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Geschichte von Grumbel

Gefangen in Emotionen

Eine Tür klapperte und fiel schnell ins Schloss. Schritte hallten durch das leere Gebäude. Bewegungsmelder schalteten die Beleuchtung in den Fluren. Die Schritte kamen näher, hasteten um die Ecke. Ein Mann rannte auf die Aufzuggruppe zu, die direkt vor ihm lag. Das Jackett über den einen Arm gelegt, den Aktenkoffer in der anderen Hand, rannte, nein schlidderte Frank beinahe über den glatten Natursteinboden in Richtung des gerade ankommenden Aufzuges. Aufatmend, lehnte sich Frank gegen das Geländer und betrachtete sich in der gegenüberliegenden Spiegelwand. Puh, was für ein Stress, was für ein Scheißtag. Dass diese blöde Sitzung aber auch so lange dauern musste. Ausgerechnet heute. Wieder ein Blick auf die Uhr. Kurz vor 20.00 Uhr. Mit Nicole war er um 18.00 Uhr verabredet gewesen. Im Da Pino, ihrem Lieblingsitaliener. Dort, wo sie sich heute genau vor einem Jahr kennen gelernt hatten. Um 18.00 Uhr. Das wollte er heute mit ihr ganz groß feiern. Noch nicht einmal anrufen hatte er sie können. Die Sitzung hatte keine Pause gemacht. Nicole würde ganz schön sauer sein.

Nicole saß an ihrem und Franks Lieblingstisch. Hinten in der Ecke, beim großen Fenster. Sie sah sich um. Maria wischte an der Espressomaschine herum, Giovanni lehnte an die Theke und sah gelangweilt aus. Bruno sang in der Küche. Noch war nicht viel los. Nur wenige Gäste saßen im Lokal. Unter ihnen Nicole. Pünktlich war sie da gewesen, hatte sich auf den Abend gefreut. Und jetzt das. Ohne ein Wort der Entschuldigung, ohne Begründung, kam Frank einfach nicht. Jetzt wartete sie schon fast zwei Stunden, zerpflückte die Papierchen, in denen die Schokolade zum Cappuccino eingepackt gewesen war. So viel Mühe hatte sie sich gegeben, um den Abend ein Fest werden zu lassen. Sogar das Kleid von damals hatte sie noch einmal hervorgekramt. Dieses braune, weit ausgeschnittene Kleid, mit den etwas aufgesetzten Schulterpartien und den kurzen Ärmeln. Frank hatte es damals sehr gemocht. Schnell hatte sie gemerkt, dass er förmlich in ihrem Ausschnitt versank. Unauffällig zwar, aber doch immerhin für sie spürbar. Und seltsam, sonst mochte sie dieses angestarrt werden nicht, bei Frank hatte sie es von Anfang an nicht gestört. Im Gegenteil, sie fand es sogar irgendwie prickelnd. Ein weiterer Blick auf die Uhr. Nicole nahm ihre Handtasche, ging zu Giovanni, bezahlte ihre Capuccino und rauschte wutentbrannt aus dem Lokal. Nicole war stinksauer.

Mit quietschenden Reifen fuhr Frank die Serpentinen der Tiefgaragenauffahrt hinauf. Die Schwelle vor der Ausfahrt, nahm er fast im Sprung. Die kleinste Lücke im fließenden Verkehr nutze er aus und zwängte sich auf die zweite Fahrspur. Er fuhr wie ein Rennfahrer. Aber als er sein Ziel erreichte, war er einfach zu spät. Viel zu spät. 20.30 Uhr. Solange lässt man keine Frau warten, so lange wartet keine Frau! Frank stürmte in das Lokal. Sein Blick ging zu ihrem Lieblingstisch. Vergeblich. Nicole war nicht da. „Du suchste Nicole, äh?“ Giovanni fragte es im vorbeigehen. „Ja“, nickte Frank atemlos. „Iste gegangen. Vor halbe Stund!“ „War sie sauer?“ „Habe ihre Aug gebrannt wie Vulkano!“ „Danke, Giovanni!“ Schon war er wieder zur Tür draußen. Frank hechtete ins Auto. Vollgas. Jetzt gab es nur noch eine Richtung. Nach Hause. Er musste retten, was noch zu retten war.

Nicole fuhr ziellos durch die Stadt. Am Anfang hatte sie es noch mit Humor genommen. Dann, als sie ihn weder im Büro noch über das Handy erreicht hatte, war aus Humor Angst geworden. War im was passiert? Später krampfte sich ihr Magen zusammen. Hatte er sie vergessen. Ausgerechnet heute? Hatte er etwas besseres vor gehabt? Neulich, als sie ihn abends abgeholt hatte, war eine hübsche, junge Frau an ihr vorbei gegangen. Zwei von Franks Kollegen, hatten ihr nachgesehen. „Wer ist das?“ „Christine Schofer, die neue Sekretärin von Frank.“ „Heißes Gerät!“ „Findet Frank sicher auch!“ Beide lachten. Diese Begegnung fiel ihr wieder ein. Sollte er etwa? Jetzt hatte Nicole ein Ziel vor Augen. Sie fuhr zur Bank. Das große Gebäude lag im Dunkeln, als sie ankam. Niemand war mehr da, wie ihr ein Wachmann der Nachtdienst hatte, bestätigte. Nicole stieg wieder ins Auto und fuhr nach Hause. Sie würde ihren Frank zur Rede stellen. Das war sicher.

Frank war in die Wohnung gehechtet. Fast hoffte er, Nicole würde auf ihn warten. Die Wohnung war leer. Niemand war da. Schon seit Stunden nicht mehr. Nur im Schlafzimmer hing noch der Duft von Nickis Parfüm. „Flowers“. Frank liebte dieses Parfüm an Nicole. Schnell bereitete er einiges vor. Nur die Stehlampen ließ er an und dimmte sie etwas. Zwei, drei Kerzen sorgten für eine heimelige Atmosphäre. Den Sessel rückte er sich so zurecht, dass er genau zur Zimmertür schauen konnte. Das Zeitungspapier, in dem die Rosen eingewickelt waren, flog in den Müll. Die schönste Rose hatte er auf das Tischchen gelegt. Tiefes, dunkles Rot, mit sich nur ganz leicht öffnenden Blättern, die filigran herunter hingen. Die Restlichen Rosen wurden schonungslos geköpft und die Blätter auf dem breiten Bett verteilt. Schnell nahm er sein Geschenk aus seinem Aktenkoffer. Bei Bernd Fleischmann hatte er Ohrringe für Nicole anfertigen lassen. Sein eigener Entwurf. Eine goldene Stange, um die sich eine Spirale wendelte, ebenfalls aus Gold. Am oberen und unteren Ende war die Spirale jeweils mit einem kleinen Stein besetzt. Saphire, passend zu Nicoles grünen Augen. Als er die Gehänge abgeholt hatte, hätte es fast Streit mit einer Kundin gegeben. Die wollte sich die gleichen machen lassen, aber Frank hatte es Bernd Fleischmann strickt untersagt. Das Kästchen mit den Ohrringen kam auf das Tischchen mit der Rose. Schnell legte er noch eine CD in den player. Ein kurzer Rundblick, jetzt war alles vorbereitet. Wie würde Nicole drauf sein.

Nicole stellte ihren Wagen auf den Parkplatz. Franks Wagen war nirgends zu sehen. Aber in der Wohnung brannte Licht. Irgendwie gedämpft. Und aus dem Schlafzimmerfenster flackerte es verdächtig. Kerzen! Nicoles Wut wurde noch stärker. Mit jeder Treppenstufe, die sie nahm, steigerte sich ihr Zorn. Sie schloss die Wohnungstür auf und stürmte geradewegs ins Wohnzimmer. Frank stand aus dem Sessel auf. Mit zerknirrschter Miene und offenen Armen lief er auf sie zu. Nicole sah es nicht, wollte es nicht sehen. Handtasche und Schlüsselbund flogen auf die Couch. Sie selbst ließ sich in einen der Sessel fallen. Sie schlug die Beine übereinander. Ihre grünen Augen blitzten wie Dolche. Frank drehte sich zu ihr. „Entschuldige Schatz, die blöde Sitzung hat einfach zu lange gedauert. Bitte sei nicht böse.“ Nicole sagte nichts. Sie sah ihn nur an. Erdolchte ihn mit ihren Augen. „Bitte Schatz, sei doch nicht böse.“ „Was fällt dir ein, mich stundenlang im Lokal sitzen zu lassen. Wie bestellt und nicht abgeholt. Giovanni hat sich einen Ast gelacht! Warum rufst du nicht an?“ „Wie denn Schatz. Die Sitzung wurde nicht ein einziges Mal unterbrochen.“ „Dann schick eine SMS.“

Frank nahm die Rose und sein Präsent vom Tischchen und reichte beides Nicole. Die machte keine Anstalten, es zu nehmen. „Bitte Schatz!“ Keine Reaktion. Schließlich legte er ihr beides auf den Schoß. Jetzt kam Leben in Nicole. Sie packte die Blume und das Kästchen und schmiss beide auf die Couch zu ihrer Handtasche und dem Schlüssel. Frank beugte sich über sie und wollte sie in den Arm nehmen. „Fass mich nicht an!“ Wies sie ihn brüsk zurück. Frank erstarrte in der Bewegung. Langsam wurde auch er ungehalten. „Findest du es richtig, dass du dich jetzt aufführst, wie ein kleines Mädchen? Ich konnte es nicht verhindern und ich habe mich entschuldigt. Willst du unbedingt eine Szene machen?“ Nicole schwieg. Nur ihre Augen blitzen ihn unvermindert an. Frank zuckte mit den Schulter, ging an den Schrank und goss sich einen Whiskey ein. Er fühlte, dass der kaltgestellte Champagner jetzt das Fass zum überlaufen bringen würde. Langsam schlürfte er seinen Whiskey. Aus den Augenwinkel betrachtete er Nicole. Super sah sie aus. Er erkannte das Kleid. So hatte sie an diesem Abend vor einem Jahr ausgesehen. Der tiefe Ausschnitt, der ihre schönen, vollen Brüste mehr als nur erahnen ließ. Darüber das offene, freundliche Gesicht, dass von blonden Haaren gekrönt wurde. Langen, blonden Haaren, mit etwas helleren Strähnen durchsetzt. Aus der Hochsteckfrisur waren vereinzelt Strähnen wie unbeabsichtigt herausgefallen und umspielten ihren schönen Hals.

Am Nebentisch hatte sie gesessen und während Frank auf sein Essen wartete, hatte er immer wieder zu ihr hingeschielt. Gerne hätte er sie kennen gelernt. Dann hatte der Zufall Regie geführt. Eine Familie hatte das Restaurant betreten, aber kein Tisch war mehr frei gewesen. Giovanni war erst zu der jungen Frau, dann zu Frank gekommen und hatte artig gefragt, ob sie sich wohl zusammen setzen würden. Natürlich hatte Frank erfreut zugestimmt. Die Dame nach einigem Zögern auch. Schweigsam waren sie sich gegenüber gesessen. Frank hatte seinen Blick kaum von ihr wenden können. Schließlich hatten sie doch angefangen zu reden. Frank erfuhr, dass sie Nicole hieß. Sie war Dipl.-Pädagogin und arbeitete beim Stadtjugendausschuss. Von hier war sie nicht. Schon bei den ersten Worten, erkannte er das fränkische Idiom, dass er so gerne mochte. Am Anfang noch zurückhaltend, taute sie mit der Zeit dann doch auf. Sie erzählte von sich und ihrem Beruf. Frank hörte zu und genoss ihren Anblick. Das Essen lag schon eine Weile hinter ihnen. Auch Frank hatte von sich erzählt und sie hatte aufmerksam zugehört. Erst brachte Giovanni jedem einen Grappa, dann bestellte Frank noch zwei weitere und Espresso. Es war ein angenehmer Abend, der nach Franks Meinung, viel zu früh zu Ende ging.

Nicole hatte die gleiche Meinung. Dieser Frank gefiel ihr irgendwie. Sicher, wie alle Männer, hatte er ihr in den Ausschnitt gestarrt, aber nicht so, dass es sie gestört hätte. Außerdem hatte er keine Anstalten gemacht, sie zu etwas zu überreden, was sie vielleicht nicht gewollt hätte. Obwohl, so ganz sicher war sie sich da nicht. Also, was ihr Wollen anging. Dieser Frank hatte etwas. Gemeinsam hatten sie das Lokal verlassen und waren zu ihren Autos gegangen. Galant hielt er ihr die Tür auf und als sie schon eingestiegen war, fragte er sie, ob sie wohl am Samstag mit ihm zu einem Gig ins Topsy gehen würde. Eine Inka Gruppe würde alte Musik auf noch älteren Instrumenten machen. Begeistert, nicht nur wegen der Musik, nahm Nicole an.

Auch dieser Abend war in Harmonie verlaufen. Wieder machte Frank keine Anstalten, ihr näher zu kommen. Nicole war es, die ihm beim Abschied einen sanften Kuss auf die Wange hauchte. Sozusagen als Dank für die Einladung und den schönen Abend. Sie trafen sich häufiger und schließlich wurde beiden klar, dass sie sich mochten. Gemeinsame Ausflüge waren die direkte Folge. Nach einem dieser Ausflüge, bot Frank ihr an, noch einen Kaffee bei ihm zu trinken. Sie tranken mehrere Kaffee und schließlich blieb Nicole über Nacht. Sie bereute es nicht. Zwei Monate später zog sie bei ihm ein. Frank war im siebten Himmel.

Soweit war er mit seinen Gedanken gekommen, als Nicole ruckartig aufstand. Das kurze braune Röckchen wippte, als sie mit eisiger Miene an ihm vorbei ging und sich ebenfalls etwas zu trinken holte. Auch ihre Brüste wippten. Der Anblick erregte Frank, er wusste genau, welcher Schatz sich unter diesem Kleidchen verbarg. Im Geist sah er ihre festen Schenkel und ihre apfelförmigen Halbkugeln. Diese Halbkugeln gekrönt mit runden, festen Nippeln, die sich schon bei der kleinsten Berührung aufstellten. Er sah ihre vollen Lippen, die ob des bronzefarbenen Lippenstiftes dunkel glänzten. Und er sah ihre Augen, in denen er schon so oft beinahe ertrunken war. Der Anblick erregte ihn maßlos. Vielleicht auch deshalb, weil ihre ganze Haltung Abwehr signalisierte. Eine Burg, die genommen werden wollte. Frank drehte sich um. Auch dieser Anblick war nicht zu verachten. Nicole hatte feste Hinterbacken, die jetzt natürlich auch unter dem Kleidchen verborgen waren. Als Nicole zurück kam, nahm, stellte er sich vor sie und nahm sie in den Arm.

Die Berührung nahm sie mit der Kälte einer Marmorstatue hin. Frank hob sie an den Hüften hoch. Jetzt kam Leben in sie. Mit ihren Fäusten trommelte sie ihm auf die Brust. „Lass mich los. Sofort!“ Frank dachte nicht daran und trug sie zu dem großen Esstisch hin. Dort setzte er sie ab. Immer noch funkelten ihre Augen voller Zorn, immer noch schlug sie auf seine Brust ein. Frank drängte sich zwischen ihre Beine. Seine Hände ergriffen die Ärmel des Kleidchens und schoben sie hinunter. Nicole trug nichts unter diesem Kleid. Hatte sie auch nicht nötig. Ihr schöner Busen lag plötzlich frei. Frank erfreute sich an diesem Anblick. „Lass das!“ Fauchte sie ihn an. Frank nahm keine Notiz davon. Er küsste ihren Busen. Seine Hände legten sich auf ihre Knie und schoben das Kleidchen hoch. Ein knapper, schwarzer Slip kam zum Vorschein. Das Dreieck mit halb durchsichtiger Spitze durchsetzt. Der Anblick, der durch diese Spitze schimmernden äußeren Schamlippen, machte Frank fast wahnsinnig. Nicole fing an, sich zu winden. „Du Schuft!“ Schrie sie. Franks Hand nestelte an dem Slip und zog ihn ihr herunter. Nicole biss ihm zum Dank in die Schulter. Richtig! Aber wenigsten schlug sie ihn nicht mehr.

Trotz seiner Erregung, hatte Frank das Gefühl, dass sich hier nur ein Rollenspiel abspielte. Aber Nicoole spielte ihre Rolle Lebensecht. Hätte er kein Jackett angehabt, der Biss hätte blutende Eindrücke hinterlassen. Frank nestelte seine Hose auf und entließ seinen steifen Schwanz ins Freie. Jetzt griff er mit beiden Händen zu, umfasste Nicoles Handgelenke und drückte sie auf den Tisch. Immer noch wand sich Nicole unter großer Kraftanstrengung. Frank küsste die sich wehrende und während des Kusses, fand sein Schwanz sein Ziel. Tief und mit Kraft bohrte er sich in sie hinein. Schwer fiel es ihm nicht, denn Nicole war feucht, sehr feucht sogar. Ihre Nippel standen kerzengerade ab. Nicole wehrte sich trotzdem. Sie versuchte die Beine zusammen zu pressen. Ein völlig ungeeignetes Mittel, denn sie machte die Räume dadurch nur noch enger, was Franks Erregung ansteigen ließ.

Mit weitausholenden Stößen drang er in Nicole ein. Deren Abwehr wurde immer weniger. Sie keuchte. So wie es Frank schien, nicht vor Anstrengung, sondern vor erwachender Geilheit. Kräftiger ließ Frank nun Nicole seinen Riemen spüren und langsam begann sie, sich in seinem Rhythmus zu bewegen. Immer noch hielten seine Hände ihre Handgelenke auf dem Tisch gefangen. Immer noch drückte er sie mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Aber ihr Widerstand wurde schwächer. „Du Schuft!“ Keuchte sie hervor. „Du elender Schuft! Das tut so gut, was du da mit mir machst.“ Frank antwortete nicht, sondern stieß nur zu. „Ja, stoss mich fester. Fick mich durch. Ich will, dass du es mir gibst!“ Frank tat sein Möglichstes. Probeweise ließ er ihre Handgelenke los. Sofort lösten sich die vom Tisch und Nicoles Arme umschlangen Frank. Tief bohrten sich ihre Fingernägel dann durch sein Jackett und sein Hemd. Er spürte jeden Einzelnen. Wieder drang ihre Keuchen an sein Ohr. „Ja, stoss mich ganz geil. Lass es mir kommen!“ Frank erhöhte seine Frequenz. Und Nicole kam. Erst langsam und verhalten, dann immer heftiger. Sie schrie und wimmerte. Sie wand sich unter seinen Stößen. Schließlich umschlang sie ihn mit ihren Beinen und presste ihn fest an sich. „Du Schuft! Du hast meinen Widerstand gebrochen. Danke!“ Dann küsste sie ihn zärtlich, biss ihm dabei aber zur Strafe ganz sanft in die Lippe. „Auch wenn du mich versetzt hast, ich habe dich so lieb. Hast du mich auch lieb?“ Frank nickte. „Sehr sogar!“ Ein glückliches Lächeln, verzierte Nicoles Gesicht.

Frank hatte nicht die Absicht, es bei diesem einen Fick bewenden zu lassen. Er war noch nicht gekommen. Das war zwar nicht das Schlimmste, aber er fühlte seinen Schweif doch in Nicoles Loch pochen. Er wollte weiter machen und wie er Nicole kannte, die auch. „Wie ist es, wollen wir nicht lieber rüber gehen?“ Flüsterte er ihr leise zu. Nicole nickte. Er zog sich aus ihr zurück und gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer. Als Nicole die Rosenblätter und –blüten auf dem Bett sah, schlug sie erstaunt die Hände zusammen. „Für mich?“ Frank schüttelte den Kopf. „Für uns“ Sie standen sich gegenüber. „Komm her“, sagte er zärtlich. Nicole wusste was er wollte und hob die Arme, während sie auf ihn zuging. Zärtlich zog er ihr das Kleid über den Kopf. Jetzt stand sie nackt vor ihm. Wie er diesen Anblick liebte. Die makellose Haut, die vollen Brüste, die bei jeder Bewegung leicht wippten. Dazu ihre schönen Brustwarzen, mit denen man so herrlich spielen konnte und die sich so weich und doch so hart anfühlten, wenn sie aufgerichtet waren. So wie jetzt im Moment. Sein Blick wanderte tiefer. Über Nicoles flachen Bauch, zwischen ihre Beine. Am Anfang hatte sich Nicole gescheut, ihn diesen Anblick genießen zu lassen. Sie fand, dass ihre inneren Schamlippen etwas zu groß waren. Aber Frank hatte sie beruhigt. Er liebte de Anblick, wenn die inneren Schamlippen etwas zwischen den äußeren Schamlippen hervor traten. Es war wie ein Blick in eine andere, schönere Welt, wie ein Versprechen auf höchsten Genuss. Wie gerne spielte er mit dieser süßen Pussy. Wie gerne leckte er sie zärtlich.

Nicole hatte ihn einen Augenblick lang gewähren lassen. Dann trat sie noch näher an ihn heran und begann nun, auch ihn auszuziehen. Mit fliegenden Fingern öffnete sie seine Knöpfe und schließlich stand auch er nackt vor ihr. Nicoles Augen gingen direkt zu seinem Schwanz. Wie schön steif er war. Hoch stand er aufgerichtet. Ab und zu fiel ein kleiner Tropfen von er Spitze. Freudentränen, hatte sie es genannt. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn fühlen. Aber vorher, dass wusste sie, kam etwas anderes, etwas viel schöneres. Sie lächelte ihn lieb an und ließ sich mit einer anmutigen Bewegung auf das Bett fallen. Langsam öffnete sie die Beine und stellte sie auf. Frank tat nichts. Er stand nur da und schaute sie an. „Nicki, du bist so schön“, flüsterte er zärtlich, bevor er sich zwischen ihre Beine kniete. Sanft stupste er die inneren Schamlippen mit seiner Nase an, bevor er sie mit seinen Fingerspitzen zärtlich berührte. Sie zwischen je zwei Fingern reibend, zog er vorsichtig daran und legte sie dann sanft rechts und links ab. „Du siehst aus, wie eine wunderschöne Rose“, war vorerst das letzte, was er sagte, was er sagen konnte. Er öffnete den Mund und umschloss damit die ganze, wunderschöne Pussy. Sanft saugte er daran, nur um sie sofort danach wieder los zu lassen. Seine Zunge drang sanft zwischen die Schamlippen vor und schuf sich Bahn. Sanft leckte er die so entstehende Spalte aus. Er wusste, Nicki mochte das. Seine Zunge machte sich auf den Weg zu ihrem Kitzler. Sie umrundete ihn in weiten Kreisen, ohne ihn direkt zu berühren.

Nicole lag mit weit geöffneten Beinen da. Ihre Augen waren geschlossen, aber ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie wusste, Frank würde nicht aufhören, bis es ihr nicht ganz besonders gut ging. Das mochte sie an ihm. Immer gab er ihr das Gefühl, etwas Besonderes für ihn zu sein. Ein Geschenk, dass er sich immer und immer wieder neu verdienen musste. Verdienen damit, dass er sie in die höchsten Höhen des Olymps führte. Immer wieder neu, aber immer wieder schön. Sie liebte seine Zungenspiele, die so einfallsreich waren. Gerade hierbei hatte sie den Genuss, ihren Orgasmus lange herannahen zu spüren. Erst dieses sanfte Kribbeln an den Stellen, an denen sie die Zunge berührte. Ein flüchtiges Gefühl, genau so flüchtig wie die Zunge, die sich nie lange am selben Ort aufhielt. Ein Gefühl, das sich verstärkte, wieder verschwand und dann stärker wieder kam. Ein Gefühl, dass sich ausbreitete, dann auch auf die Stellen, die die Zunge im Moment nicht berührte. Ein Gefühl, das größer wurde und beständiger und schließlich ihre ganze Muschi einnahm. Jeden Millimeter dieser so empfindlichen Haut. Wenn dieses Stadium erreicht war, das wusste sie, trat sie ein in einen anderen Level. Frank wusste instinktiv, wann dieser Zeitpunkt gekommen war. Seine spitzen Finger spreizten ihr die inneren Schamlippen etwas weiter auseinander, streichelten zart über die sensibilisierten Hautfalten und hielten sie einen Moment fest. Dann lösten sich die Finger und begaben sich auf die Reise zu ihrem Kitzler, den die Zunge immer noch nur umrundete. Sanft drückten die Fingerspitzen die Hautfalte nach unten und sorgten so dafür, dass der Kitzler sich frei entfalten konnte. Mehr und mehr stellte sich die kleine Liebesknospe auf. Die Zunge kam näher. Jetzt dauerte es nur noch Bruchteile von Sekunden, bis sie das erste Mal darüber fuhr. Sanft und zart, nur eine flüchtige Berührung, aber dafür um so geiler. Die Berührungen mehrten sich, das Gefühl hielt an und stieg weiter.

Nicole hatte das Gefühl, ihre ganze Muschi würde nur aus diesem Kitzler bestehen. Sie meinte ihr Kitzler wäre so groß wie ein Haus. Ohne dass sie es merkte, intensivierte sie ihre eigenen Bewegungen. Hätte sie die Augen offen gehabt, sie hätte nichts gesehen. Purpurfarbenen Schleier wabberten durch ihr Gehirn. Weich wie Watte, deckten sie jedes Gefühl ab. Jedes, außer dem Gefühl, das die leckende, schmeichelnde Zunge verursachte.
Nicole fieberte der nächsten Stufe entgegen. Intuitiv wusste sie, dass diese Stufe kommen würde. Ihr Gefühl wurde stärker, heftiger. Ihr Becken warf sich der schmeichelnden Zunge entgegen. Plötzlich spürte sie, wie ein Finger sich in ihren Eingang bohrte. Die nächste Stufe wurde gezündet. Der Finger drang tief in sie ein und verursachte ein geiles Gefühl Ein Gefühl, so ganz anders, als die leckende Zunge. Aber diese Gefühle ergänzten sich perfekt. Der Finger drehte sich, zeigte nun nach oben zu ihrer Bauchdecke. Nicoles Köper spannte sich an. Drei Dinge spürte sie. Die heftiger leckende Zunge, den Finger, der nun schneller in ihr hin und her fuhr und die Fingerkuppe, die sich nach oben gebogen hatte und genau den Punkt berührte, der neben ihrem Kitzler am empfindlichsten war. Nicole wusste, jetzt war es gleich soweit. Jeden Moment würde der Orgasmus sie mit aller Macht packen, würde sie durchschütteln und sie ihren ganzen Körper intensiv fühlen lassen.

Mit aller Macht, diesen Moment ersehnend, fühlte sie ich näher kommen. Alle Nervenzellen waren zum zerreisen gespannt, waren bereit, das geile Gefühl durch ihren Körper zu jagen. An ihrem Kitzler begann es zuerst. Sie überschritt die Schwelle, aber wie beim Domino, folgte sofort das Gefühl aus ihrem Inneren, ausgelöst von Franks Fingerkuppe. Beide Gefühle strahlten ihre Wellen aus. Die Wellen trafen sich und explodierten bei der Kollision. Wie Strahlen breiteten sich die Explosionswellen in ihrem Körper aus. Nicole zuckte. Sie wand sich in ihrem Orgasmus. Sie strampelte mit ihren Beinen und wusste vor lauter Geilheit, nicht wohin. Und sie schrie. Laut und anhaltend. Sie schrie so lange, bis die Wellen schließlich verebbten. Als sie wieder etwas anderes spürte, als ihren Orgasmus, merkte sie, dass sie immer noch geleckt und gefingert wurde. Schön war es. Sehr schön sogar. Einen Moment gab sie sich der kundigen Zunge und den zärtlichen Fingern hin.

Frank hatte sein höchstes Ziel erreicht. Genau vor ihm, lag die beraubernste Muschi der Welt. Die Muschi von Nicole. Jeder Millimeter war von einer einzigen Schönheit. In jedem Zustand mochte er diese Muschi. Wenn Nicole die Beine geschlossen hielt und die inneren Schamlippen hervortraten, wie um zu schauen, was es in der Welt so gab. Diese Hautfalten, die aufregend aussahen, die je nach Erregungszustand, ihre Farbe ändern konnten. Von Hautfarben über zartes Rosa, bis hin zu dunkelstem Rot in ihrer höchsten Erregung. Diese filigranen Gebilde, die so herrliche Gefühle in den Fingern weckten, wenn die damit spielten. Diese Schönheiten, die man zärtlich in die Länge ziehen konnte, egal, ob mit den Fingern, oder den Lippen. Diese Schamlippen, die zärtlich aufgeklappt, an die Blätter eine Rose oder die Flügel eines Schmetterlings erinnerten.

Dann der kleine Kitzler, normalerweise kaum zu sehen, der sich so schön aufstellen konnte. Der so wundervoll glänzte und so hart werden konnte, dass man gut mit der Zunge darüber fahren konnte. Dass süße Loch, dass eine warme, feucht Enge versprach, einen Aufenthaltsort für seinen Schwanz, wie er schöner nicht sein konnte. Wenn Nicki die Beine auseinander nahm und so ihre geöffnete Spalte präsentierte, war er jedes Mal hin und weg. Nickis Kleinod, war einfach das Schönste, das er je gesehen hatte. Dennoch riss er sich von dem Anblick los, denn seine Zunge sehnte sich nach Arbeit. Für einen Augenblick genoss er die Zartheit von Nickis Schamlippen. Wie herrlich, sanft an ihnen zu lecken und genauso sanft daran zu ziehen. Sein Zunge mogelte sich in die Spalte dazwischen. Vorsichtig, aber doch mit Druck, leckte er nach oben. Die Zungenspitze umrundete den Kitzler. Neben dem irren Gefühl, Nicki zu lecken, empfand er es als Genuss, ihre Reaktionen zu spüren, zu hören, ja für diese Reaktionen verantwortlich zu sein. Frank liebte dieses Spiel. Seine Finger tasteten sich über die Schamlippen nach oben und befreiten den Kitzler von seinem Hütchen. Prall stand er nun hervor und wartete darauf, endlich geleckt zu werden. Mit Zwei Fingern Nicoles äußere Schamlippen spreizend und nah oben ziehend, näherte sich seine Zunge ihrem Ziel. Aber auch sein Finger war kurz vor seinem Bestimmungsort. Vorsichtig bohrte er sich in den offenen Eingang, fuhr einige Male hin und her und drehte sich dann. Die Fingerkuppe berührte die bewussten Punkt. Im Rhythmus seiner Zunge, spielte er damit. Nicoles Bewegungen wurden stärker. Heftiger. Ihr Atem ging schneller. Dann hielt sie ihn für einen Moment an und ließ ihn explodieren. Mit dieser Explosion wandelten sich ihre Bewegungen ins Aberwitzige. Sie schrie und schrie. Nicole, war gekommen. So wie sie es mochte. Intensiv, heftig lange. Frank fühlte sich glücklich.

Auch Nicole war glücklich. Sehr sogar. Doch sie spürte, dass sie mehr wollte. Während Frank nur noch sanft über ihre Muschi leckte, streichelte sie ihm über den Kopf. „Es war so schön Schatz! Einfach wunderbar.“ Sie nahm seinen Kopf zwischen beide Hände und hob ihn sanft an. Ihre Augen blitzen ihn an. Diesmal nicht voll Zorn, sonder voll Leidenschaft. „Du weißt, was ich jetzt gerne möchte. Gibst du es mir bitte?“ Frank nickte lächelnd. Ein letzter Kuss auf ihre Spalte, dann richtete er sich auf. Auch Nicole stand auf. Zärtlich schaute sie ihn an, dann ging sie auf die Knie und drehte ihm ihre Rückseite zu. Ihre Beine gingen auseinander und präsentierten seinen Augen die feucht glänzende Muschi, die weit offen stand. Frank näherte sich ihr und führte seinen Ständer vorsichtig und sanft, tief in sie ein. Langsam begann er mit den Bewegungen. Tief hinein und fast ganz wieder heraus. Dabei drehte er sein Becken, so dass so etwas wie eine schraubende Bewegung zustande kam. Nicki hielt für einen Moment still, dann fing sie an, dagegen zu stoßen und ihre Scheidenmuskel spielen zu lassen. Beide wussten, dass es ein herrliches Spiel war. Beide wussten, dass der jeweils andere sowohl seine eigene Lust, als auch die Lust des Partners vor Augen hatte. Schneller wurden die Stöße. Tiefer und kräftiger. Ihr Keuchen füllte den Raum, genauso, wie das aneinander klatschen der Körper. Höchste Lust durchströmte beide. Frank drückte Nickis Oberkörpeer tiefer auf das Bett. Er richtete sich halb auf, spreizte seine Beine auseinander und setzte sich fast auf sie. Jetzt konnte er noch tiefer und fester zustoßen. Nicole jaulte auf. So fand sie es geil. Sie liebte es sowieso, von hinten genommen zu werden. Heftig und gut. Aber das war das Größte für sie. Sie spürte seinen Schwanz tief in sich. Fühlte, wie er sich in sie hinein bohrte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Schließlich schrie Nicole wieder auf. „Fick mich! Fick mich schneller! Ich komme!“ „Ich auch“, keuchte Frank und spritzte seine Soße tief in Nickis Loch. Frank stieß zu, solange er konnte, solange, bis kein Tropfen mehr kam. Und Nicole molk ihm den Schwanz mit ihren Muskeln. Dann brachen beide übereinander zusammen.


Schwer atmend lagen sie auf der Seite hintereinander. Franks Schwanz war aus Nicoles Muschi gerutscht. Aber sie spürte ihn an ihrem Hintern. Frank spielte mit ihren Möpsen und fuschelte an ihrer Spalte herum. „So schön und so geil, war es noch nie! Du hast mir richtig gut getan!“ „Du mir auch!“ Nach diesen Worten, knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Das war so geil“, seufzte sie erneut wohlig auf. „Einfach nur geil!“ Frank löste sich von ihr. „Wo willst du hin? Bleib doch“, quengelte sie. Doch Frank ging ins Wohnzimmer. Als er wieder kam, hatte er die Hände auf dem Rücken. Nicki drehte sich auf den Rücken. „Was hast du da?“ Die Hände kamen nach vorne. Eine Rose und ein Päckchen. „Ich liebe dich!“ Mit diesen Worten reichte er ihr beides. “So eine schöne Rose. Dafür braucht man aber eine schöne Vase. So eine habe ich leider nicht.“ „Doch“, grinste Frank, nahm ihr die Rose wieder ab und legte sie ihr zwischen die Schamlippen. „Jetzt ist das Gefäß schöner, als die Blume“ Nicole lächelte, blieb liegen, wie sie war und packte das Päckchen aus. Als sie die Ohrringe sah, hielt sie die Luft an. „Wie schön!“ Sie griff nach ihrer Rose und rannte mit den Ohrringen ins Bad. Sofort kam sie wieder. Sie stellte sich direkt vor Frank hin, schloss ihre Beine über der Rose, die sie sich wieder in die Spalte hielt und ließ ihn ihren Anblick bewundern. Franks Schwanz hob sich bei diesem Anblick. „Du siehst geil aus! Megageil!“ „Ich weiß!“ Sie nahm die Rose in die Hand, kniete sich vor Frank hin und berührte seine Schwanzspitze sanft mit den Blütenblättern. Dann sah sie ihm in die Augen. Die Rose flog auf die Seite und ihre Zunge machte sich ans Werk, Frank zu verwöhnen.

Frank genoss es, wie sie ihre Zunge einsetzte, ihre Hände und ihre Lippen. Seine Stange wurde perfekt gerieben, während die Zunge seine pralle Eichel liebkoste. Nicole gab ihm einen Schubs, dass er auf dem Bett zu liegen kam. Sie kniete zwischen seinen Beinen und begann, die Eichel mit der Zungenspitze abzutupfen. Gleichzeitig massierte sie mit vier Fingerspitzen das rote Köpfchen. Manchmal ließ sie die ganze Hand darüber strichen, manchmal legte sie nur den gekrümmten Finger in die Rille. Immer wieder saugte sie sich den Schwanz in den Mund, immer wieder spielte sie mit Franks geschwollenen Eiern. Frank lag auf dem Rücken und genoss es. Er genoss es sehr. So sehr, dass er schon bald die Beherrschung verlor „Schatz, ich komme gleich!“ Stieß er hervor. Nicole verwöhnte ihn unvermindert weiter. Nur als sie am zucken seines Schwanzes spürte, dass er kurz davor stand, nahm sie den Speer aus dem Mund. Sie wollte die Sahne wo anders haben. Frank stöhnte und zuckte. Im selben Moment, schoss das Sperma im hohen Bogen aus dem Schwanz heraus. Es traf Nicole genau dort, wo sie es wollte, zwischen ihren Brüsten. Sie spürte die heißen Tropfen auf ihrem Busen aufkommen. Mit einer Hand rieb sie Frank den Schwanz leer, mit der anderen verrieb sie das köstliche Sperma auf ihrem Busen. Jetzt war sie wirklich vollständig glücklich und zufrieden. Sie kletterte zu Frank aufs Bett und kuschelte sich in seinen Arm. Sie küssten sich innig. Schläfrig zog Frank die Decke über sie beide hinweg. Nicole wusste, dass sie jetzt wunderbar einschlafen würde. Sie legte sich in Löffelchenstellung in Franks Arm. Dessen Hand, auf der sie lag, fing sofort an ihre Titte zu liebkosen. Sekunden später fuhr ihr die zweite Hand zärtlich zwischen die Beine, spreizten die Schamlippen und fingen an, mit den zarten Hautfalten streichelnd zu spielen. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen schlief Nicole erschöpft aber glücklich ein.

Frank folgte ihr bald in das Reich der Träume. Seine Hände blieben wo sie waren. Selbst im Traum streichelte er noch Nickis zarte Spalte, spielte er noch mit ihrem Nippel. Eine herrliche Nacht. Eine Nacht, voll Ruhe und Frieden, die einem Abend voller Sex und Zärtlichkeit folgte. Nicki schlief wie ein Kind. Nur einmal wurde sie wach. Ein Traum hatte sie berührt, der Berührung Franks folgend. Wohlig kuschelte sie sich wieder in Franks Arm. Einen Moment lag sie einfach nur da. Dann drehte sie ich langsam aus Franks Arm. Vorsichtig zog sie die Decke zurück. Frank lag halb auf dem Rücken, sein Schwanz war klein und schlaff. Vorsichtig griff Nicole zu. Mit zwei Fingerspitzen, massierte sie wieder die Eichel, kitzelte den Schwanz größer und größer. Bis er wieder in voller Schönheit stand. Frank hatte sich zwar bewegt und auch einmal aufgestöhnt, war aber nicht wach geworden. Nicki lächelte. Sie steckte einen Finger in den Mund und feuchtete sich dann ihre Spalte an. Vorsichtig erhob sie sich und pfählte sich selbst, mit diesem Prachtstück. Langsam begann sie darauf zu reiten. Langsam, dann immer schneller werdend. Frank wurde langsam wach, umfasste sie mit seinen Armen. Seine Augen schauten sie zärtlich an. „Na, immer noch geil, kleine Maus?“ „Nein, schon wieder!“ „Dann lass uns was dagegen tun!“ Er zog sie zu sich hinab. Dann begann er sie zu stoßen. Kräftig und andauernd. Nicole bot seinem Mund ihren vollen Busen an und er machte reichlich Gebrauch davon. Ihr Ritt dauerte ewig. Nicole kam mit großem Getöse, aber Frank spritze so nicht mehr ab. Als Nicole nach ihrem Orgasmus merkte, dass Fran k sich anstrengen musste, stieg sie von ihm herunter. Mit ihren Händen und ihrem Mund, brachte sie ihn schließlich doch noch zum spritzen. Sie ließ ihn in ihrem Mund kommen und schluckte seine Sahne hinunter.

Wenig später lagen sie wieder in ihrer Löffelchenstellung hintereinander. Nicole in Franks Arm gekuschelt und der spielte mit ihrer Spalte und ihrem Nippel. Langsam und zufrieden schliefen sie wieder ein. Und diesmal schliefen sie den Rest der Nacht durch.

So wurde aus dem Abend voller Zorn, eine Nacht voller Leidenschaft, die sie beide nie vergessen würden.

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, pepsixx, Wespenwerner
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Hanswurst8

geil

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20-UHU-08

Hallo, nach langer Zeit komme ich endlich mal wieder dazu, Ihre wunderbaren erotischen Geschichten zulesen. Ihre Erzählweise ist immer wunderbar, ein Genuss. 20-UHU-08