Die Prinzessin - Fortsetzung II
Wohl jeder Mann kennt das Gefühl, wenn sein im Einsatz gefällter Baum, durch liebevolle Handreichungen seiner Partnerin, wieder zu neuem Leben erwacht und voll erblüht. Das ist jedoch nichts im Vergleich zu dem Gefühl, dass ich jetzt empfand, als Simone, nur durch das Spiel ihrer Muskulatur den gleichen Effekt bei mir verursachte. Mit geschlossenen Augen lauschte ich tief in mich hinein und genoss dass Gefühl, dieser kaum spürbaren, aber doch so effektiven Behandlung. Tat das so gut! Langsam öffnete ich meine Augen und schaute direkt in das Liebe und Zärtlichkeit ausstrahlende Gesicht Simones. „Gefällt dir das, mein Schatz? Tut es dir und unserem kleinen Freund gut?“ Meine Antwort bestand aus einem zärtlichen Kuss. Simone erwiderte diesen Kuss, fand aber sehr schnell daran Gefallen, an meiner Unterlippe zu nagen. Kleine, spitze Zähnchen bohrten sich, ohne mir Schmerzen zuzufügen, in meine Lippen und zogen sanft daran. Dann wieder umrundeten sich unsere Zungen und spielten ein kleines Fangspiel. Auch diese Zärtlichkeiten führten dazu, dass sich meine Lanze immer mehr aufrichtete. Simone ließ in ihrem Muskelspiel nicht nach. Im Gegenteil, immer Variantenreicher wurden diese kleinen Bewegungen, bis sie schließlich immer größer wurden. Sie kamen tief aus ihrer Muschi und traten bald auf ihr Becken über. Vor und zurück bewegte Simone ihr Becken in einem lustvollen Tanz, bis ich schließlich ihre Bewegung aufnahm und ebenfalls meinen Teil zum gemeinsamen Lustgewinn beitrug. Es war nicht mehr dieses fordernde Liebesspiel unserer ersten Vereinigung. Diesmal war es mehr ein zärtliches in einander gleiten, dass uns unsere unendliche Nähe bewusst werden ließ. Es war nicht die Jagd nach schnellem Glück, sondern der Wunsch, uns gegenseitig intensiv zu spüren und dabei Lust zu empfinden. Nein, wir hatten es nicht eilig! Und dennoch änderte Simone nach einiger Zeit ihr Verhalten. Die so schöne Muskelbewegung in ihrem Inneren wurde langsamer und erstarb plötzlich ganz. Dafür umschlangen mich ihre Beine und pressten mich noch fester an sie heran, ließen mich noch tiefer eindringen. Simone umschlang meinen Hals mit ihren Armen, hob etwas den Kopf und flüsterte mir mit liebevoller Stimme ins Ohr, „Lass mich auf dir reiten!“ Ich schob ihr meine Hände und Arme unter den Oberkörper und hob sie leicht an. Diese Bewegung ging fließend in eine Drehbewegung über. Schließlich lag ich auf dem Rücken und Simone lag auf mir. Wir hatten das Kunststück fertiggebracht, diese Änderung unserer Lage so durchzuführen, dass wir während der ganzen Zeit vereint blieben. Simone bedeckte mein Gesicht mit Küssen, währen sie ihren süßen Popo in langsamen, sehr intensiven Bewegungen, hob und senkte. Sie führte diese Bewegungen nur aus der Hüfte aus. Ihr Oberkörper lag auf meinem und ich spürte ihren herrlichen Busen an meiner Brust. Meine Hände spielten mit ihren Haaren und verirrten sich hin und wieder auf ihren Rücken. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich parallel der Wirbelsäule hin und her. Ab und zu ließ ich meine Fingerspitzen kleine Triller auf ihren Rücken tanzen, nur um dann wenig später ihren süßen Po zu umfassen. Wenn ich das tat, stellte Simone ihre Bewegungen kurz ein und presste sich fest an mich. Manchmal unterbrach sie ihre leidenschaftlichen Küsse, um mich sanft mit ihren Lippen am Ohrläppchen zu ziehen oder mit ihren kleinen Zähnchen daran zu knabbern. Bei diesen Gelegenheiten, flüsterte sie mir liebe und aufregende Dinge ins Ohr. „Du bist so lieb zu mir!“ Oder, „es ist so schön, dich ganz tief in mir zu spüren!“ Oder, „ich spüre dich ganz doll!“ Das alles, kam mir wie ein Wunder vor. War das die gleiche Frau, die mich vor einiger Zeit noch angepflaumt hatte, die mir ihren Hass mit blitzenden Augen entgegenwarf? Diesmal schien sie sich in mich verlieren zu wollen und ich merkte, wie auch bei mir tiefere Gefühle für Simone erwachten. Unsere zärtliche Umarmung dauerte Ewigkeiten. Ich vermisste nichts! Es war einfach nur schön, Simone so nah zu sein, ihren Körper zu spüren und diese unheimliche Lust zu empfinden, die zwar nach Erlösung verlangte, sie aber nicht in der Schnelle suchte.
Simones Bewegungen waren gleichmäßig und zärtlich. Zu keinem Moment hatte ich das Gefühl, Simone würde einem Orgasmus entgegenfiebern. Mehr noch, ich hatte den Eindruck, sie wollte nur dieses Gefühl der Nähe spüren und hätte einem schnellen Ende eine Absage erteilt. Dennoch, nach einer wunderschönen, ewig währenden Zeit, richtete sich Simone langsam auf. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten, dadurch wurde aus der auf und ab Bewegung ihres Beckens eine vor und zurück Bewegung. Ihre Hände umfassten ihre vollen Brüste und spielten mit ihnen. Dabei lächelte sie mich glücklich an. Ihre Bewegungen blieben gleichmäßig und ich empfand keine Veranlassung, daran durch eine Intervention meinerseits, etwas zu ändern. Schließlich ließ Simone ihren hübschen Busen los und bog sich noch mehr nach hinten. Mit beiden Händen stütze sie sich auf meinen Schienbeinen ab und hob bei jeder Bewegung, ihr Becken ein kleines Bisschen mehr an. Schließlich ritt sie regelrecht auf meiner Stange. Da ich mit meinem Kopf auf einem Kissen lag, hatte ich nun die Gelegenheit sehr genau zu sehen, wie sich durch Simones Bewegungen mein steifer Freund, tief in ihr aufnahmebereites Löchlein bohrte, darin fast zur Gänze verschwand und schließlich nach einer kleinen Rast, wieder zum Vorschein kam. Simones fleischige Schamlippen waren weit gespreizt und umschlossen meinen Freund doch vollständig. Ihr blutgefüllter großer Kitzler trat bei jeder Aufwärtsbewegung zwischen diesen zarten Hautfalten deutlich hervor. Ich musste es einfach tun. Meine Hand bewegte sich in Richtung dieses Kleinods und begann, damit zu spielen. Simone lächelte mich dankbar an und begann unmerklich die Frequenz ihrer Bewegungen zu steigern. Jetzt schloss sie die Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und steigerte nochmals die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Nach und nach entwickelte sich jetzt aus diesem sanften ineinander hin und her gleiten ein richtiger Fick. Immer schneller wurde sie und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Durch die erhöhte Geschwindigkeit, steigerte sich auch meine Lust. Sie stieg und stieg, bis ins Unermessliche. Simones Stöhnen ging in ein Wimmern über, dass schließlich in ein richtiges Ächzen mündete. Zu jedem Stoß, den sie machte, ächzte sie auf, bis sich ihre Geschwindigkeit nochmals erhöhte und ihr ächzen in ein erst leises, dann immer lauteres Schreien überging. Plötzlich gab sie sich einen Ruck, beugte sich blitzschnell wieder nach vorne und umfasste meinen Hals mit ihren Händen. Mit rasender Geschwindigkeit tanzte ihr Popo auf und ab und plötzlich spürte ich, wie sich alles an ihr verkrampfte und ich hörte ihren lauten Aufschrei. Unbeirrt ritt sie weiter auf mir, bis auch schließlich aus meiner Brust ein immer lauter werdendes Stöhnen hervorquoll. Ich stöhnte im Rhythmus zu ihren Bewegungen und hatte plötzlich das Gefühl, als würde mein Schwanz platzen. Keine Sorge, er platze nicht, aber aus seiner Spitze schoss in heftigen Wellen mein Liebessaft in ihre Muschi. Kaum hatte Simone die Zuckungen meines Schwanzes und den ersten Spritzer gespürt, hörte sie mit ihrer auf und ab Bewegung auf und presste sich ganz fest an mich. Tief in ihr steckte mein spritzender Schwanz und wurde aufs wunderbarste durch ihre Muskelkontraktionen und den kreisenden Bewegungen, die sie mit ihrem Popo ausführte gemolken. Mit jedem Spritzer zuckte ich neu zusammen, schrie ich laut auf. Meine Haut war hypersensibel geworden. Jeder Hauch einer Berührung explodierte in meinem Gehirn.
Simone führte nur noch kleine und sanfte Bewegungen aus. Ich war im siebten Himmel, konnte aber meine Glücksgefühle im Moment nicht zum Ausdruck bringen. Zu sehr war ich damit beschäftigt, dieses Glück zu genießen. Als ich wieder halbwegs Gewalt über meinen Körper hatte, umschlang ich Simone mit meinen Armen und presste sich fest an mich. Ich atmete den Duft ihrer Haare ein und knabberte nun meinerseits an ihrem Ohrläppchen. Ich spürte ihr Herz wild schlagen und nahm den Hauch ihres noch immer schnell gehenden Atems auf meiner Haut war. „Du bist außergewöhnlich“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Du hast mich eben so schön verwöhnt, dass ich nichts mehr auf der Welt ersehne! Du bist so zart, so zärtlich. Ich glaube, so schön hatte ich es noch nie in meinem Leben!“ Damit hatte ich sicher recht. Noch immer steckte ich in dieser wunderbaren Frau, noch immer spürte ich ihre weiche Haut, noch immer durfte ich diese herrliche Nähe genießen. Und noch immer wurde mein bestes Stück durch sanfte Bewegungen von Muskeln, von denen ich nicht wusste, wie sie sie so sinnlich bewegen konnte, verwöhnt. Simone stütze sich neben mir mit ihren Händen ab und sah mir lächelnd ins Gesicht. Ihre Augen drückten undenkliche Zärtlichkeit aus. Diese Augen blitzen mich wieder an, doch diesmal lag kein Vorwurf darin. Diesmal drückten diese Blitze Sinnlichkeit und Leidenschaft aus. Eine Sinnlichkeit, wie sie ihre Bewegungen beim Tanz nur hatte erahnen, erhoffen lassen. Jetzt war es Wirklichkeit geworden. Simone, alias Prinzessin Tilly hatte ihre adelige Unnahbarkeit abgelegt und war zu einem sinnlichen, leidenschaftlichen Mädchen geworden. Was konnte ich mir mehr erhoffen, was mehr erträumen!
Simone blieb auf mir liegen. Sie kuschelte sich regelrecht in mich hinein. Wir redeten nicht. Meine Hand fuhr unentwegt zärtlich und sanft durch ihr Haar und sie küsste mich hin und wieder liebevoll. Ich genoss es, ihr Gewicht auf mir zu spüren und ich genoss es, immer noch in ihr zu sein. Ihre Bewegungen hatten vollständig aufgehört und auch ihre Küsse wurden weniger und hörten schließlich ganz auf. Ihre tiefen Atemzüge verrieten, dass sie, erschöpft von unserer Zärtlichkeit und vielleicht von ihrem Glück, sanft eingeschlafen war. Auch ich bewegte mich nicht. Fast nicht. Mein kleiner Freund hatte die Ruhepause dazu genutzt, in den „Pausemodus“ zu gehen. Immer mehr schrumpfte er zusammen und hatte schließlich keine Kraft mehr, sich in Simone zu halten. Durch eine meiner kleinen Bewegungen, rutschte er schließlich aus ihr heraus, fand aber für seine ruhe ein angenehmes Bett, genau zwischen ihren Schamlippen. Ich spürte die Feuchte ihrer Muschi. Eine Mischung aus ihrem und meinem Liebessaft. Immer noch streichelte meine Hand langsam durch ihr Haar, aber auch meine Bewegungen wurden langsamer. Nach und nach glitt auch ich sanft in das Land der Träume. Fragmente dieser Träume, sind mir auch heute noch in Erinnerung. Wir sind Hand in Hand an einem verwunschen schönen See spazieren gegangen. Sie in einem weißen Kleid, das Haar mit bunten Bändern geschmückt. Dort, am Ufer des Sees haben wir uns im glitzernden Mondlicht, zum leisen Geräusch der Wellen und des Windes in den Bäumen geliebt. Immer wieder bin ich aus meinen Träumen erwacht. Jedes Mal brauchte ich einen Moment, um aus diesen Träumen wieder in Wirklichkeit zu kommen und fand jedes Mal die Wirklichkeit schöner, als meinen Traum. Simone lag immer noch auf mir. Immer noch spürte ich ihr Gewicht und schlief dann irgendwann wieder beruhigt ein, nur um in einen anderen, nicht minder schönen Traum abzutauchen.
Schließlich weckte mich ein Strahl der aufgehenden Sonne. Obwohl es Winter war, war der Himmel strahlend blau. Durch das Fenster gegenüber, meinte ich die klirrende Kälte förmlich sehen zu können. Hier im Zimmer war es kuschelig warm, was sicher auch daran lag, das Simone noch immer auf mir lag. Beide hatten wir uns nicht bewegt. Noch immer lag mein kleiner Geselle in seinem so wunderbaren Bett, das aus Simones Schamlippen gebildet wurde. Beim Gedanken daran und beim Erkennen der unveränderten Situation, erwachte in ihm und mir die Lust neu. Mit sanftem streicheln über ihr Haar versuchte ich Simone aus ihren Träumen zu locken. Es gelang mir nicht einmal ansatzweise. Daher umfasste ich sie mit meinen Armen und führte nun die Bewegung entgegengesetzt aus, die uns in er Nacht vorher in diese traumhaft schöne Schlaflage gebracht hatte. Simone erwachte auch nicht, als sie schließlich auf dem Rücken lag und ich mich vorsichtig von ihr löste. Um sie nicht in ihrem Schlaf zu stören, deckte ich sie mit einer leichten Decke zu und begab mich auf die Suche nach dem Bad. Eine Zahnbürste hatte ich natürlich nicht dabei. Deshalb musste nach der ausgiebigen Dusche mit Simones herrlich fruchtig duftendem Duschgel, mein Zeigefinger als Ersatz herhalten. Ich fand noch ein Mundwasser, von dem ich ausgiebig Gebrauch machte. Geräuschlos schlich ich mich wieder ins Schlafzimmer. Simone hatte sich kaum bewegt. Vorsichtig zog ich ihr die Decke von ihr und erfreute mich an dem Anblick ihres makellosen Körpers. Doch, sie war eine ausgesprochen schöne Frau. Wie sie so dalag, auf dem Rücken, die Beine leicht geöffnet und mir ihre vollen, festen Brüste entgegenstreckend, erwachte in mir das Verlangen, wieder mit ihr Zärtlichkeiten auszutauschen. Noch mehr aber erwachte in mir das Verlangen und die Lust, sie auf die schönste Art der Welt aus ihren Träumen zu holen, nämlich damit, sie vorsichtig zu verwöhnen. Vorsichtig, um sie durch die Bewegung und Berührung nicht vorzeitig zu wecken, kniete ich mich auf das Bett und öffnete ihr sanft mit langsamen Bewegungen die Beine noch weiter. Jetzt lag ihre herrliche Pussy offen vor mir. Vorerst ohne sie zu berühren, betrachtete ich mir dieses kleine Wunderwerk genau. Wie benommen kniete ich nun zwischen ihren Beinen und ließ meine Augen sich an diesem herrlichen Anblick satt trinken. Wie berauscht genoss ich es, dieses Wunderwerk in allen Einzelheiten zu betrachten. Simones wunderbaren, fleischigen äußeren Schamlippen bildeten einen schönen, geraden Schlitz. Die geschwungenen Linien bildeten als oberen Abschluss diese kleine charakteristische Rundung. Zwischen diesen wohlgeformten Hautfalten lugten, beinahe vorwitzig, die inneren, leicht rosa gefärbten Schamlippen wie die gerade aufblühenden Knospen einer herrlichen Rose hervor. Leicht asymmetrisch und doch so unsagbar schön. Lange Zeit saß ich in diesen Anblick versunken da und wagte es nicht, mich zu bewegen. Schließlich aber übermannten mich doch meine Gefühle. Ich wollte Simone berühren, wollte zärtlich zu ihr sein und sie sanft und schön aus ihrem Schlaf holen. Immer noch vorsichtig, legte ich mich jetzt passend zwischen ihre Beine und nahm unendlich behutsam, die inneren Schamlippen zwischen meine Fingerspitzen. Ganz leicht zog ich daran und führte sie so auseinander. Die Berührung war so leicht und zärtlich, dass sich Simone nicht bewegte. Meine Zunge berührte vorsichtig diese herrliche Muschi und ertastete die Innenseite der Schamlippen. Jetzt bewegte sich Simone das erste Mal. Nur ein Zucken ging durch ihren Körper, mehr nicht. Meine Zunge kostete das innere dieser süßen Spalte und näherte sich unaufhaltsam dem Kitzler. Sanft umrundete sie ihn. Immer und immer wieder. Simone hielt ihre Augen noch immer geschlossen, aber ihre Hände zuckten. Auch ihr Atem wurde plötzlich unruhiger. Jetzt tippte meine Zunge das Köpfchen des Kitzlers an. Simone, die Augen immer noch geschlossen, rekelte sich wohlig unter dieser Berührung und legte mir eine Hand auf den Kopf. Langsam kam sie zu sich. Ich verstärkte mein Zungenspiel. Jetzt umrundete ich den Kitzler mit immer flinkeren Zungenschlägen. Simone begann sich zu bewegen. Meine Zunge wanderte weiter und nahm sich nun ausschließlich ihres Kitzlers direkt an. Beide Hände Simones umfassten plötzlich meinen Kopf. Ihre Beine gingen weiter auseinander und sie stellte die Füße auf. Ich spürte die sanft streichelnden Bewegungen ihrer Hände. Jetzt saugte ich mir ihren immer größer gewordenen Kitzler zwischen die Lippen. Simones Knie kippten nach außen. Mit kleinen Bewegungen schob sie mir ihr Becken entgegen und nahm es wieder zurück. Mein Saugen wurde fester, mein Lecken schneller. Simones Atmung passte sich meiner Geschwindigkeit an. Plötzlich schrie sie leise auf, bog ihren Rücken durch und presste die Beine zusammen. Immer noch saugte und leckte ich an ihrem Kitzler. Wieder schrie sie leise auf und wand sich heftig. Schließlich versuchte sie mir zu entkommen. Ich nahm meine Lippen und meine Zunge von ihrem Kitzler, hauchte ihr einen sanften Kuss auf das Schambein, was wieder ein Erzittern bei ihr verursachte. Dann zog ich mich langsam zurück und legte mich neben sie. Mein Arm fuhr unter ihren Nacken und sie drehte sich, immer noch mit geschlossenen Augen zu mir. Simone kuschelte sich in meinen Arm. Sie sprach kein Wort und auch ich schwieg. Heilige Momente, wie diesen, soll man nicht zerreden. Plötzlich, ohne dass es vorher irgendwie eine Ankündigung gegeben hätte fing sie an leise zu sprechen. „Es ist schön, dass du noch da bist. Ich hatte es mir nicht erhofft, dass du bleiben würdest. Und es war sehr schön, wie du mich aufgeweckt hast. Nie wieder will ich anders aufwachen.“ Ein Lächeln umspielte ihre Züge und ließen sie engelsgleich erscheinen. Doch noch während sie lächelte, spürte ich, wie ihre Hand nach mir tastete. Bald schon hatte sie ihr Ziel erreicht. Ihre flache Hand lag mit sanftem Druck auf meinem erigierten Schwanz. Immer noch mit sanftem Druck rieb sie vorsichtig über meine Eichel. Ihre Faust schloss sich über meiner Eichel und ich spürte jedes Glied ihrer zarten Finger. Mit vorsichtig schraubenden Bewegungen, begann sie meinen steifen Gesellen zu liebkosen. Aus diesen schraubenden Bewegungen wurde schließlich eine sanftes auf und abgleiten an meiner Stange. Ihre Hand verließ den Schaft und widmete sich meinen Eiern, die sofort darauf reagierten. Mein Sack zog sich zusammen und meine Eier wurden ausgesprochen sensibel. Jetzt ging die Hand wieder zurück und umschmeichelte meine Eichel. Langsam richtete sich Simone auf, sah mir mit einem lieben Lächeln in die Augen und beugte sich dann vorsichtig über meinen Schwanz. Ihre Zunge tippte über die Eichel, fuhr den Schlitz entlang und umrundete dann das ganze Köpfchen. Mit spitzen Lippen saugte sie an der Spitze und stülpte dann ihre Lippen ganz über meinen Schwanz. Tief führte sie sich den Knochen in den Mund ein und bei der Rückwärtsbewegung, gruben sich ihre Zähnchen leicht in meinen Schaft. Sie entließ meinen Gesellen aus ihrem Mund und knabberte ganz vorsichtig mit ihren Zähnchen an meiner Eichel, wieder ertastete ihre Hand meine Eier und zogen daran, kraulten sie und wogen sie mit der Handfläche. Einen Moment wendete sie mir ihren Kopf zu, sah mich lächelnd an und sagte leise und zärtlich, „schließ die Augen, mein Schatz und lass dich verwöhnen. Genieße es einfach, so wie ich es vorhin genießen durfte.“ Brav folgte ich ihren Aneisungen. Jetzt beschäftigte sie sich intensiv mit meiner pulsierenden, hoch aufgerichteten Stange. Ihre Zunge, ihre Lippen waren überall, ihre Hand spielte mit meinem Gehänge. Simones Bewegungen waren mal langsam, mal schneller, mal intensiv, mal eher sensitiv. Gerade dieser Wechsel sorgte dafür, dass ich merkte, wie mein Orgasmus sich viel zu schnell näherte. Eigentlich wollte ich noch nicht kommen! Eigentlich wollte ich dieses zärtliche Gefühl noch lange Zeit genießen. Aber darüber hatte ich keine Entscheidungsgewalt.
Simone hatte ihre eigenen Vorstellungen davon, mich glücklich zu machen. Ohne zu hetzen, intensivierte sie doch das interessante Spiel mit meinem Freund. Und irgendwann hatte ich keine Chance mehr, dem fulminanten Ende zu entkommen. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammen zog, ich spürte, wie meine Eier immer empfindlicher auf Berührungen reagierten und ich spürte, wie mir die Sahne, nicht langsam, sondern ziemlich schnell, den Schaft empor stieg. Der aufgestaute Druck schaffte sich mit Macht Platz und so schoss mein Sperma aus der Spitze meines Schwanzes in Simones Mund. Ich konnte mich nicht beherrschen. Laut schrie ich auf und krallte meine Finger in das Laken. Ich warf Simone mein Becken entgegen und sie hörte nicht auf, mich zu saugen, zu lecken und zu reiben. Den ganzen Segen, nahm sie in ihrem Mund auf und lutschte noch immer an mir herum, als es langsam anfing unangenehm zu werden. Simone spürte auch das und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Tropfen von Sperma erschienen an ihren Mundwinkeln. Sie hob den Kopf, lächelte mich an und schluckte meine Samen hinunter. Ihr Lächeln wurde breiter. Sie näherte sich mit ihrem Mund dem meinen. „Guten Morgen, meine Schatz. Welch herrliche Art aufzuwachen.“ Dann gab sie mir einen innigen Kuss, den ich erwiderte. Simone legte sich neben mich und kuschelte sich mal wieder in meinen Arm. Lange Zeit genossen wir unsere Zweisamkeit schweigend. Plötzlich fragte sie mich in die Stille hinein, „darf ich dich was fragen?“ Ich nickte, und weil sie das schließlich nicht sehen konnte, antwortete ich, „du darfst alles, was du willst!“ „Erinnerst du dich noch an unseren ersten Abend hier?“ „Ungern; aber ja!“ „Da habe ich dich etwas gefragt. Heute würde ich das gerne noch einmal fragen. Darf ich?“ Ich wusste, was kommen würde und antwortete mit einem einfachen „ja!“ Einen Moment noch blieb sie still, als würde sie mit sich kämpfen. „War es schön für dich?“ Die gleichen Worte wie damals. Nur mit einer anderen Betonung und ganz ohne Häme und Vorwurf. Ich zögerte nicht mit meiner Antwort. „Ja, es war schön für mich. Wunderschön sogar!“ Simone nickte. Ich spürte es. Wie zu sich selbst gewandt, sagte sie leise. „Für mich auch. So schön, wie nie zuvor!“ Dann küsste sie mich. Arm in Arm lagen wir nebeneinander. Simone streichelte zärtlich mein Gesicht, während ich mit den Strähnen ihres seidigen Haares spielte. Beide wollten wir, dass es keine ende nehmen sollte und beide wussten wir instinktiv, dass wir nicht ewig so liegen bleiben konnten. Aber keiner wollte den Anfang machen. Schließlich gab ich mir einen Ruck. Eine Idee hatte so nach und nach in meinem Kopf formen angenommen. „Heute ist Samstag. Und wenn du nichts besseres zu tun hast, würde ich dir vorschlagen, dass wir jetzt aufstehen. Du machst dich in Ruhe fertig und ich gehe für unser Frühstück einkaufen. Du musst nur den Tisch richten und Kaffee kochen.“ Simone zog einen Flunsch. “Müssen wir wirklich? Es ist doch so schön!“ Schließlich aber sträubte sie sich nicht länger, rekelte sich wohlig, wobei sie mir noch einmal einen wundervollen Blick auf ihren Körper gönnte. Dann stand sie auf. Ich sah ihr nach, wie sie vollständig nackt, in Richtung Bad verschwand. In der Tür drehte sie sich noch einmal um, warf mir eine Kusshand zu, zwinkerte mit ihren hübschen Augen und verschwand. Einen Moment noch blieb ich mit geschlossenen Augen liegen und brannte mir dieses entzückende Bild in meinem Hirn ein. Dann stand ich auf, zog mich an und verschwand geräuschlos aus der Wohnung.
Zügig und gutgelaunt fuhr ich nach Hause, duschte noch einmal ausgiebig und rasierte mich. Schnell packte ich ein paar Sachen zum wechseln in eine Reisetasche. Ich hatte die Hoffnung, dass ich sie morgen brauchen würde. Dann fuhr ich zu einem Feinkostladen und kaufte ein. Frischen Räucherlachs, italienische Salami, frische Krabben in Cocktailsoße, edlen Schinken, feinsten, französischen Käse und goldgelben Honig. Zwei Gläser mit exzellenter Marmelade landeten in meinem Korb, genauso, wie die Flasche Moet, aus dem Kühlschrank. Natürlich vergas ich auch nicht Butter und Sahnesellerie zu kaufen. Brötchen und Weisbrot holte ich in der nahgelegenen Bäckerei. Und weil ich gerade dabei war erstand ich auf dem Markt noch eine einzelne, rote Rose. Noch einmal fuhr ich in meine Wohnung zurück und kramte nach einer schönen Leuchterkerze. Dann war ich wieder auf dem Weg zu Simone. Die hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet. Im großen, lichtdurchfluteten Wohnzimmer war ein Tisch wunderbar für zwei Personen gedeckt. Servietten in Pastellfarben waren zu Fantasiegebilden gefaltet und standen auf den Tellern. Ich packte meine Schätze aus, stellte die Kerze samt Leuchter auf den Tisch und zündete sie an. Dann legte ich die Rose auf das Gedeck, vor dem Simone stand. Der Anblick, den sie bot, war überwältigend. Simone trug ihr Haar offen und hatte sich in einen indischen Sari gewickelt. Sie sah einfach nur toll aus. Ich öffnete die Flasche und füllte zwei Schalen mit dem prickelnden Getränk. Eine reichte ich Simone, die andere hielt ich in der Hand. Unsere blicke begegneten sich. „Auf was trinken wir?“ Fragte ich Simone. Die sah mich an und antwortete mit einem Lächeln, „auf die vergangene Nacht und den heutigen Morgen!“ Dann senkte sich ihr Blick. Sie sah auf den Boden und sprach weiter. Aber sie kleidete die Fortsetzung ihrer Antwort in eine Frage. „Und auf uns?“ Ich zögerte keine Sekunde. „Und auf uns!“ Bestätigte ich mit fester Stimme. Simone sah wieder hoch und lächelte mich an. „Auf uns!“ Sie trank einen Schluck, stellte das Glas auf den Tisch und flog mir in den Arm. Sie bedeckte mein Gesicht mit Küssen und knabberte wieder an meinen Lippen. „Ja, auf uns!“ flüsterte sie. „Ich liebe dich!“ kam es beinahe unhörbar aus ihrem süßen Mund. „Ich liebe dich auch!“ Raunte ich ihr leise ins Ohr.“ Sie drückte sich an mich und ich spürte, wie die Tränen der Freude, vielleicht auch der Erleichterung mein Hemd nässten.
Unser Frühstück verlief voller Harmonie. Endlich, endlich sprachen wir uns aus. Ich erzählte von meinen Eltern meiner Schwester, die ich abgöttisch liebte und auch, weil ich wollte, das sie es wusste, von meinen Irrungen und Wirrungen. Vieles von Simones Lebensgeschichte kannte ich schon. Dennoch erfuhr ich heute auch Neues. Nach dem unser Frühstück beendet war, räumten wir gemeinsam ab und stellten das Geschirr in den Spüler. Die Lebensmittel kamen in den Kühlschrank. Nur die Falsche mit dem Champagner behielten wir bei uns. Ich nahm unsere Gläser und die Flasche vom Esstisch und fragte Simone, „wohin?“ Kokett und irgendwie verschämt schaute sie mich mit schräg gehaltenem Kopf von unten herauf an. „Ins Schlafzimmer?“ Dabei nestelte sie schon am Stoffgürtel ihres Saris. Mit trockener Kehle nickte ich. Die Flasche und die Gläser kamen auf das Nachttischchen. Dann standen wir uns gegenüber. „Diesmal will ich dich ausziehen!“ Sagte ich zu ihr und Simone nickte nur. Ich umfasste sie mit meinen Armen und küsste sie innig. Meine Hände fuhren wieder einmal über ihren Rücken. Dann tasteten sie sich nach vorne, griffen nach dem Knoten in ihrem Gürtel und öffneten ihn. Ich öffnete den Sari und zum Vorschein kam Simones wunderschöner Körper, verhüllt von ausgesprochen hübschen und neckischen Dessous. Wieder nahm ich sie in den Arm und öffnete ihr den BH. Mit einer fließenden Bewegung schlüpfte sie aus den Trägern und bog ihren Körper durch. Ihre Brüste stellten sich so auf und luden förmlich dazu ein, sich mit ihnen zu beschäftigen. Ich tat es ausgiebig und spielte mit den süßen Hügeln. Simones Atem beschleunigte sich schon wieder. Das verstärkte sich noch, als ich anfing, einen ihrer Nippel zu saugen und gleichzeitig mit einer Hand an dem anderen Nippel spielte. Das alleine aber war nicht der Grund. Meine zweite Hand hatte sich sofort auf die Reise zwischen ihre Schenkel gemacht. Die Winzigkeit eines halbdurchsichtigen Slips war bald überwunden. Meine Finger ertasteten die wunderbaren Hautfalten und fanden sofort den schon wieder groß aufgerichteten Knubbel ihres hübschen Kitzlers. So stand ich also da und spielte ein aufregendes Spiel mit Simone. Simones Nippel wurden unter meinem saugen und spielen immer fester, standen immer weiter ab. Ihre kleine süße Muschi wurde immer feuchter. Mein Finger flutschte nur so durch ihre Ritze und spielte intensiv und gerne mit dem Knubbel. Ich merkte, wie Simone immer zittriger wurde. Ihr Atem ging immer schneller. Fast hatte sie sich nicht mehr in der Gewalt. „Es tut so gut, was du da mit mir machst. Bitte lass mich fühlen, wie sehr du mich liebst! Spiele mit mir und schenke mir noch einmal so herrliche Gefühle.“ Das tat ich sehr gerne. Welch ein angenehmes Gefühl, die Brüste eines Mädchens zu liebkosen und dabei mit den Fingern, das Paradies auf Erden zu ertasten. Ich war mit Hingabe so tief in mein lustvolles Werk versunken, dass ich beim ersten mal Simones hervorgepresste Worte nicht wahrnahm. Erst beim zweiten Mal verstand ich, was sie sagte.
Ich liebe, dich! Ich liebe dich so sehr! Bitte sei lieb zu mir. Bitte nimm mich jetzt. Ich will dich tief in mir spüren. Bitte nimm mich. Nimm mich von hinten!“