Beim Rudern
Es war mal wieder einer dieser Tage an denen ich nur raus musste. Raus bedeutet für mich an die frische Luft, Sport treiben und einfach mal wieder auspowern.
Jobmäßig war ich mal wieder sehr eingebunden, so dass ich hier einen Ausgleich brauchte. Ich also raus, meine Sportsachen gepackt und ab zum Bootshaus. Das war zwar ein wenig weit weg, ca. 20 Minuten mit dem Auto, aber was macht man nicht alles für sein Vergnügen. Am Bootshaus angekommen stellte sich heraus, dass niemand außer mir da war. Und das bei diesem wunderschönen Sonnenschein. Na macht nix, dachte ich bei mir, schloß das Bootshaus aus, zog mich um und suchte mir ein für mich angenehmes Ruderboot (in diesem Fall ein Skiff, also ein Einer) aus und begab mich damit auf das Wasser.
So, da war ich nun endlich am Ziel meiner Träume für diesen Tag angekommen, so dachte ich zumindest. Ich ruderte also los, ab den Rhein hoch. Wasser war gut, nicht zu viele Wellen, wenig Berufsschifffahrt, also ideal. Nach ein paar Kilometern kam ich an einen kleineren Zulauf und kurz entschlossen bog ich ab. Hier konnte man noch Natur pur erleben. Dieser Zulauf war ca. 20m breit und rechts und links von dichtem Baumbestand bewachsen. Keine Menschenseele, kein Motorboot (war hier verboten), nur ich im Einklang mit meinem Skiff und dem Wasser.
Nach einiger Zeit am Ziel angekommen konnte ich es mir nun ein wenig gemütlich machen, abwärts kann man sich ja ein wenig treiben lassen. Und so lag ich denn auf dem Boot in der Sonne und langsam und gemächlich ging es den Fluss abwärts. Nach einiger Zeit meldete sich ein persönliches Bedürfnis, deshalb legte ich an der nächsten Sandbank an. Während ich so mein Bedürfnis loswurde hörte ich aus dem nahen Wald ein Getuschel und helles Gekicher und ab und an ein leises Stöhnen.
Dem wollte ich nun auf den Grund gehen. Ich schlich über die Sandbank (von wegen Sand, eher Steine, also nicht so einfach ohne Schuhe, die braucht man nämlich in einem Ruderboot nicht) bis an den Waldrand. Hier kauerte ich mich hinter ein Gebüsch und spinkste durch die Büsche Richtung Gekicher. Ich dachte nun, dies sei ein Traum, denn hinter den Büschen zwischen den Bäumen auf einer kleinen Lichtung lagen 2 wunderschöne weibliche Wesen. Die eine mit langen dunklen Haaren, sportlich schmal gebaut und die andere mit kurzen dunklen Haaren, einem Mega-Vorbau, auch schlank, aber beide (zum Glück) nicht so spindeldürr. Also da lagen die beiden auf einer Decke, von oben von der Sonne beschienen und küssten sich heiß und innig. Und das aufregenste an der ganze Sache war, dass Sie nackt waren. So wie der liebe Gott sie erschaffen hatte. Mir blieb ja nun wohl keine andere Wahl als meine Rudersportlichen Aktivitäten ein wenig aufzuschieben und hier zuzusehen.
Also lag ich da versteckt hinter meinem Busch und sah zu wie die beiden sich küssten. Ab und an konnte ich ihre flinken Zungen erkennen, wie sie gegenseitig in Ihren leckeren Mündern verschwanden. Langsam fingen die beiden an sich zu streicheln, sich über die Körper zu fahren, erst ganz sanft und dann immer fordernder. Gegenseitig kneteten sie sich die Brüst, die Blonde fing an bei der Dunklen die Brustwarzen zu sagen. Die Dunkle legte sichg auf den Rücken und die Blonde beugte sich über sie, Ich konnte ihre Zunge auf dem Körper der Dunklen sehen, wie sie sich langsam nach unten bewegte. Bevor die Blonde noch ankam sah ich, wie die Dunkle einen Finger zwischen den Beinen der Blonden versenkte. Ein Aufstöhnen war zu vernehmen. Im knien spreizte die Blonde Ihre Beine ein wenig, so dass die Dunkle besser dran kann. Die Zunge der Blonden war nicht untätig und wanderte nun ebenfalls zwischen die Beine der Dunklen. Dort fuhr sie zuerst an den Lippen vorbei und versenkte sich dann langsam zwischen diesen. Nun war es an der Dunklen aufzustöhnen. Die Blonde legte sich nun zwischen die Beine der Dunklen, so dass diese nicht mehr weiter spielen konnte.
Und nun fing die Blonde an zu lecken, wie ein Weltmeister durchpflügt Sie das Lustzentrum der Dunklen, die übrigens zwischen den Beinen nicht dunkel, sondern, soweit man es erkennen konnte, vollkommen unbehaart war.
Dieser Anblick blieb, wie zu erwarten, nicht ohne Konsequenzen für mich. Mein Rohr schwoll derart an, dass ich dachte, es müsste platzen. Meine leichte eng anliegende Ruderhose wölbte sich stark vor, so dass ich keine andere Wahl hatte, als mich dieser zu entledigen. Da saß ich also hinter meinem Busch und sah den beiden hübschen Gespielinnen zu wie sie sich gegenseitig verwöhnten.
Wie man (und bestimmt auch frau) sich vorstellen können bliebt mir nichts anderes übrig als mein Rohr in die Hand zu nehmen. Ich wichste mich also schön und sah den beiden zu.
Die Blonde leckte unterdessen immer weiter was bei der Dunklen natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Sie knetete Ihre Brüste und Brustwarzen, verkrampfte Ihre Hände in ihrem Leib. Die Blonde steckte unterdessen erst einen, dann zwei und drei Finge in die, soweit von meiner Position aus erkennbar, nassen Pussi der Dunklen und leckte und stieß sie gleichzeitig. Bereits nach kurzer Zeit merkte, wie sich ihr Körper anspannt und sie in einem wohligen Seufzer kam. Derweil wichste ich mein Rohr dermaßen, dass ich aufpasste nicht schon kommen zu müssen. Nun musste ich mein Gewicht ein wenig verlagern, da meine Knie anfingen einzurosten. Dabei bin ich wohl auf einen trockenen Ast getreten, auf jeden Fall gab es einen lauten Knall, der insbesondere aufgrund der Stille besonders laut klang. Die beiden Hübschen schauten erschreckt auf - und da sahen sie mich stehen: Ohne Hose mit einem strammen Rohr in der Hand. Ich sah bestimmt ziemlich bekloppt aus.
Nach einem ersten Schreck sprach mich die Blonde aus, ob ich denn nun genug gespannt hätte und ich mich nicht vorstellen wollte. Ich bin eigentlich recht schüchtern, aber diese Aufforderung wollte ich nicht verstreichen lassen. Also kam ich (mit wippenden Schwanz, der aber allmählich ob dieser Situation kleiner wurde) näher zu den beiden und stellte mich vor.
Die beiden taten das Gleiche uns so erfuhr ich, dass die Blonde Britta und die Dunkle Nadja hießen. O, dachte ich mir, nun muss ich sie nicht mehr aufgrund der Haarfarbe in Gedanken unterscheiden, sondern konnte ihnen nun richtige Namen geben). Da ich immer noch so dastand übernahm Britta die Initiative und bat mich ebenfalls auf die Decke zu setzen. So saßen wir drei also auf der decke, noch ein wenig verkrampft, und fingen uns zu unterhalten. So erfuhr ich, dass dies wohl zwei beste Freundinnen und eigentlich nicht lesbisch sind. Nur, beide leiden wohl unter extremer Männerunterversorgung und so mussten sie wohl ein wenig Streß abbauen. Immer nur selber machen, dass kann es ja auch nicht sein, erzählte mir Nadja. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. So gut aussehend und ohne Mann unterwegs?!?
Ich erzählte auch ein wenig über mich, wieso ich gerade hier auftauchte, wo sonst nie ein Mensch zu sehen ist und auch dass ich zur Zeit keine Freundin habe und nur auf meine Hand angewiesen sei.
Nun denn, dann waren die Fronten ja wohl geklärt, meinte Britta mit einem leichten Lächeln auf Ihrem Mund. Sie fing an mir langsam über meinen Oberschenkel zu streicheln, was nicht ohne Wirkung blieb, Auch Nadja fing an den anderen Oberschenkel zu liebkosen. Als ob jemand hab acht gerufen hätte stand mein Kleiner wieder wie ein Großer. Nun gingen Britta und Nadja zum Angriff über und umfassten mein Rohr und fingen langsam an zu wichsen. Während Sie mich wichsten fing ich mit den beiden Damen in wechselnder Reihenfolge ein heißes Zungenspiel an. Meine Hände blieben derweil auch nicht untätig und so liebkoste ich die Brüste und Nippel der beiden. Die Behandlung von Nadja und Britta an meinem Rohr war ich weder gewöhnt, immerhin war es mein erster Dreier, noch konnte ich das lange aushalten. Deshalb ging ich nun meinerseits zum Angriff über. Ich hatte ja gesehen, wie Britta Nadja verwöhnt hat, also war ja wohl nun Britta dran. Ich befreite mich von den vielen Händen und beugte ließ Britta rücklings zu Boden gleiten. Nun fing ich bei ihr ein heißes Zungenspiel an. Langsam wanderte ich von den brüsten hinab zu ihrem Lustzentrum. Willigt öffnete sie ihre Beine und zeigte mir Ihre Bereitschaft. Und da lag es vor mir: Feucht glänzend, haarlos und offen. Ein Traumanblick. Ich spielte an ihren unteren Lippen und fuhr mit meiner Zunge in Ihr Loch, liebkoste ihre Lustperle und das ganze wurde von einem aufseufzen begleitet. Während ich anfing an Brittas Kitzler ein Tremolo zu spielen, beschäftigte sich Nadja mit Brittas Brüsten. Ich lutsche an Ihrem Kitzler, dass die Säfte nur so flossen. Nach einiger Zeit verlangten beide einen Stellungswechsel. Sie dirigierten mich nun auf die Decke, Britta setzte sich zielstrebig auf meinen Schwanz und Nadja setzte sich auf mein Gesicht. So war es nun an mir beide zu bedienen – und es war absolut wunderbar. Britta Ritt wie eine heiße Stute auf meinem Schwanz und meine Zunge spielte ein wahres Konzert auf Nadja Kitzler. Beide saßen sich gegenüber und fingen nun auch noch an die Brüste der jeweiligen anderen zu massieren.
Ich merkte, lange kann es bei mir nicht mehr dauern. Trotz der (sü0en) Anstrengung drängte mein Sperma der Außenwelt entgegen. Britta ritt nun Ihrerseits ebenfalls einem Höhepunkt entgegen, bei dem Nadja wohl mithelfen wollte. Sie entfernte sich von meinem Gesicht und ließ nun ihrerseits ihre Zunge an Brittas auf und ab hüpfender Pussi gleiten. Das war definitiv zu viel für Britta und auch für mich. Im gleichen Moment wie Britta entlud auch ich meinen heißen Saft in Ihr und wir kamen in einem gewaltigen Orgasmus. Erschöpft kam Britta auf mir zu liegen und so mussten wir uns erste einmal ausschnaufen.
Nach diesem heißen Intermezzo brauchten wir eine kurze Pause und eine gute Stärkung. Zum Glück hatten die beiden etwas dabei und ließen mich an Ihrem Mahl teilhaben.
Wie es weiter geht erfahrt Ihr gerne – sofern genügend Interesse besteht.
hengst0815
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ja sowas würde ich auch gerne mal erleben, bin ja schon gespannt wie es weiter geht... ;-)