möse noch ein Stück zu sich, dann konnte sie bequem mit ihrer Zunge in die Tiefe gehen. Langsam und gründlich leckten sie ihre Schamlippen, Vera spielte mit Franzis großem Kitzler, was Franzi tief aufseufzen ließ. Doch sie ließ sich nicht ablenken, sah sie doch die verführerisch glänzende Möse vor sich. Franzi schmatzte schon Veras Saft in sich, wird immer aromatischer, dachte sie, ob das wohl an ihrem Zustand liegt, dachte sie, da mußte Vera noch ein wenig mit ihrem Speichel nachhelfen. Noch immer dauerte es bei Franzi etwas länger, bis sie richtig feucht wurde. Doch Vera arbeitete geduldig, schmeckte der Saft ihrer Geliebten noch immer süß wie von einer Jungfrau. Franzi war in der besseren Position, brauchte sie doch nur den Mund offen zu halten, die Schwerkraft fütterte sie von ganz alleine, Veras Nektar lief in ihren Mund. Vera mußte schwerer arbeiten, um in den Genuß ihrer Süßen zu kommen. Das nahm sie aber gerne auf sich, war doch die Chance zu Beginn für sie gleich Null, daß es überhaupt klappte. Mit jedem Tropfen, den sie in ihren Mund saugen konnte, fühlte sie sich glücklicher. Sie war fest davon überzeugt, überhaupt die glücklichste Frau der Welt zu sein.

Keine hatte eine Frau wie Franzi, so lieb, so sensibel, so anschmiegsam. Und keine bekam ein Kind von ihrer Frau. Ja, nur noch ein paar Tage, und sie waren verheiratet. Nach der kurzen Pause, in der ihre Gedanken abschweiften, widmete sie sich wieder der Schnecke ihrer Süßen, spürte, wie sie selbst immer mehr auslief. Aber wieder durchströmte sie ein Glücksgefühl, Franzi ging auf ihre Bedürfnisse ein und machte es ihr schön langsam und zart. Sie schaukelten sich immer höher, Veras Lustknopf war genau so steif wie Franzis Stummelchen. Ihre Zungen zogen die Rosetten mit in die Aktionen ein, bald fuhr ein Finger Mal in die Möse, mal ins Arschloch. Franzi reagierte immer noch mehr auf die Zuwendung an ihrem Po wie in ihrer Möse, so nahm Vera bald einen zweiten Finger, um Franzis Po zu bearbeiten. Franzi nahm Veras Perle in den Mund, wirbelte mir ihrer Zunge über sie, immer darauf achtend, daß sie von genügend Flüssigkeit umspielt wurde.

Irgendwann hielten es beide nicht mehr aus, spürten, daß sie sich einem Höhepunkt näherten. Vera stieß ihre Finger schneller in Franzis Po, als wollte sie sagen: „Komm, Süße, ich halte es nicht mehr aus, komm mit mir zusammen“. Franzi nahm die gedachte Aufforderung an und steckte jetzt auch einen Finger in Veras Möse, um sie damit zu ficken, während sie gleichzeitig immer schneller über ihre Perle leckte. Ein Zucken kündigte Franzis Orgasmus an, Vera saugte jetzt fest an Franzis Möse und ließ ihre Zunge dabei an den Schamlippen entlang gleiten. Franzi saugte ihrerseits fest an Veras Perle und gemeinsam begann ihr Orgasmus, die Säfte flossen in Strömen. Na ja, Veras Saft floß in Strömen, aber auch Franzi gab schon eine gehörige Portion ab.

Nach ihrem Abgang lagen sie ganz ruhig aufeinander, saugten sich leer, schleckten sich ab, streichelten über ihre Beine. Vera war ganz fasziniert, Franzis Zucken zu sehen, hielt ihr Döschen mit beiden Händen offen, um es zu beobachten. Ja, es ist halt etwas anderes, ob Frau als Ärztin eine Funktion überprüft, oder ob Frau die Befriedigung ihrer Geliebten mit Freude beobachten kann. Vera sehnte sich nach Franzis Umarmung, erhob sich vorsichtig von Franzi, um sich gleich ganz dicht neben ihre Süße zu legen. „Nimm mich in den Arm, ich liebe dich“, flüsterte sie Franzi ins Ohr. Die kam der Aufforderung gerne nach, fest drückte sie ihren Schatz an sich und suchte Veras Mund.

Es wurde ein zärtlicher Kuß, lange spielten nur ihre Lippen miteinander, bevor sich die Münder vorsichtig öffneten und die Zungen sich schüchtern suchten. Für Franzi war es noch ungewohnt, etwas anderes als Veras Säfte zu schmecken, gleichzeitig war es für sie die Bestätigung, Frau zu sein, eine richtige Frau, was sie wiederum rundum glücklich machte. Und wem hatte sie es zu verdanken? Ihrem süßen Schatzi, ihrer geliebten Vera. Auch sie war der Überzeugung, die glücklichste Frau der Welt zu sein. Doch was war das? Ein Geräusch machte sich bemerkbar. Sie lauschte eine Weile, dachte schon, sich verhört zu haben, da, da war es wieder. Es kam von Vera, ihr Magen knurrte. „Komm, Mütterchen, ich glaube, unser Kind fordert sein Recht, du brauchst etwas zu Essen“, sagte Franzi. In Vera tobten zwei Gefühle, einerseits hatte sie Hunger, andererseits wollte sie sich nicht von ihrer Geliebten trennen. „Ich glaube du hast recht“, antwortete Vera. Franzi drückte ihr noch einen Kuß auf den Mund und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Ich liebe dich über alles, mein Schatzi“. Dann stand sie auf und zog Vera mit sich hoch.


Die beiden gingen ins Versorgungszimmer, entleerten sich noch einmal, standen dann gemeinsam vor den Waschbecken. Sie mußten sich noch einmal küssen, bevor sie mir ihrer Morgentoilette beginnen konnten. Doch dann machten sie sich fertig, gingen gemeinsam ins Ankleidezimmer und suchten ihre Kleider für den Tag aus. Richtig, es war ja noch ein Festtag, da durfte Frau sich schon noch einmal schön kleiden. „Schnürst du mich, Schatz“? fragte Franzi, „ich muß ja wohl für die Hochzeit üben. „Na gut“, antwortete Vera. Bald hatte sie Franzi in das neue Lederkorsett geschnürt. Es dauerte nicht lange, beide waren angezogen. Während Franzi wie immer hohe Schuhe angezogen hatte, begnügte sich Vera jetzt schon mit flacheren, ihr Absatz hatte nur noch fünf Zentimeter. Trotzdem sah sie zum Anbeißen aus, als sie mit Franzi am Arm in die Küche ging.

Sie hatten sich bei ihrem Liebesspiel viel Zeit gelassen und lugten um die Ecke ins Eßzimmer, ob von Mia und Judith schon etwas zu sehen war, grinsten sich aber an, als die beiden noch nicht dort saßen. „Die haben wohl ihre Verlobung nachgefeiert“, meinte Vera. „So schön wie bei uns war es bestimmt nicht“, antwortete Franzi, wofür sie von Vera erst einmal geküßt werden mußte. Dann machte sich Franzi auf, das Frühstück vorzubereiten. Als sie auf die Uhr sah, bekam sie einen kleinen Schreck, es war fast Mittag. Ja, bei der Liebe vergeht die Zeit halt wie im Flug, dachte sie lächelnd. Machen wir halt einen Brunch. Franzi sah im Kühlschrank nach, stellte dann eine Speisefolge zusammen. Bald war der Backofen angeheizt, Brötchen und Croissants lagen auf dem Blech. Der Kaffee lief, die Milch für Veras Schokolade stand auf dem Herd.

In der Pfanne brutzelten kleine Würstchen, die sie nachher noch mit Käse überbacken würde. Die Eier kochten im Eierkocher, auf Tellern legte Franzi Wurst und Käse appetitlich zurecht. In eine Schale gab sie Gürkchen, Oliven und scharfe Paprika. Zu den Croissants holte sie Aprikosenkonfitüre. Vera hatte mittlerweile den Tisch gedeckt, trug die bereits fertig angerichteten Platten ins Eßzimmer. Da hörten sie ein Geräusch. Es war ein Schnüffeln, gleich darauf sagte Mia: „Genau das richtige für uns zwei hungrige Mäuler“. „Habt ihr es wieder zu arg getrieben“? fragte Vera lachend und sagte dann: „Guten Morgen, ihr zwei, Essen ist gleich fertig, setzt Euch schon an den Tisch, ich hole nur noch den Rest“.

Bald kam Vera mit den duftenden Croissants und den Brötchen, Franzi brachte die gekochten Eier und die Würstchen mit. „Oh je, da hättest du mich etwas härter rannehmen müssen, wenn das nicht ansetzten soll“, sagte Mia gespielt. Judith antwortete entrüstet: „Wer schlich denn mit zitternden Beinen hier herein und war froh, sich schnell setzen zu können“? Franzi nahm Vera in den Arm und sagte: „Wenn die so weitermachen, war die Verlobung umsonst. Die streiten ja jetzt schon“. Alle lachten, Franzi und Vera setzten sich und die vier machten sich über das Essen her. Alle vier waren guter Stimmung und ließen sich viel Zeit. Immer wieder wurde das Essen durch kleine Zärtlichkeiten unterbrochen, vier strahlende Frauen saßen am Tisch. Ihre Gespräche waren locker, die Befriedigung strahlte aus ihren Gesichtern. „Was haltet ihr von einem Spaziergang“? fragte Mia. „Wird dir das nicht zu viel“? fragte Franzi und sah Vera besorgt an. „Schäfchen, ich bin schwanger, nicht krank“, antwortete Vera lachend. So wurde beschlossen, daß sie nach dem Brunch einen kleinen Ausflug machen. Es dauerte aber noch eine Weile, sie hatten ja Zeit. Nach dem ausgiebigen Essen tranken alle, auch Vera, noch einen Espresso, dann wurde gemeinsam der Tisch abgeräumt. „Reicht eine halbe Stunde zum umziehen“? fragte Franzi. „Aber klar, Chefin“, antworteten Mia und Judith.


Sie hatten sich warm angezogen, standen zum Abmarsch bereit. Franzi fuhr den Wagen aus der Garage und alle stiegen ein. Sie fuhren einige Zeit, kamen aus dem grauen Frankfurt in den verschneiten Taunus. Franzi hielt an einem kleinen Waldparkplatz, die beiden Paare stiegen aus. „Gut, daß wir unsere Stiefel angezogen haben“, sagte Mia. Vera und Franzi schauten sich an und lächelten, beiden war klar, daß es hier richtiger Winterkleidung bedurfte. Franzi hätte aber sowieso nicht zugelassen, daß die beiden anderen nicht richtig angezogen wären. So konnten sie durch den tiefen Schnee marschieren, sie kamen halt nur langsamer voran. Sie konnten eng umschlungen durch den Wald laufen, trafen kaum auf Spaziergänger, Franzi hatte einen Weg gewählt, den nur wenige kannten. Sie liefen über eine Stunde, langsam fragten die anderen, wie lange es noch dauerte, da kam zu ihrer Überraschung der Parkplatz wieder ich Sichtweite.

Mia wurde übermütig, machte einen Schneeball und warf ihn nach Franzi. Die ließ das nicht auf sich sitzen, warf zurück und im Nu war die schönste Schneeballschlacht im Gange. Jede erhielt irgendwann einen Treffer, dann kreischte sie laut auf. Wie die kleinen Kinder benahmen sich die vier und tollten im Schnee herum. Nach einer halben Stunde merkten sie, daß es langsam begann, dunkel zu werden. Sie schnauften auch schon schwer durch die ungewohnte Tätigkeit, bald standen sie voreinander und lachten sich an. „Kommt, laßt uns nach Hause fahren, bevor wir eine Erkältung bekommen“, sagte Franzi. Alle klopften sich den Schnee von den Kleidern, Franzi schloß den Wagen auf, die vier nahmen Platz. Bald umhüllte sie wohlige Wärme, sie wurden richtig schläfrig, bis Franzi schließlich in die Einfahrt zur Villa einbog.

Zum Abendessen wollten sie zum Italiener um die Ecke gehen, waren sich aber einig, noch eine Weile zu ruhen, der Spaziergang im Schnee war doch anstrengend. Nachdem sie sich erleichtert hatten, gönnten sie sich schnell noch eine heiße Dusche und bald lagen die beiden Pärchen in ihren Betten bis an die Hälse zugedeckt und waren eingeschlummert. Am Abend gingen sie wie geplant zum Italiener und aßen gemütlich zu Nacht. Sie tranken dazu einen guten Tropfen, Vera begnügte sich mit Traubensaft. Dabei besprachen sie den Plan für den nächsten Tag, langsam rückte die Hochzeit näher. Zuerst hatten sie am Morgen einen Termin mit der Standesbeamtin. Sie hatten sich dafür viel Zeit gelassen, galt es doch, die Zeremonie genau festzulegen. Am Nachmittag kam der Partyservice, dazu wollte auch Ruth mit ihrer Chefin kommen, sie sollten für den Blumenschmuck sorgen.

Zuerst wollten sie die Hochzeit in einem Hotel feiern, doch Gundi meinte, daß in dem großen Haus doch Platz genug wäre und sie wollte mit Gundi auch wieder gewissenhaft aufräumen. Ruth bot sich gleich an, für den Blumenschmuck zu sorgen, Franzi nahm die Idee auf, ließ aber der Gärtnerei, in der Ruth beschäftigt war, einen offiziellen Auftrag zukommen. „Onkel und Tante haben sowieso ihr Zimmer bei uns, die meisten anderen Gäste kommen von hier. Und nach der Feier fliegen wir zur Insel, da geht es erst richtig los“, sagte Franzi. Bei ihren Gesprächen hatten sie die Gläser geleert, zahlten und machten sich zu Fuß auf den Heimweg. Sie ließen den Tag noch bei einem guten Glas Wein ausklingen, dabei hörten sie, wie die Tür der Hausmeisterwohnung ging.

Franzi stand kurz auf, öffnete die Tür und lud Gundi und Ruth noch auf einen Schlummertrunk ein. „Und wie war Euer Familienbesuch“, fragte Mia neugierig. „Sehr schön“, antwortete Gundi, „Mutti hat ein tolles Essen gemacht, dann bekamen wir Geschenke, die wir in unserer Wohnung gut gebrauchen können“. „Sie waren auch ganz lieb zu mir“, sagte Ruth leise, fast kamen ihr die Tränen. Schnell nahm Gundi ihre Liebste in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Liebste, du hast doch jetzt mich“. „Und meine Eltern freuen sich mit uns und außerdem sitzen wir hier bei unserer lieben Chefin“, sagte Ruth fast trotzig.

„Alles braucht seine Zeit“, sagte Judith sanft und Ruth nickte. Franzi wollte das Gespräch jetzt in eine andere Richtig lenken und sagte: „Sag mal, Ruth, klappt unser Termin Morgen mit deiner Chefin“? „Aber klar“, lächelte sie, „die ist schon ganz aufgeregt wegen dem Auftrag“. „Gut“, sagte Franzi, „ich bin nämlich auch schon ganz aufgeregt“. Alle mußten lachen, die Stimmung löste sich. Sie tranken noch ihre Gläser leer, dann hatten sie die nötige Bettschwere. Sie räumten noch schnell das Geschirr in die Spüle, dann verabschiedeten sie sich mit Küßchen zur Nachtruhe. Vera und Franzi unterhielten sich noch ein wenig über die Aufgaben, die sie in den nächsten Tagen noch erledigen mußten, bevor sie einschliefen. Mia und Judith dagegen waren noch zu einem kleinen Liebesspiel aufgelegt. Mia wollte endlich auch etwas von ihrer Geliebten haben, aber auch Judith war schon wieder geil auf Mias Möse, sie ließ es nur zu, sich gemeinsam in der 69-er Stellung zu lecken. So kam nicht nur Mia in den Genuß von Judiths Säften, auch Judith konnte wieder von Mias Nektar naschen. Danach schliefen die beiden Zufrieden Arm in Arm ein.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, brummiv6, sterntaler, serteras
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brummiv6

auf die fortsetzung....

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brummiv6

bittteeeee meehheerr.... echt klasse freue mich schon